Luther 1984: | Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde, huldigte und dankte dem König und sprach: Heute erkennt dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr und König, da der König tut, was sein Knecht sagt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da warf sich Joab auf sein Angesicht zur Erde nieder, brachte seine Huldigung dar und beglückwünschte den König; dann rief Joab aus: «Heute erkennt dein Knecht, daß mein Herr, der König, mir in Gnaden zugetan ist, weil der König die Bitte seines Knechtes erfüllt hat!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde-a- und warf sich nieder und segnete den König-1-. Und Joab sagte: Heute erkennt dein Knecht, daß ich Gunst gefunden habe in deinen Augen, mein Herr und König, da der König das Wort-2- seines Knechtes getan hat. -1) o: dankte dem König; o: pries den König. 2) o: die Sache. a) V. 4.33. |
Schlachter 1952: | Da fiel Joab auf sein Angesicht und verneigte sich und segnete den König und sprach: Heute merkt dein Knecht, daß ich vor deinen Augen Gnade gefunden habe, mein Herr und König, da der König tut, was sein Knecht sagt! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da fiel Joab auf sein Angesicht und verneigte sich und segnete den König; und Joab sprach: Heute erkennt dein Knecht, dass ich vor deinen Augen Gnade gefunden habe, mein Herr und König, da der König getan hat, was sein Knecht sagt! |
Zürcher 1931: | Da warf sich Joab auf sein Angesicht zur Erde, verneigte sich und segnete den König, und Joab sprach: Heute erkennt dein Knecht, dass du mir wohlgesinnt bist, mein Herr und König, weil der König die Bitte seines Knechtes erfüllt. |
Luther 1912: | Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Joab fiel auf sein Antlitz zur Erde, er verneigte sich und segnete den König, dann sprach Joab: Heute hat dein Diener erkannt, daß ich Gunst in deinen Augen gefunden habe, mein Herr König, daran daß der König es nach der Rede seines Dieners macht. |
Tur-Sinai 1954: | Da fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde, warf sich hin und segnete den König; dann sprach Joab: «Heute weiß dein Knecht, daß ich Gunst gefunden in deinen Augen, mein Herr, o König, da der König das Wort deines Knechtes getan.» |
Luther 1545 (Original): | Da fiel Joab auff sein andlitz zur erden vnd betet an, vnd danckt dem Könige, vnd sprach, Heute merckt dein Knecht, das ich gnade gefunden habe fur deinen augen, mein Herr könig, das der König thut, was sein Knecht sagt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und betete an und dankte dem Könige und sprach: Heute merket dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, daß der König tut, was sein Knecht sagt. |
NeÜ 2024: | Da warf sich Joab nieder, das Gesicht auf dem Boden, und dankte dem König: Jetzt weiß ich, dass dein Diener deine Gunst gefunden hat, mein Herr und König, denn du hast meine Bitte erfüllt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde und warf sich huldigend nieder und segnete den König. Und Joab sagte: Heute weiß dein Knecht, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, mein Herr, König, weil der König das Wort seines Knechtes getan hat. -Parallelstelle(n): 2. Samuel 14, 4.33 |
English Standard Version 2001: | And Joab fell on his face to the ground and paid homage and blessed the king. And Joab said, Today your servant knows that I have found favor in your sight, my lord the king, in that the king has granted the request of his servant. |
King James Version 1611: | And Joab fell to the ground on his face, and bowed himself, and thanked the king: and Joab said, To day thy servant knoweth that I have found grace in thy sight, my lord, O king, in that the king hath fulfilled the request of his servant. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּפֹּל יוֹאָב אֶל פָּנָיו אַרְצָה וַיִּשְׁתַּחוּ וַיְבָרֶךְ אֶת הַמֶּלֶךְ וַיֹּאמֶר יוֹאָב הַיּוֹם יָדַע עַבְדְּךָ כִּי מָצָאתִי חֵן בְּעֵינֶיךָ אֲדֹנִי הַמֶּלֶךְ אֲשֶׁר עָשָׂה הַמֶּלֶךְ אֶת דְּבַר עבדו עַבְדֶּֽךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 22: Joabs Motive waren insofern egoistisch, da er versuchte, sich bei David einzuschmeicheln, um seinen Einfluss und seine Macht zu vergrößern. |