Luther 1984: | ja, an jenem Tage wird -a-einer, der entronnen ist, zu dir kommen und dir's kundtun. -a) Hesekiel 33, 21. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | an demselben Tage wird ein Flüchtling zu dir kommen, um es dir persönlich zu melden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | an jenem Tag wird ein Entkommener zu dir kommen, um es deine Ohren vernehmen zu lassen. |
Schlachter 1952: | an demselben Tage wird ein Flüchtling zu dir kommen, daß du es mit eigenen Ohren hören kannst. |
Schlachter 2000 (05.2003): | — an jenem Tag wird ein Entflohener zu dir kommen, dass du es mit eigenen Ohren hören kannst. |
Zürcher 1931: | an jenem Tage wird ein Entronnener zu dir kommen, es dir zu melden. -Hesekiel 33, 21. |
Luther 1912: | ja, zur selben Zeit wird a) einer, so entronnen ist, zu dir kommen und dir’s kundtun. - a) Hesek. 33, 21. |
Buber-Rosenzweig 1929: | an jenem Tag kommt der Entronnene zu dir, es den Ohren zu Gehör zu bringen - |
Tur-Sinai 1954: | an jenem Tag, da die Entronnenen zu dir kommen, es den Ohren zu melden, |
Luther 1545 (Original): | Vnd du Menschenkind, Zu der zeit, wenn ich wegnemen werde von jnen jre Macht vnd Trost, die lust jrer augen vnd jres hertzen wundsch jre Söne vnd Töchter, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | ja, zur selbigen Zeit wird einer, so entronnen ist, zu dir kommen und dir's kundtun. |
NeÜ 2024: | an dem Tag wird ein Flüchtling zu dir kommen, sodass du es mit eigenen Ohren hören kannst. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | an jenem Tag wird ein Entkommener zu dir kommen, um es deine Ohren hören zu lassen. -Parallelstelle(n): Hesekiel 33, 21 |
English Standard Version 2001: | on that day a fugitive will come to you to report to you the news. |
King James Version 1611: | [That] he that escapeth in that day shall come unto thee, to cause [thee] to hear [it] with [thine] ears? |
Westminster Leningrad Codex: | בַּיּוֹם הַהוּא יָבוֹא הַפָּלִיט אֵלֶיךָ לְהַשְׁמָעוּת אָזְנָֽיִם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 16: Hesekiels Frau starb als ein Zeichen für Israel. Die persönliche Trauer stand völlig im Schatten der allgemeinen Misere. So wie Hesekiel nicht über den Tod seiner Frau trauern sollte (V. 17), so sollte Israel nicht über den Tod der Familien des Volkes trauern (V. 19-24). Obwohl der Text betont, wie lieb ihm seine Frau war, die »Lust seiner Augen« (V. 16.21), sein »Stolz« und sein »Verlangen« (V. 21), war er gehorsam und unterwarf sich dem Willen Gottes. Er wurde zu einem herzzerreißenden Zeichen für sein Volk. |