Luther 1984: | Da sagten seine Großen David diese Worte, und es dünkte David gut, des Königs Schwiegersohn zu werden. 27. Und die Zeit war noch nicht um, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als nun Sauls Diener dem David diese Äußerung hinterbrachten, war David damit einverstanden, des Königs Schwiegersohn zu werden; und ehe noch die Zeit um war, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und seine Knechte berichteten David diese Worte, und es war in den Augen Davids recht, des Königs Schwiegersohn zu werden. Und noch waren die Tage nicht vollendet, |
Schlachter 1952: | Als nun seine Knechte dem David diese Worte sagten, dünkte es David gut, des Königs Tochtermann zu werden. 27. Die Tage aber waren noch nicht vorbei, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und seine Knechte sagten dem David diese Worte, und es war recht in Davids Augen, Schwiegersohn des Königs zu werden. Und noch waren die Tage nicht vollendet, |
Zürcher 1931: | Als nun seine Diener David diese Worte hinterbrachten, war David es zufrieden, des Königs Tochtermann zu werden. |
Luther 1912: | Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, daß er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Seine Diener meldeten Dawid diese Rede. Die Rede dünkte den Augen Dawids recht, sich dem König zu verschwägern. |
Tur-Sinai 1954: | Und seine Diener erzählten Dawid diese Worte; da war es recht in Dawids Augen, des Königs Eidam zu werden. Und noch war die Zeit nicht voll, |
Luther 1545 (Original): | Da sagten seine Knechte Dauid an solche wort, Vnd dauchte Dauid die sache gut sein, das er des Königs Eidem würde. Vnd die zeit war noch nicht aus, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da sagten seine Knechte David an solche Worte und deuchte David die Sache gut sein, daß er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus. |
NeÜ 2024: | Als die Diener das Angebot Sauls David überbrachten, war es ihm recht, auf diese Weise Sauls Schwiegersohn zu werden. Und noch war Zeit dazu. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und seine Knechte berichteten David diese Worte. Und die Sache, dem König zum Schwiegersohn zu werden, war recht in den Augen Davids. Noch waren die Tage nicht voll, |
English Standard Version 2001: | And when his servants told David these words, it pleased David well to be the king's son-in-law. Before the time had expired, |
King James Version 1611: | And when his servants told David these words, it pleased David well to be the king's son in law: and the days were not expired. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּגִּדוּ עֲבָדָיו לְדָוִד אֶת הַדְּבָרִים הָאֵלֶּה וַיִּשַׁר הַדָּבָר בְּעֵינֵי דָוִד לְהִתְחַתֵּן בַּמֶּלֶךְ וְלֹא מָלְאוּ הַיָּמִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 25: Heiratsgabe. Wörtl. »Preis«. Saul hatte den gleichen Hintergedanken wie bei der versprochenen Verlobung mit Merab; er beabsichtigte David loszuwerden, indem er ihn der Gefahr der Philister aussetzte. David, der sich bereits in vielen Dingen als weise herausgestellt hatte (16, 18), war sich bis zu einem gewissen Maß der Absichten Sauls bewusst und handelte gehorsam, mutig und klug. 18, 25 Vorhäute. Die Körper der erschlagenen Feinde zu verstümmeln, war eine gängige Praktik in der antiken Kriegsführung. Die Zahl ließ auf die Größe des Sieges schließen. Sauls Ziel war es, David tödlichen Gefahren auszusetzen, indem er ihn mit einer solch umfangreichen und riskanten Aufgabe betraute. |