Luther 1984: | Aber die Männer kamen wieder zum König gelaufen und sprachen zu ihm: Du weißt doch, König, es ist das Gesetz der Meder und Perser, daß alle Gebote und Befehle, die der König beschlossen hat, unverändert bleiben sollen.
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Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da stürmten aber jene Männer (wiederum) zum König und sagten zu ihm: «Bedenke, o König, daß bei den Medern und Persern ein Gesetz besteht, nach welchem kein vom König erlassenes Verbot oder Gebot rückgängig gemacht werden darf.»
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Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da stürzten diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, daß die Meder und Perser ein Gesetz haben, wonach kein Verbot und keine Verordnung, die der König erlassen hat, abgeändert werden darf!
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Schlachter 1952: | Da bestürmten jene Männer den König und sprachen: Wisse, o König, daß nach dem Gesetz der Meder und Perser jedes Verbot und Gebot, das der König bestätigt hat, unwiderruflich ist!
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Schlachter 2000 (05.2003): | Da bestürmten jene Männer den König und sprachen: Bedenke, o König, dass nach dem Gesetz der Meder und Perser kein Verbot und keine Verordnung, die der König aufgestellt hat, abgeändert werden darf!
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Zürcher 1931: | Da stürmten jene Männer wieder zum König herein und sprachen zu ihm: Bedenke, o König, es ist Gesetz der Meder und Perser, dass jedes Verbot oder Gebot, das der König erlässt, unwiderruflich ist.
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Luther 1912: | Aber die Männer kamen zuhauf zu dem König und sprachen zu ihm: Du weißt, Herr König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.
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Buber-Rosenzweig 1929: | Nun eilten jene Männer zum König und sprachen zum König: »Kund seis dir, König, Fug ists den Medern und Persern, alljedes, Verbot und Verordnung, was der König verordnet, unabänderlich ists.«
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Tur-Sinai 1954: | Da eilten jene Männer zum König und sprachen zum König: «Wisse, o König, es ist Gesetz für Madai und Paras, daß jedes Verbot und Gebot, das der König erläßt, unabänderlich ist.»
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Luther 1545 (Original): | Aber die Menner kamen heuffig zu dem Könige, vnd sprachen zu jm, Du weissest herr König, Das der Meder vnd Perser recht ist, das alle Gebot vnd befelh, so der König beschlossen hat, sol vnuerendert bleiben.
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Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber die Männer kamen häufig zu dem Könige und sprachen zu ihm: Du weißt, Herr König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.
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NeÜ 2024: | (16) Bei Sonnenuntergang kamen die Kläger wieder zu ihm und hielten ihm vor: Du weißt, König, dass nach dem Gesetz der Meder und Perser kein Erlass des Königs widerrufen werden kann!
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Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sodann begaben sich jene Männer aufgeregt zum König und sagten zum König: Wisse, König, dass die Meder und Perser ein Gesetz haben, wonach kein Verbot und keine Verordnung, die der König erlassen hat, abgeändert werden darf.
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English Standard Version 2001: | Then these men came by agreement to the king and said to the king, Know, O king, that it is a law of the Medes and Persians that no injunction or ordinance that the king establishes can be changed.
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King James Version 1611: | Then these men assembled unto the king, and said unto the king, Know, O king, that the law of the Medes and Persians [is], That no decree nor statute which the king establisheth may be changed.
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Westminster Leningrad Codex: | בֵּאדַיִן גֻּבְרַיָּא אִלֵּךְ הַרְגִּשׁוּ עַל מַלְכָּא וְאָמְרִין לְמַלְכָּא דַּע מַלְכָּא דִּֽי דָת לְמָדַי וּפָרַס דִּֽי כָל אֱסָר וּקְיָם דִּֽי מַלְכָּא יְהָקֵים לָא לְהַשְׁנָיָֽה
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