Habe ich den Heiligen Geist?

Predigt zu Pfingsten

 

Schriftlesung: Johannes 14, 15-26 und Johannes 16, 5-15

 

 

I.     Ja – wenn Deine Schuld vergeben ist

II.       Ja – wenn Du Jesus erkennst

III.      Ja – wenn Du geistliche Wahrheiten verstehst

 

 


Einleitende Gedanken

Wie wir eben in der Schriftlesung hörten, erklärte Jesus den Jüngern, es sei gut, wenn er sie verlassen würde, denn an seine Stelle würde der Heilige Geist zu ihnen kommen. Jesus war offensichtlich davon überzeugt, dass der Heilige Geist eine bessere Ausrüstung für den Auftrag ist, den die Jünger erfüllen mussten, als wenn er bei ihnen geblieben wäre.

Als die Jünger dann Jesus nach der Auferstehung fragten, wann er das Reich Gottes aufrichten werde, antwortete Jesus und sagte, es würde ihnen nicht zustehen den genauen Zeitpunkt zu kennen. Viel wichtiger war, dass sie wissen, wie es weitergehen würde. Jesus machte sie nochmals darauf aufmerksam, dass sie für den Dienst eine besondere Ausrüstung erhalten werden. Er sagte:

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Wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein. Apostelgeschichte 1, 8.

Wenige Tage später geschah das in eindrücklicher Weise. Ein Rauschen wie von einem gewaltigen Sturm erfasste das Haus, in dem sich die Jünger aufhielten. Plötzlich sahen sie etwas, das wie Feuerzungen, die sich teilten, aussah. Diese Feuerzungen liessen sich auf ihnen nieder und sie wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt. Sie begannen, in fremden Sprachen zu sprechen.

Aufgeschreckt von diesem mächtigen Brausen, lief eine grosse Menschenmenge zusammen. Fassungslos staunten sie, weil sie die Jünger in ihrer eigenen Sprache verstanden hatten, obwohl sie wussten, dass sie ihre Sprache nie gelernt hatten.

Das war ein grossartiges Ereignis. Die Erfüllung dessen, was der Prophet Joel schon lange vorhergesagt hatte. Der Heilige Geist kam in spektakulärer Weise in das Leben dieser Jünger.

Verfolgen wir die Berichte in der Apostelgeschichte weiter, entdecken wir, wie es offenbar immer eindeutig und erkennbar war, wenn jemand vom Heiligen Geist erfasst wurde. So z.B. der Hauptmann Kornelius, als Petrus ihm das Evangelium verkündigte:

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Während Petrus noch über diese Dinge sprach, kam der Heilige Geist auf alle herab, die seine Botschaft hörten. Apostelgeschichte 10, 44.

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Die Gläubigen jüdischer Herkunft, die Petrus nach Cäsarea begleitet hatten, waren ausser sich vor Verwunderung, dass die Gabe Gottes, der Heilige Geist, auch über Nichtjuden ausgegossen wurde. Apostelgeschichte 10, 45.

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Sie hörten nämlich, wie die Versammelten in geistgewirkten Sprachen redeten und Gott für seine Grösse priesen. Apostelgeschichte 10, 46.

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„Wer hätte jetzt noch das Recht, diesen Leuten die Taufe zu verweigern – jetzt, wo sie genau wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?“ Apostelgeschichte 10, 47.

Sie erkannten den Heiligen Geist an den geistgewirkten Sprachen. So wie sie das von Pfingsten kannten. Es gäbe noch weitere Begebenheiten dieser Art in der Apostelgeschichte.

Die wenigsten von uns haben in solch spektakulärer Weise den Heiligen Geist bekommen.

So kann schon mal die Frage aufkommen: Habe ich überhaupt den Heiligen Geist?

Dieser Frage wollen wir nachgehen. Was wir nämlich in der Apostelgeschichte lesen, ist eben die Geschichte, wie sich das Evangelium verbreitete und dabei gibt es besondere Ereignisse, die man nicht einfach zur allgemeinen Norm erklären darf.

Genauso wenig wie man die Begebenheit von Hananias und Saphira zur Norm erklären kann und sagen, sie haben geheuchelt und mussten sterben, es wird also jeder sterben, der heuchelt.

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Aber wenn wir das, wie es in der Apostelgeschichte geschrieben ist, nicht so erleben, wie kann ich dann erkennen, ob ich den Heiligen Geist habe?

Also, wir beantworten heute die Frage: Habe ich den Heiligen Geist?

Ich werde heute Morgen drei Antworten geben, obwohl es natürlich mehr als drei Antworten gäbe. Doch diese drei Antworten, scheinen mir sehr wichtig zu sein.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Joel 3, 1-5; Apostelgeschichte 2, 1-13, Apostelgeschichte 10, 44-47

I.                

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Ja – wenn Deine Schuld vergeben ist

Also: Habe ich den Heiligen Geist? Ja – wenn Deine Schuld vergeben ist.

Das ist der allerwichtigste Punkt überhaupt. Sozusagen die Grundvoraussetzung für den Heiligen Geist. Der Heilige Geist wird bei keinem Menschen einziehen, dessen Schuld nicht vergeben ist, denn was uns von Gott trennt, ist unsere Schuld.

Die Vergebung unserer Schuld geschieht in der Hinwendung zu Jesus. Wenn wir Jesus als unseren Erlöser anerkennen und unsere Schuld bekennen. Jesus sagte selbst:

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„Wenn jemand an mich glaubt, werden aus seinem Inneren, wie es in der Schrift heisst, Ströme von lebendigem Wasser fliessen.“ Johannes 7, 38.

Diese Ströme lebendigen Wassers, ist ein Bild für den Heiligen Geist, wie Johannes ergänzend erklärt:

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Jesus sagte das im Hinblick auf den Heiligen Geist, den die empfangen sollten, die an Jesus glaubten. Der Geist war zu jenem Zeitpunkt noch nicht gekommen, weil Jesus noch nicht in seiner Herrlichkeit offenbart worden war. Johannes 7, 39.

Wie das ganz praktisch geschieht, erklärte Petrus, als er nach seine Predigt an Pfingsten gefragt wurde, was jetzt zu tun sei, wenn seine Botschaft wahr ist. Er antwortete:

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„Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen von Jesus Christus taufen! Dann wird Gott euch eure Sünden vergeben, und ihr werdet seine Gabe, den Heiligen Geist, bekommen.“ Apostelgeschichte 2, 38.

Hast Du diesen Schritt in Deinem Leben schon getan? Nur in der Hinwendung zu Jesus, bekommst Du den Heiligen Geist und somit das ewige Leben. Paulus schrieb es den Ephesern unmissverständlich:

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Durch Christus habt auch ihr das Wort der Wahrheit gehört, die Gute Nachricht, die euch Rettung bringt, und ihr habt es im Glauben angenommen. Durch Christus hat Gott euch den Heiligen Geist gegeben, den er den Seinen versprochen hatte; damit hat er euch sein Siegel aufgedrückt. (Epheser 1, 13)

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Dieser Geist ist das Angeld dafür, dass wir auch alles andere erhalten, alles, was Gott uns versprochen hat. Gott will uns die Erlösung schenken, das endgültige, volle Heil – und das alles wird geschehen zum Lobpreis seiner Herrlichkeit. (Epheser 1, 14)

Durch die Bekehrung, die Hinwendung zu Jesus, bekommen wir den Heiligen Geist.

Wenn Du diesen Schritt noch nicht getan hast, dann mach das heute. So wirst Du Dein persönliches Pfingsten erleben. Der Heilige Geist wird zu Dir kommen, er ist, wie Paulus hier sagt, die Anzahlung zur Erlösung in der Ewigkeit.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 7, 38-39; Epheser 1, 13-14

II.            

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Ja – wenn Du Jesus bekennst

Habe ich den Heiligen Geist? Die zweite Antwort lautet: Ja – wenn Du Jesus bekennst.

Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wir stehen oft in der Versuchung, an unseren geistlichen Gaben feststellen zu wollen, ob wir den Heiligen Geist haben oder nicht. Wir meinen, wenn wir z.B. in Zungen reden würden, könnten wir sicher sein, den Heiligen Geist zu haben. Vermutlich ist der Wunsch nach dieser Gewissheit oft der tiefere Grund, warum Christen unbedingt in Zungen reden wollen. Sie sehnen sich nach dem Beweis, dass der Heilige Geist in ihnen wirksam ist.

Das ist jedoch ein völlig verkehrter Ansatz. In diesem Zusammenhang ist es sehr interessant zu sehen, wie Paulus an diesem Punkt argumentierte. Er musste sich in Korinth mit den Fragen der geistlichen Gaben auseinandersetzen, denn dort gab es viele Missverständnisse und gefährliche Entwicklungen.

Er erklärte ihnen, der Geist Gottes würde die Gaben austeilt, so wie er will. Der Heilige Geist würde auch darüber entscheiden, wem er welche Gabe austeilt. Deshalb kann nicht jeder Christ Kranke heilen, lehren, usw. Auch kann nicht jeder Christ in Zungen reden, wie das manche Christen aufgrund der Apostelgeschichte erklären wollen.

Bei dem, was Paulus über die Gaben schrieb, wird oft ein ganz wichtiger Vers übersehen, denn bevor sich Paulus den verschiedenen Gaben zuwandte, gab er der Gemeinde eine Art Massstab, mit dem sie klären konnten, ob jemand den Heiligen Geist hat oder nicht. Er schrieb:

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Deshalb weise ich euch auf Folgendes hin: Niemand, der unter der Leitung von Gottes Geist redet, wird jemals sagen: „Jesus sei verflucht!“ Und umgekehrt kann niemand sagen: „Jesus ist der Herr!“, es sei denn, er wird vom Heiligen Geist geleitet. 1. Korinther 12, 3.

Wenn es um den Heiligen Geist geht, stehen nicht die Gaben im Vordergrund, denn der Teufel kann vieles Nachahmen und verblüffend ähnliches vortäuschen. Im Vordergrund steht das Bekenntnis zu Christus. Am Bekenntnis zu Christus erkennen wir, ob jemand den Heiligen Geist hat oder nicht.

Keiner wird Jesus verfluchen, der den Heiligen Geist hat, das leuchtet uns ja noch ein. Aber auch niemand wird Jesus als den Herrn bekennen können, wenn er den Heiligen Geist nicht hat.

Jesus als Herrn bekennen, damit meinte Paulus nicht einfach ein Lippenbekenntnis, sondern, dass man der tiefen Überzeugung ist,

- dass Jesus der Sohn Gottes ist.

- dass wir nur durch Jesus gerettet und mit dem Vater versöhnt werden. Es gibt keinen anderen Namen auf der Erde, weder Buddha, Krischna, Mohamed, noch irgend ein Heiliger oder wie auch immer die Götter und Gottheiten benannt werden.

Es gibt viele Menschen die von Jesus sprechen, sie sagen sie glauben an Jesus und wenn man mit ihnen weiter spricht, merkt man plötzlich, dass für sie Jesus nicht wirklich der Herr ist, sondern, dass noch einiges neben Jesus Platz hat.

Den Heiligen Geist kann aber nur jemand haben, der Jesus als Herrn bekennt. Als Herr über allen Herren! Wie es in der Offenbarung heisst:

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Das Lamm (Jesus) wird sie besiegen, denn es ist Herr über alle Herren und König über alle Könige. Offenbarung 17, 14.

Es ist der Geist Gottes, der diese Überzeugung in uns aufrechterhält. Als Petrus Jesus als Sohn Gottes bekannte, antwortete Jesus:

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„Glücklich bist du zu preisen, Simon, Sohn des Jona; denn nicht menschliche Klugheit hat dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ Matthäus 16,14.

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Es ist Gottes Werk in uns, dass wir wissen, dass wir zu Gott gehören und ein klares Bekenntnis zu Jesus haben. So schrieb auch Paulus:

Der Geist Gottes selbst bezeugt es uns in unserem Innersten, dass wir Gottes Kinder sind. Römer 8, 16.

Wenn Du Jesus klar bekennen kannst, so wie er uns in der Schrift offenbart wird, hast Du den Heiligen Geist.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 16, 14; Römer 8, 16; 1. Korinther 12, 3; 1. Johannes 5, 5+10; Offenbarung 17, 14

III.         

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Ja – wenn Du geistliche Wahrheiten verstehst

Habe ich den Heiligen Geist? Die dritte Antwort lautet: Ja – wenn Du geistliche Wahrheiten verstehst.

Bevor ich Christ wurde, las ich ab und zu in der Bibel. Meistens einen kleinen Abschnitt jeden Abend. Irgendwie interessierte mich dieses Buch, doch vieles verstand ich nicht. Als ich dann Christ wurde, las ich auch in der Bibel und ich staunte, was ich jetzt alles verstand. Es öffnete sich mir eine neue Welt. Das war die Auswirkung des Heiligen Geistes. Paulus erklärte das den Korinthern folgendermassen.

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Uns aber hat Gott dieses Geheimnis durch seinen Geist enthüllt – durch den Geist, der alles erforscht, auch die verborgensten Gedanken Gottes. 1. Korinther 2, 10.

Der Heilige Geist ist der Schlüssel zu den verborgensten Gedanken Gottes. Man kann die Bibel jedes Jahr 2x durchlesen. Man kann Theologie studieren. Wenn man den Heiligen Geist nicht hat, bleiben die tiefsten Gedanken Gottes verborgen.

Paulus erklärte, wieso der Heilige Geist für die Erkenntnis Gottes so entscheidend wichtig ist, folgendermassen:

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Nur Gottes Geist ist dazu imstande. Denn genauso, wie die Gedanken eines Menschen nur diesem Menschen selbst bekannt sind – und zwar durch den menschlichen Geist –,  genauso kennt auch nur der Geist Gottes die Gedanken Gottes; niemand sonst hat sie je ergründet. 1. Korinther 2, 11.

Genauso wenig, wie ein Mensch meine innersten Gedanken ergründen kann, selbst wenn ich sie zu formulieren versuche. Genauso wenig kann ein Mensch die Gedanken Gottes ergründen – ausser Gott selbst verschafft ihm den Zugang zu seinen Gedanken. Wie wir wissen, hat Gott genau das gemacht.

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Ich möchte das hier an einem kleinen Schema aufzeigen:

Wir glauben an den dreieinigen Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

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Weil ihr nun Gottes Söhne und Töchter seid, gab Gott euch den Geist seines Sohnes ins Herz. Der ruft aus uns: »Abba! Vater!« (Gal 4,6)

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Dadurch sind wir quasi der Gottheit angeschlossen. Wir bekommen dadurch tiefe Einsichten in Gottes Gedanken, wie Paulus das den Korinthern weiter ausführt.

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Wir aber haben diesen Geist erhalten – den Geist, der von Gott kommt, nicht den Geist der Welt. Darum können wir auch erkennen, was Gott uns in seiner Gnade alles geschenkt hat. 1. Korinther 2,12.

Der Geist Gottes lebt also in uns. Wir haben dadurch tiefe Einsicht in Gottes Gedanken und seine Absichten. Wir können durch den Geist Gottes, Gott in ganz besonderer Weise erkennen, die keinem Menschen zugänglich ist, ausser der Heilige Geist lebt in ihm. Wer diesen Geist nicht hat, lehnt Gottes Gedanken ab, sie scheinen ihm unsinnig.

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Ein Mensch, der Gottes Geist nicht hat, lehnt ab, was von Gottes Geist kommt; er hält es für Unsinn und ist nicht in der Lage, es zu verstehen, weil ihm ohne den Geist Gottes das nötige Urteilsvermögen fehlt. 1. Korinther 2, 14.

Diesen Menschen fehlt die geistliche Logik. Denn wir müssen, wie die Kritiker gerne sagen, unseren Verstand nicht abgeben. Vielmehr bekommen wir eine neue Gesinnung. Wir können in göttlicher Logik denken. So ist es mir möglich, die Menschen zu verstehen, die den Heiligen Geist nicht haben, weil ich selber weiss, wie ich denken würde, wenn ich den Heiligen Geist nicht hätte. Ich kann aber vor allem verstehen, was Gott uns sagen will, weil ich durch den Heiligen Geist Gottes Gedanken verstehen kann und die geistliche Logik kenne. Deshalb schrieb Paulus:

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Wer hingegen den Geist Gottes hat, ist imstande, über alle diese Dinge angemessen zu urteilen, während er selbst von niemand, der Gottes Geist nicht hat, zutreffend beurteilt werden kann. 1. Korinther 2, 15.

Wenn ich die Bibel verstehen kann. D.h. nicht, dass ich für alles eine Erklärung haben muss und mir sofort alles klar ist, aber wenn mir die Wahrheiten und die Zusammenhänge aufgezeigt werden, dann kann ich sie verstehen und zwar nur deshalb, weil der Heilige Geist in mir wohnt. Deshalb schrieb Johannes:

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Wir stammen von Gott, und wer Gott kennt, hört auf uns, während der, der nicht von Gott stammt, nicht auf uns hört. Daran können wir erkennen, ob wir es mit dem Geist der Wahrheit zu tun haben oder mit dem Geist des Irrtums und der Lüge. 1.Johannes 4, 6.

Also, wenn Du die geistlichen Wahrheiten verstehst, wenn Dir das nicht unsinnig scheint, was in der Bibel steht, dann hast Du den Heiligen Geist.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 1. Korinther 2, 6-16; Galater 4, 6; 1. Johannes 4, 6

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Schlussgedanke

Die Frage, die wir uns heute stellten ist: Habe ich den Heiligen Geist? Das ist eine Frage, die den einen oder anderen von uns schon oft bewegt hat.

Ich möchte die drei Antworten nochmals wiederholen:

1. Ja – Du hast den Heiligen Geist, wenn Deine Schuld vergeben ist.

2. Ja – Du hast den Heiligen Geist, wenn du Jesus bekennst.

3. Ja – Du hast den Heiligen Geist, wenn du geistliche Wahrheiten verstehst.

Nun kannst Du selber beurteilen, ob Du den Heiligen Geist hast. Wenn Du ihn nicht hast, dann befolge das, was Petrus sagte, kehre um und glaube an Jesus Christus. Jesus sagte:

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„Wenn jemand mich liebt, wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ Johannes 14, 23.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 14, 23

Amen