Luther 1984: | Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dichten Wälder laufen und in die Felsen kriechen. Alle Städte werden verlassen stehen, so daß niemand darin wohnt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Vor dem Ruf «Reiter und Bogenschützen!» ist das ganze Stadtvolk auf der Flucht; in die Dickichte haben sie sich begeben und die Felsen erklommen: jede Ortschaft steht verlassen da, und kein Mensch ist darin wohnen geblieben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Vor dem Geschrei der Reiter und Bogenschützen flieht jede Stadt: sie-1- gehen ins Dickicht und ersteigen die Felsen. Jede Stadt ist verlassen, und kein Mensch wohnt (mehr) darin-a-. -1) d.h. die Bewohner. a) Offenbarung 6, 15. |
Schlachter 1952: | Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht die ganze Stadt; sie verstecken sich im Gebüsch und steigen auf die Felsen; die ganze Stadt ist verlassen; kein Mensch wohnt mehr darin. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht die ganze Stadt; sie verstecken sich im Gebüsch und steigen auf die Felsen; die ganze Stadt ist verlassen; kein Mensch wohnt mehr darin. |
Zürcher 1931: | Vor dem Lärm der Reiter und Bogenschützen flüchtet das ganze Land, sie gehen hinein ins Dickicht, steigen auf die Felsen; jede Stadt ist verlassen, kein Bewohner darin. |
Luther 1912: | Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, daß niemand darin wohnt. |
Buber-Rosenzweig 1929: | - Vorm Schrei des Reisigen und des Bogenschützen flüchtet das Stadtvolk all, sie kommen ins dichte Gebüsch, auf die Schroffen steigen sie, alle Städte bleiben verlassen, niemand mehr siedelt darin.. |
Tur-Sinai 1954: | Vorm Lärm der Reiter und der Bogenschützen / flieht alle Stadt. / Sie gehn zu den Wolken / ersteigen die Felsenhöhen. / Ganz ist die Stadt verlassen / kein Mensch bleibt drin. / |
Luther 1545 (Original): | Alle Stedte werden fur dem geschrey der Reuter vnd Schützen fliehen, vnd in die dicken Welde lauffen vnd in die Felsen kriechen, Alle Stedte werden verlassen stehen, das niemand drinnen wonet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Alle Städte werden vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, daß niemand drinnen wohnet. |
NeÜ 2024: | Vor dem Lärm der Reiter / und vor den Bogenschützen / flüchtet das Volk aus der Stadt. / Sie ersteigen Felsen und kriechen in Höhlen, / verstecken sich im Dickicht. / Die Städte sind verlassen, / kein Mensch wohnt mehr darin. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Vor dem Geschrei der Reiter und Schützen flieht jede Stadt. Sie kommen ins dichte Gebüsch und besteigen die Felsen. Jede Stadt ist verlassen, kein Mensch wohnt darin. -Parallelstelle(n): Jeremia 4, 13; Jeremia 39, 4-6; Jesaja 2, 19-21; Lukas 23, 30; Offenbarung 6, 15.16 |
English Standard Version 2001: | At the noise of horseman and archer every city takes to flight; they enter thickets; they climb among rocks; all the cities are forsaken, and no man dwells in them. |
King James Version 1611: | The whole city shall flee for the noise of the horsemen and bowmen; they shall go into thickets, and climb up upon the rocks: every city [shall be] forsaken, and not a man dwell therein. |
Westminster Leningrad Codex: | מִקּוֹל פָּרָשׁ וְרֹמֵה קֶשֶׁת בֹּרַחַת כָּל הָעִיר בָּאוּ בֶּעָבִים וּבַכֵּפִים עָלוּ כָּל הָעִיר עֲזוּבָה וְאֵין יוֹשֵׁב בָּהֵן אִֽישׁ |