Luther 1984: | und sprach zum König: Gefällt es dem König und hat dein Knecht Gnade gefunden vor dir, so wollest du mich nach Juda reisen lassen, in die Stadt, wo meine Väter begraben sind, damit ich sie wieder aufbaue. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und sagte dann zum Könige: «Wenn es dem Könige gut dünkt und dein Knecht Gnade bei dir findet, so wollest du mich nach Juda senden zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, damit ich sie wieder aufbaue.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und sagte (dann) zum König: Wenn es dem König gefällt, und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so wollest du mich nach Juda senden zu der Stadt der Gräber meiner Väter, damit ich sie (wieder) aufbaue! |
Schlachter 1952: | und sagte dann zum König: Gefällt es dem König und gefällt dir dein Knecht, so sende mich nach Juda, zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, daß ich sie wieder aufbaue. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und dann sagte ich zu dem König: Wenn es dem König gefällt und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so sende mich nach Juda, zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, damit ich sie wieder aufbaue! |
Zürcher 1931: | dann sagte ich zum König: Gefällt es dem Könige und ist dir dein Knecht genehm, so wollest du mich nach Juda senden, dass ich die Stadt wieder aufbaue, wo meine Väter begraben sind. |
Luther 1912: | und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und ich sprach zum König: »Dünkt es den König gut, und läßt dein Knecht dir vorm Antlitz sich gut an, - daß du mich doch sendetest nach Jehuda, nach der Stadt der Gräber meiner Väter, damit ich sie auferbaue!« |
Tur-Sinai 1954: | und sprach zum König: ,Wenn es dem König recht ist, und wenn dein Knecht wohlgefällig ist vor dir: Daß du mich sendest nach Jehuda, zur Stadt der Gräber meiner Väter, damit ich sie aufbaue.' |
Luther 1545 (Original): | vnd sprach zum Könige, Gefellet es dem Könige vnd deinen Knechten fur dir, das du mich sendest in Juda, zu der Stad des begrebnis meiner Veter, das ich sie bawe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen? und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem Könige, daß er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit |
NeÜ 2024: | und erwiderte dem König: Wenn der König es für gut hält und wenn du mir, deinem Diener, vertraust, dann sende mich doch nach Judäa in die Stadt, in der meine Vorfahren begraben liegen. Ich möchte die Stadt wieder aufbauen! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und sagte zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht dir genehm, so sei es, dass du mich nach Juda sendest zur Stadt der Gräber meiner Väter, dass ich sie aufbaue. |
English Standard Version 2001: | And I said to the king, If it pleases the king, and if your servant has found favor in your sight, that you send me to Judah, to the city of my fathers' graves, that I may rebuild it. |
King James Version 1611: | And I said unto the king, If it please the king, and if thy servant have found favour in thy sight, that thou wouldest send me unto Judah, unto the city of my fathers' sepulchres, that I may build it. |
Westminster Leningrad Codex: | וָאֹמַר לַמֶּלֶךְ אִם עַל הַמֶּלֶךְ טוֹב וְאִם יִיטַב עַבְדְּךָ לְפָנֶיךָ אֲשֶׁר תִּשְׁלָחֵנִי אֶל יְהוּדָה אֶל עִיר קִבְרוֹת אֲבֹתַי וְאֶבְנֶֽנָּה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 5: damit ich sie wieder aufbaue. Die Bitte bezog sich unbestreitbar auf die Stadtmauern, denn Beständigkeit war nur mit Mauern möglich, doch darüber hinaus meinte Nehemia damit auch den Wiederaufbau einer politischen Autonomie. |