Luther 1984: | Im gleichen Augenblick gingen hervor Finger wie von einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal. Und der König erblickte die Hand, die da schrieb. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | IN demselben Augenblick kamen die Finger einer Menschenhand zum Vorschein und schrieben, dem Kronleuchter gegenüber, auf die getünchte Wand des königlichen Saales, so daß der König den Rücken-1- der schreibenden Hand sah. -1) aÜs: die Fingerspitzen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | In demselben Augenblick kamen Finger einer Menschenhand hervor und schrieben dem Leuchter gegenüber auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes; und der König sah die Hand-1-, die schrieb. -1) w: die Fläche der Hand; o: die Knöchel der Hand.+ |
Schlachter 1952: | In demselben Augenblick erschienen Finger einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand des königlichen Palastes, so daß der König das Ende-1- der schreibenden Hand sah. -1) d.h. die Finger.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Im selben Augenblick erschienen Finger einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand des königlichen Palastes; und der König sah die schreibende Hand. |
Zürcher 1931: | Zur selben Stunde kamen Finger einer Menschenhand zum Vorschein, die schrieben dem Leuchter gegenüber auf die getünchte Wand des königlichen Palastes, und der König sah die Hand, die da schrieb. |
Luther 1912: | Eben zur selben Stunde gingen hervor Finger wie einer Menschenhand, die schrieben, gegenüber dem Leuchter, auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal; und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Zur selben Stunde kamen die Finger einer Menschenhand hervor und schrieben dem Leuchter gegenüber auf den Kalk der Wand der Königshalle, und der König sah die Wölbung der Hand, die schrieb. |
Tur-Sinai 1954: | In selbiger Stunde kamen Finger einer Menschenhand hervor und schrieben gegenüber dem Leuchter auf dem Kalk der Wand des königlichen Palastes. |
Luther 1545 (Original): | Eben zur selbigen stunde giengen erfur Finger, als einer Menschen hand, die schrieben gegen dem Leuchter vber, auff die getünchte wand in dem königlichen Saal, vnd der König ward gewar der Hand die da schreib. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Eben zur selbigen Stunde gingen hervor Finger, als einer Menschenhand, die schrieben, gegenüber dem Leuchter, auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb. |
NeÜ 2024: | Im gleichen Augenblick erschienen die Finger einer menschlichen Hand und schrieben etwas auf die weiß verputzte Wand des Königspalastes. Es war die Stelle gegenüber dem Leuchter. Als der König die schreibende Hand sah, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | In derselben Stunde kamen Finger einer Menschenhand hervor und schrieben, dem Leuchter gegenüber, auf den Kalk der Wand(a) des königlichen Palastes. Und der König sah den Rücken(b) der Hand, die schrieb. -Fussnote(n): (a) d. h.: auf die mit Kalk getünchte Wand (b) o.: die Finger; o.: die Umrisse |
English Standard Version 2001: | Immediately the fingers of a human hand appeared and wrote on the plaster of the wall of the king's palace, opposite the lampstand. And the king saw the hand as it wrote. |
King James Version 1611: | In the same hour came forth fingers of a man's hand, and wrote over against the candlestick upon the plaister of the wall of the king's palace: and the king saw the part of the hand that wrote. |
Westminster Leningrad Codex: | בַּהּ שַׁעֲתָה נפקו נְפַקָה אֶצְבְּעָן דִּי יַד אֱנָשׁ וְכָֽתְבָן לָקֳבֵל נֶבְרַשְׁתָּא עַל גִּירָא דִּֽי כְתַל הֵיכְלָא דִּי מַלְכָּא וּמַלְכָּא חָזֵה פַּס יְדָה דִּי כָתְבָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 5: Menschenhand. Babylonische Hände hatten Gottes Gefäße (zweimalige Erwähnung) in Missachtung genommen, um ihn zu entehren und herauszufordern. Jetzt forderte die Hand, die über alle Menschen herrscht und der sich niemand widersetzen kann, sie heraus (4, 32). Gott gab ihnen eine deutliche Antwort (s. V. 23-28). |