Luther 1984: | und eines Menschen Sache verdreht, - sollte das der Herr nicht sehen? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | wenn man einen Menschen in seinem Rechtsstreit-1- ins Unrecht setzt: sollte das der Herr nicht beachten? -1) o: vor Gericht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | daß man einen Menschen irreführt in seinem Rechtsstreit - sollte der Herr es nicht sehen?-a- -a) V. 59.60; 5. Mose 25, 1; Psalm 94, 5-9; Sprüche 24, 12. |
Schlachter 1952: | die Rechtssache eines Menschen verdreht wird, - sollte der Herr es nicht beachten? |
Schlachter 2000 (05.2003): | wenn die Rechtssache eines Menschen verdreht wird — sollte der Herr es nicht beachten? |
Zürcher 1931: | dass man den Menschen bedrückt / in seinem Rechtsstreit, sollte der Herr das nicht sehen? / |
Luther 1912: | und eines Menschen Sache verkehren lassen, gleich als sähe es der Herr nicht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | daß einer dem andern seine Streitsache krümmt, sieht es mein Herr etwa nicht? |
Tur-Sinai 1954: | daß Menschen man im Rechtsstreit krümmt - / der Herr, sieht ers nicht? |
Luther 1545 (Original): | Vnd eins Mans recht fur dem Allerhöchsten beugen lassen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und eines Menschen Sache verkehren lassen, gleich als sähe es der HERR nicht. |
NeÜ 2024: | dass man irreführt vor Gericht, / sollte der Herr das nicht sehen? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | dass man den anderen betrügt im Streit(a) - sollte ‹mein› Herr das nicht sehen? -Fussnote(n): (a) o.: dass man einen Menschen ungerecht behandelt (w.: krümmt; [den Sachverhalt] verbiegt) in seinem Rechtsstreit -Parallelstelle(n): 5. Mose 25, 1; Psalm 94, 5-9; Sprüche 24, 12 |
English Standard Version 2001: | to subvert a man in his lawsuit, the Lord does not approve. |
King James Version 1611: | To subvert a man in his cause, the Lord approveth not. |
Westminster Leningrad Codex: | לְעַוֵּת אָדָם בְּרִיבוֹ אֲדֹנָי לֹא רָאָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. |