Luther 1984: | Wenn du zu Tische sitzt mit einem hohen Herrn, so bedenke wohl, was du vor dir hast, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn du mit einem Herrscher-1- zu Tische sitzst, so beachte wohl, wen du vor dir hast, -1) o: Großen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn du dich hinsetzt, um mit einem Herrscher zu speisen, so achte ja auf das, was-1- du vor dir hast! -1) o: beachte wohl, wen . . . |
Schlachter 1952: | Wenn du zu Tische sitzest mit einem Herrscher, so bedenke, wen du vor dir hast! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn du mit einem Herrscher zu Tisch sitzt,so bedenke gut, wen du vor dir hast! |
Zürcher 1931: | Wenn du zu Tische sitzest bei einem grossen Herrn, / so beachte wohl, was du vor dir hast! / |
Luther 1912: | Wenn du sitzest und issest mit einem Herrn, so merke, wen du vor dir hast, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn du dich setzest, mit einem Waltenden zu speisen, achte, achte darauf, wer vor dir ist. |
Tur-Sinai 1954: | Wenn du dich setzt, zu speisen mit dem Herrscher-1- / so achte wohl auf das, was vor dir ist. / -1) Doppelsinn: mit dem Geizigen - -+moschel- -.++ |
Luther 1545 (Original): | Wenn du sitzest vnd issest mit einem Herrn, So mercke, wen du fur dir hast. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn du sitzest und issest mit einem Herrn, so merke, wen du vor dir hast, |
NeÜ 2024: | Wenn du bei hohen Herren zu Tische sitzt, / bedenke immer, wen du vor dir hast. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn du sitzt, zu speisen mit einem Herrscher, achte gut darauf, wen du vor dir hast, |
English Standard Version 2001: | When you sit down to eat with a ruler, observe carefully what is before you, |
King James Version 1611: | When thou sittest to eat with a ruler, consider diligently what [is] before thee: |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי תֵשֵׁב לִלְחוֹם אֶת מוֹשֵׁל בִּין תָּבִין אֶת אֲשֶׁר לְפָנֶֽיךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 1: Hier findet sich die Empfehlung zur Zurückhaltung, wenn ein reicher Herrscher dich durch seine Güter in seine Pläne und Machenschaften einzubinden versucht. Daniel ist das klassische Beispiel eines Menschen, der nach diesem Sprichwort lebte und die Verlockungen des heidnischen Monarchen zurückwies, von denen er wusste, dass sie ihn verderben konnten (s. Daniel 1, 8ff.). |