Buch Kapitel, Vers (nach Luther 1984)#MacArthur Studienbibel 1. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 2, 3: Gottes Erschaffung von Himmel und Erde wird hier beschrieben als: 1.) relativ jung, d.h. nicht Millionen, sondern erst Tausende von Jahren her; 2.) ex nihilo, d.h. aus dem Nichts, und 3.) geordnet, d.h. sie vollzog sich innerhalb von 6 aufeinanderfolgenden Perioden von 24 Stunden, die als »Tage« bezeichnet und als solche näher spezifiziert werden durch den Ausdruck »es wurde Abend und es wurde Morgen«. Die Bibel unterstützt keine Theorie, die von einer Schöpfung ausgeht, die älter als 10.000 Jahre ist. Im Anfang. Gott existiert ewig (Psalm 90, 2), doch dieser Ausdruck markiert den Beginn des Universums in Raum und Zeit. Als das Volk Israel in den Ebenen Moabs seine Identität und Bestimmung kennen lernte, wollte Gott, dass sein Volk den Ursprung der Welt kennt, in welcher es lebte. schuf. Dieses Wort wird hier allein für Gottes Schöpfungshandeln verwendet, obgleich es manchmal an anderer Stelle für bereits existierende Materie verwendet wird (Jesaja 65, 18). Der Kontext erfordert eindeutig, dass vor dieser Schöpfung keine Materie verwendet wird (wie auch aus anderen Schriftstellen deutlich wird: vgl. Jesaja 40, 28; 45, 8.12.18; 48, 13; Jeremia 10, 16; Apostelgeschichte 17, 24). Gott. Elohim ist ein allgemeiner Ausdruck für Gottheiten und ein Name für den wahren Gott, wenngleich er bisweilen für heidnische Götter (31, 30), Engel (Psalm 8, 6), Menschen (Psalm 82, 6) und Richter (2. Mose 21, 6) verwendet wird. Mose versuchte nicht, die Existenz Gottes zu verteidigen, die vorausgesetzt wird, und versucht ebenso wenig seine Person und Werke zu erklären, was an anderer Stelle geschieht (vgl. Jesaja 43, 10.13). Beides muss im Glauben angenommen werden (vgl. Hebräer 11, 3.6). die Himmel und die Erde. Diese zusammenfassende Beschreibung umfasst den ganzen Schöpfungsakt Gottes, der aus 6 aufeinanderfolgenden Schöpfungstagen besteht. 1. Mose 1, 2#2. 1, 2: wüst und leer. Das bedeutet »noch nicht ausgeformt und noch nicht von Geschöpfen bewohnt« (vgl. Jesaja 45, 18.19; Jeremia 4, 23). Gott stattete seine anfängliche Schöpfung schnell (innerhalb von 6 Tagen) aus (1, 2 – 2, 3). Tiefe. Manchmal als Urmeer bezeichnet, beschreibt dieser Begriff die von Wasser bedeckte Oberfläche der Erde, bevor das Festland auftauchte (1, 9.10). Jona bezeichnete mit diesem Ausdruck den Abgrund des Meeres, in den er versunken war (Jon 2, 5). Geist Gottes. Nicht nur Gott, der Heilige Geist, war an der Schöpfung beteiligt, sondern auch Gott, der Sohn (vgl. Johannes 1, 1-3; Kolosser 1, 16; Hebräer 1, 2). 1, 3 Gott sprach. Gott rief mühelos das Licht ins Dasein (vgl. Psalm 33, 6; 148, 5), das die Finsternis aus V. 2 vertrieb. Licht. Das große und das kleine Licht (Sonne und Mond) wurden erst später (1, 14-19) am vierten Tag erschaffen. Hier war Gott selbst die Lichtquelle (2. Korinther 4, 6) und wird auch in der künftigen Ewigkeit die Lichtquelle sein (vgl. Offenbarung 21, 23). 1, 4 gut. Gut zur Erfüllung des Zweckes, dem es dienen sollte (vgl. 1, 31). 1. Mose 1, 3#3. 1. Mose 1, 4#4. 1, 4: schied … nannte. Nach der ursprünglichen Schöpfung fuhr Gott damit fort, sein Universum zu vollenden. Nachdem Gott bestimmte Dinge voneinander getrennt hat, benennt er sie. Trennen und Benennen sind Herrschaftshandlungen und dienen als Vorbild für den Menschen, der ebenfalls einen Teil von Gottes Schöpfung benannte, über den Gott ihn als Herrscher einsetzte (2, 19.20). 1. Mose 1, 5#5. 1, 4: schied … nannte. Nach der ursprünglichen Schöpfung fuhr Gott damit fort, sein Universum zu vollenden. Nachdem Gott bestimmte Dinge voneinander getrennt hat, benennt er sie. Trennen und Benennen sind Herrschaftshandlungen und dienen als Vorbild für den Menschen, der ebenfalls einen Teil von Gottes Schöpfung benannte, über den Gott ihn als Herrscher einsetzte (2, 19.20). 1. Mose 1, 6#6. 1, 6: Ausdehnung. Das ist der Teil von Gottes Schöpfung, der »Himmel« genannt wurde und den der Mensch sah, wenn er aufblickt, d.h. der atmosphärische und kosmische Himmel. 1. Mose 1, 7#7. 1, 7: unter der Ausdehnung. Das bezieht sich auf unterirdische Wasservorkommen (vgl. 7, 11). über der Ausdehnung. Hierbei handelte es sich möglicherweise um eine Wasserdampfhülle, die auf der Erde einen Treibhauseffekt bewirkte und so eine gleichmäßige Temperatur gewährleistete, stärkere Luftbewegungen vermied, Niederschlag von Nebel verursachte und UV-Strahlen abschirmte. Das alles diente der Gesunderhaltung des Lebens. 1. Mose 1, 8#8. 1. Mose 1, 9#9. 1, 9: das Trockene. Das Festland wurde gebildet durch eine enorme, kataklysmische Erhebung der Erdoberfläche und dem Heben und Senken des Landes. Dadurch sammelte sich das Wasser in tiefergelegenen Bereichen und bildete Ozeane. So entstanden Kontinente, Inseln, Flüsse und Seen (vgl. Hiob 38, 4-11; Psalm 104, 6-9). 1. Mose 1, 10#10. 1, 9: das Trockene. Das Festland wurde gebildet durch eine enorme, kataklysmische Erhebung der Erdoberfläche und dem Heben und Senken des Landes. Dadurch sammelte sich das Wasser in tiefergelegenen Bereichen und bildete Ozeane. So entstanden Kontinente, Inseln, Flüsse und Seen (vgl. Hiob 38, 4-11; Psalm 104, 6-9). 1. Mose 1, 11#11. 1, 11: in denen ihr Same ist. Das Prinzip der Reproduktion, das ein Kennzeichen allen Lebens ist (vgl. V. 22.24.28). 1, 11 nach seiner Art. Gott setzte in seiner Vorsehung einen Prozess in Gang, durch den sich die Flora durch Samen reproduzieren konnte. Die Samen sorgten dafür, dass die charakteristischen Merkmale aller Pflanzenarten erhalten blieben. Die beständige Reproduktion der Tiere innerhalb ihrer geschaffenen Arten wird mit demselben Ausdruck beschrieben (V. 21.24.25) und weist darauf hin, dass die Evolutionstheorie, die von einer Reproduktion über die Artgrenzen hinaus ausgehen, eine falsche Erklärung für die Herkunft der Arten ist. 1, 14 Lichter. Vgl. V. 16. Seit 3 Tagen gab es tagsüber Licht (V. 4) wie Sonnenlicht und nachts weniger Licht wie Mondschein und Sternenschimmer. Gott hätte es so belassen können, aber tat es nicht. Er schuf »Lichter: Sonne, Mond und Sterne«, jedoch nicht als Lichtquellen, sondern als Zeichen zur Bestimmung von Jahreszeiten, Tagen und Jahren. Zeichen. Dazu gehörte sicherlich: 1.) das Wetter (Matthäus 16, 2.3); 2.) das Zeugnis Gottes (Psalm 8.20; Römer 1, 14-20; 3.) das Gericht Gottes (Joel 2, 30.31; Matthäus 24, 29) und 4.) die Navigation (Matthäus 2, 1.2). Zeiten. Die Bewegung der Erde in ihrem Verhältnis zu Sonne und Mond bestimmt die Jahreszeiten und den Kalender. 1. Mose 1, 12#12. 1, 11: in denen ihr Same ist. Das Prinzip der Reproduktion, das ein Kennzeichen allen Lebens ist (vgl. V. 22.24.28). 1, 11 nach seiner Art. Gott setzte in seiner Vorsehung einen Prozess in Gang, durch den sich die Flora durch Samen reproduzieren konnte. Die Samen sorgten dafür, dass die charakteristischen Merkmale aller Pflanzenarten erhalten blieben. Die beständige Reproduktion der Tiere innerhalb ihrer geschaffenen Arten wird mit demselben Ausdruck beschrieben (V. 21.24.25) und weist darauf hin, dass die Evolutionstheorie, die von einer Reproduktion über die Artgrenzen hinaus ausgehen, eine falsche Erklärung für die Herkunft der Arten ist. 1, 14 Lichter. Vgl. V. 16. Seit 3 Tagen gab es tagsüber Licht (V. 4) wie Sonnenlicht und nachts weniger Licht wie Mondschein und Sternenschimmer. Gott hätte es so belassen können, aber tat es nicht. Er schuf »Lichter: Sonne, Mond und Sterne«, jedoch nicht als Lichtquellen, sondern als Zeichen zur Bestimmung von Jahreszeiten, Tagen und Jahren. Zeichen. Dazu gehörte sicherlich: 1.) das Wetter (Matthäus 16, 2.3); 2.) das Zeugnis Gottes (Psalm 8.20; Römer 1, 14-20; 3.) das Gericht Gottes (Joel 2, 30.31; Matthäus 24, 29) und 4.) die Navigation (Matthäus 2, 1.2). Zeiten. Die Bewegung der Erde in ihrem Verhältnis zu Sonne und Mond bestimmt die Jahreszeiten und den Kalender. 1. Mose 1, 13#13. 1. Mose 1, 14#14. 1. Mose 1, 15#15. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 16#16. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 17#17. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 18#18. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 19#19. 1, 15: die zwei großen Lichter … damit sie … Licht und Finsternis scheiden. Gott (und keine andere Gottheit) erschuf die Lichter. Israel stammte ursprünglich aus Mesopotamien, wo die Himmelskörper angebetet wurden, und in jüngerer Zeit hatte das Volk sich in Ägypten aufgehalten, wo die Sonne als Hauptgottheit angebetet wurde. Gott offenbarte dem Volk, dass die Sterne, der Mond und die Planeten, die diese Nachbarvölker verehrten, Produkte seiner eigenen Schöpfung waren. Später verehrten die Israeliten selber das »Himmelsheer« (s. Anm. zu 2. Könige 17, 16), weshalb sie gefangen aus dem Gelobten Land nach Babylon weggeführt wurden. 1. Mose 1, 20#20. 1, 20: lebender Wesen. Diese Geschöpfe, zu denen auch die außergewöhnlich großen Tiere gehörten, umfassten alle Arten von Fischen und Säugetieren und Reptilien, sogar Dinosaurier (s. Anm. zu Hiob 40, 15 – 41, 34). 1. Mose 1, 21#21. 1. Mose 1, 22#22. 1, 22: segnete. Das Wort »segnen« kommt hier zum ersten Mal in der Bibel vor. Gottes Auftrag, »seid fruchtbar und mehret euch« war der Inhalt des Segens. 1. Mose 1, 23#23. 1. Mose 1, 24#24. 1, 24: Vieh …Tiere. Diese Begriffe stehen wahrscheinlich für alle Arten von großen vierfüßigen Tieren. 1, 24 Tiere der Erde. Diese »wilden Tiere« unterscheiden sich von der Artenfamilie des Viehs und umfasst größere Kreaturen einschließlich von Dinosauriern wie dem Behemot (Hiob 40, 15ff.). 1. Mose 1, 25#25. 1, 24: Vieh …Tiere. Diese Begriffe stehen wahrscheinlich für alle Arten von großen vierfüßigen Tieren. 1, 24 Tiere der Erde. Diese »wilden Tiere« unterscheiden sich von der Artenfamilie des Viehs und umfasst größere Kreaturen einschließlich von Dinosauriern wie dem Behemot (Hiob 40, 15ff.). 1. Mose 1, 26#26. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 27#27. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 28#28. 1, 26: uns … uns. Der erste klare Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes (vgl. 3, 22; 11, 7). Der Name Gottes, Elohim (1, 1), ist allerdings ebenfalls ein Plural des hebr. Wortes El. Menschen. Die Krönung der Schöpfung, der lebendige Mensch, wurde im Bild Gottes geschaffen, um über die Schöpfung zu herrschen. nach unserem Bild. Damit ist die Bestimmung und einzigartige Beziehung des Menschen zu Gott definiert. Der Mensch ist ein lebendiges Wesen, das imstande ist, Gottes übertragbare Eigenschaften zu verkörpern (vgl. 9, 6; Römer 8, 29; Kolosser 3, 10; Jakobus 3, 9). Mit seinem Verstand war er in dem Sinne wie Gott, dass er Vernunft und Intelligenz besaß sowie einen Willen und Emotionen. Im moralischen Sinne war er wie Gott, weil er gut und sündlos war. 1, 26 herrschen … untertan. Das definiert die einzigartige Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Als Gottes Repräsentant herrschte der Mensch über die Schöpfung. Das Gebot zu herrschen unterschied ihn von allen anderen Geschöpfen und definierte seine Stellung über den Rest der Schöpfung (vgl. Psalm 8, 7-9). 1. Mose 1, 29#29. 1. Mose 1, 30#30. 1. Mose 1, 31#31. 1. Mose 2, 1#1. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 2#2. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 3#3. 2, 1: Diese Worte bekräftigen, dass Gott sein Werk vollendet hat. Vier Mal wird gesagt, dass er sein Werk beendet hat, und drei Mal wird gesagt, dass dies alle seine Werke umfasste. Die gegenwärtigen Prozesse im Universum zeigen, dass Gott seine vollendete Schöpfung erhält, und nicht, dass die Schöpfung weiterginge (vgl. Hebräer 1, 3). 1. Mose 2, 4#4. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 5#5. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 6#6. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 7#7. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 8#8. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 9#9. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 10#10. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 11#11. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 12#12. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 13#13. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 14#14. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 15#15. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 16#16. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 17#17. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 18#18. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 19#19. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 20#20. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 21#21. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 22#22. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 23#23. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 24#24. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 2, 25#25. 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 – 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. 1. Mose 3, 1#1. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 2#2. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 3#3. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 4#4. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 5#5. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 6#6. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 7#7. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 8#8. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 9#9. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 10#10. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 11#11. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 12#12. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 13#13. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 14#14. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 15#15. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 16#16. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 17#17. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 18#18. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 19#19. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 20#20. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 21#21. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 22#22. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 23#23. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 3, 24#24. 3, 1: die Schlange. Der Apostel Johannes identifiziert dieses Wesen als Satan (vgl. Offenbarung 12, 9; 20, 2), ebenso wie Paulus (2. Korinther 11, 3). Die Schlange, eine Erscheinungsform Satans, taucht zum ersten Mal vor dem Sündenfall auf. Die Rebellion Satans muss deshalb irgendwann nach 1, 31 geschehen sein (als die ganze Schöpfung noch gut war), aber vor 3, 1 Vgl. Hesekiel 28, 11-15 für eine mögliche Beschreibung von Satans betörender Schönheit und Jesaja 14, 13.14 für Satans Motivation, Gottes Autorität in Frage zu stellen (vgl. 1. Johannes 3, 8). Als gefallener Erzengel und somit als übernatürliches Geistwesen hat Satan vom Leib einer Schlange in ihrer Gestalt vor dem Sündenfall Besitz ergriffen (vgl. 3, 14 für die Gestalt nach dem Sündenfall). listiger. Verführerisch; vgl. Matthäus 10, 16. zu der Frau. Sie war Ziel seines Angriffs, da sie schwächer war und den Schutz ihres Gatten brauchte. Der Satan fand sie allein ohne den Schutz von Adams Erfahrung und Beistand. Vgl. 2. Timotheus 3, 6. Obwohl sie sündlos war, konnte sie versucht und verführt werden. Sollte Gott gesagt haben …? Im Endeffekt sagte Satan: »Stimmt es, dass er euch die Freude dieses Ortes verboten hat? Er scheint nicht wirklich gut und wohlwollend zu sein. Das muss ein Fehler sein.« Er flößte ihr Zweifel ein, ob sie den Willen Gottes richtig verstanden hatten, und verstellte sich so als ein Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14), der sie angeblich zur wahren Erkenntnis führen würde. Eva ließ sich auf ihn ein, ohne Furcht oder Überraschung, sondern als ob er ein glaubwürdiger Bote vom Himmel sei, der die wahre Erkenntnis habe. Das war der Erfolg seiner Listigkeit. 1. Mose 4, 1#1. 4, 1: Adam erkannte seine Frau. Der Geschlechtsakt wurde nur als das Mittel betrachtet, wodurch Gott selbst Kinder gab. Er wurde als souveräner Geber allen Lebens anerkannt. 1. Mose 4, 2#2. 4, 2: weiter gebar sie. Manche meinen, die Knaben seien Zwillinge gewesen, da keine Zwischenzeit erwähnt wird, V. 1.2. Schafhirte … Ackerbauer. Beides waren angesehene Berufe; tatsächlich ernährten sich die meisten Menschen mittels einer Kombination aus beiden. Gott ging es jedoch nicht um ihren Beruf, sondern um das Wesen ihrer jeweiligen Opfergaben. 1. Mose 4, 3#3. 4, 3: Früchten des Erdbodens. Allgemeine Erträge. 1. Mose 4, 4#4. 4, 4: Erstlingen … Fett. Die besten Tiere. 4, 4.5 Abels Opfer war Gott wohlgefällig (vgl. Hebräer 11, 4). Das lag weder nur daran, dass es ein Tier war, noch daran, dass es das Beste war, was er hatte und noch nicht einmal daran, dass es der höchste Ausdruck eines für Gott eifernden Herzens war, sondern weil es in jeder Hinsicht im Gehorsam dargebracht wurde gegenüber dem, was Gott über das erforderliche Opfer geoffenbart hatte (was in 1. Mose nicht aufgezeichnet ist). Kain missachtete die Anweisung Gottes und brachte einfach das dar, was er darbringen wollte: einen Teil seiner Ernte. 1. Mose 4, 5#5. 4, 5: wütend. Statt Buße zu tun für seinen sündigen Ungehorsam, war Kain feindselig gegen Gott, den er nicht töten konnte, und neidisch auf seinen Bruder, den er töten konnte (vgl. 1. Johannes 3, 12; Judas 11). 1. Mose 4, 6#6. 4, 5: wütend. Statt Buße zu tun für seinen sündigen Ungehorsam, war Kain feindselig gegen Gott, den er nicht töten konnte, und neidisch auf seinen Bruder, den er töten konnte (vgl. 1. Johannes 3, 12; Judas 11). 1. Mose 4, 7#7. 4, 7: Gutes tust … dein Haupt erheben. Gott erinnerte Kain: Wenn er Gott gehorcht und das erforderliche Tieropfer dargebracht hätte, dann wäre sein Opfer von Gott angenommen worden. Weder bevorzugte Gott Abel persönlich, noch verachtete er Kains Beruf, noch lag es an der Qualität der Früchte, dass Gott Kains Opfer nicht annahm. lauert die Sünde vor der Tür. Gott sagte Kain, wenn er sich entscheidet, Gottes Geboten nicht zu gehorchen, wird die allgegenwärtige Sünde wie ein kauernder Löwe auf der Lauer liegen und an ihm ihr Begehren stillen, ihn zu überwältigen (vgl. 3, 16). 4, 8 Der erste Mord der Bibel (vgl. Matthäus 23, 35; Lukas 11, 51; Hebräer 12, 24). Kain verwarf die Weisheit, die Gott ihm mitgeteilt hatte, verwarf es, Gutes zu tun, verweigerte die Buße und so wurde er von der auflauernden Sünde überwältigt und zu einem Mörder gemacht. Vgl. 1. Johannes 3, 10-12. 1. Mose 4, 8#8. 1. Mose 4, 9#9. 4, 9: Soll ich meines Bruders Hüter sein? Kains Sarkasmus war ein Wortspiel, das darauf basierte, dass Abel ein »Hüter« der Schafe war. Lügen war die dritte Sünde, die aus Kains gleichgültiger Haltung gegenüber Gottes Geboten resultierte. Die Sünde herrschte über ihn (V. 7). 1. Mose 4, 10#10. 4, 10: Stimme des Blutes. Eine sprachliches Bild, das darauf hinweist, dass Gott um Abels Tod wusste. 1. Mose 4, 11#11. 4, 11: verflucht sein von dem Erdboden hinweg. Ein zweiter Fluch von Gott, der die Produktivität des Erdbodens betraf, den Kain bewirtschaftete. Für einen Landwirt wie Kain war das ein schlimmer Fluch und bedeutete, dass Kain sein ganzes Leben lang nicht sesshaft sein wird: »flüchtig auf der Erde« (V. 12.14). 1. Mose 4, 12#12. 1. Mose 4, 13#13. 1. Mose 4, 14#14. 4, 14: totschlägt, wer mich findet. Das zeigt, dass sich die Weltbevölkerung damals enorm vermehrte. Als umherziehender Vagabund war Kain in einer von Landwirtschaft geprägten Welt leichte Beute für alle, die nach seinem Leben trachteten. 1. Mose 4, 15#15. 4, 15: Zeichen. Dieses Zeichen wird hier zwar nicht näher beschrieben, doch war es ein sichtbares Zeichen dafür, dass er unter Gottes Schutz stand. In seiner Gnade gab Gott ihm dieses Zeichen. Das Zeichen, das ihn bewahrte, war gleichzeitig ein lebenslanges Zeichen seiner Schande. 1. Mose 4, 16#16. 4, 16: Nod. Ein nicht näher bekannter Ort. 1. Mose 4, 17#17. 4, 17: Kain erkannte seine Frau. Kains Gattin war offensichtlich eine von Adams jüngeren Töchtern (5, 4). Zur Zeit Moses wurde diese Art der Heirat unter nahen Verwandten verboten (3. Mose 18, 7-17), weil der genetische Verfall dies erforderte. Henoch. Dieser Name bedeutet »Einführung« und symbolisierte die neue Stadt, wo Kain versuchte, die Folgen des Fluchs zu mildern. 1. Mose 4, 18#18. 1. Mose 4, 19#19. 4, 19: zwei Frauen. Bei diesem ersten überlieferten Fall von Vielweiberei wird kein näherer Grund für Lamechs Handeln genannt. Durch seinen Verstoß gegen das Ehegesetz führte er die Nachkommen Kains in offene Rebellion gegen Gott (vgl. 2, 24). 1. Mose 4, 20#20. 4, 20: Jabal. Er erfand Zelte und das Nomadenleben der Hirten, das nicht nur im Orient üblich ist. 1. Mose 4, 21#21. 4, 21: Jubal. Er erfand sowohl Saitenals auch Blasinstrumente. 1. Mose 4, 22#22. 4, 22: Tubal-Kain. Er erfand die Metallgewinnung und -verarbeitung. 1. Mose 4, 23#23. 4, 23: Lamech tötete jemanden zur Selbstverteidigung. Er sagte seinen Frauen, sie bräuchten wegen der Tötung kein Leid befürchten, denn wenn jemand sich zu rächen versucht, würde er Rache nehmen und sie umbringen. Er dachte, wenn Gott siebenfache Vergeltung auf den Tod Kains aussetzt, dann würde Gott 77-fache Vergeltung üben, wenn jemand Lamech angreift. 1. Mose 4, 24#24. 4, 23: Lamech tötete jemanden zur Selbstverteidigung. Er sagte seinen Frauen, sie bräuchten wegen der Tötung kein Leid befürchten, denn wenn jemand sich zu rächen versucht, würde er Rache nehmen und sie umbringen. Er dachte, wenn Gott siebenfache Vergeltung auf den Tod Kains aussetzt, dann würde Gott 77-fache Vergeltung üben, wenn jemand Lamech angreift. 1. Mose 4, 25#25. 4, 25: Seth. Da Kain als ältester Bruder und Familienerbe fort und Abel tot war, gab Gott in seiner Gnade Adam und Eva einen gottesfürchtigen Sohn, durch den der Same der Erlösung (3, 15) weitervererbt wurde durch die ganze Abstammungslinie bis hin zu Jesus Christus (Lukas 3, 38). 1. Mose 4, 26#26. 4, 26 fing man an, den Namen des HERRN anzurufen. Als die Menschen ihre innere Sündhaftigkeit erkannten und sahen, dass es keine menschlichen Mittel gibt, um Gottes gerechten Zorn über ihre vielen Übeltaten zu besänftigen, wandten sie sich an Gott und ersuchten seine Gnade und Barmherzigkeit und hofften auf Wiederherstellung der persönlichen Beziehung zu ihm. 1. Mose 5, 1#1. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 2#2. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 3#3. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 4#4. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 5#5. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 6#6. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 7#7. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 8#8. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 9#9. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 10#10. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 11#11. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 12#12. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 13#13. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 14#14. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 15#15. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 16#16. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 17#17. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 18#18. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 19#19. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 20#20. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 21#21. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 22#22. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 23#23. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 24#24. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 25#25. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 26#26. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 27#27. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 28#28. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 29#29. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 30#30. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 31#31. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 5, 32#32. 5, 1 – 6, 8: Geschichte von Adam. Es werden zehn verschiedene Familien erwähnt. Wahrscheinlich ist diese Auflistung – so wie andere biblische Stammbäume – eher repräsentativ als vollständig (vgl. Rt 4, 18-22). 5, 1 Adam … Noah. Der Stammbaum verbindet Adam mit der Familie Noahs, die nicht nur die Sintflut überlebte, sondern die zu den Erstlingen in Gottes Neuschöpfung wurden. Zwei immer wiederkehrende Ausdruck treiben die Heilsgeschichte voran: »er zeugte Söhne und Töchter … und er starb«. Diese Begriffe, die bei jedem einzelnen Nachkommen Adams wiederholt werden, erinnern an zwei gegensätzliche Tatsachen: Gott hatte gesagt: »Du musst gewisslich sterben« (2, 17), aber er hatte auch befohlen: »Seid fruchtbar und mehret euch« (1, 28). 5, 1 Gott ähnlich. S. Anm. zu 1, 26. 1. Mose 6, 1#1. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 2#2. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 3#3. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 4#4. 6, 1: Der folgende Bericht überliefert ein Verhalten des Niedergangs, das zeigt, wo Gottes Geduld ihr Ende hat. 6, 1 Dem Bericht von Kap. 5 zufolge wurden die Menschen damals sehr alt, was zu einem enormen Wachstum der Weltbevölkerung geführt haben muss. 1. Mose 6, 5#5. 6, 5: seines Herzens allezeit nur böse. Das ist eine der stärksten und klarsten Aussagen über die sündige Natur des Menschen. Sünde beginnt im Gedankenleben (s. Anm. zu Jakobus 1, 13-15). Die Menschen zu Noahs Zeit waren außerordentlich böse. Das Böse war in ihnen und kam nach außen zum Ausdruck. Vgl. Jeremia 17, 9.10; Matthäus 12, 34.35; 15, 18.19; Markus 7, 21; Lukas 6, 45. 1. Mose 6, 6#6. 6, 6: reute … betrübte. Die Sünde betrübte Gott, der heilig und makellos ist (Epheser 4, 30). Vgl. 2. Mose 32, 14; 1. Samuel 15, 11; Jeremia 26, 3. 1. Mose 6, 7#7. 6, 7: Gott verhieß, alles Leben zu vertilgen, wenn seine Geduld ans Ende gekommen ist (vgl. Prediger 8, 11). 1. Mose 6, 8#8. 6, 8: Noah aber fand Gnade. Damit niemand meint, Noah sei allein aufgrund seiner guten Werke verschont worden (vgl. Hebräer 11, 7), erklärt Gott, dass Noah an Gott glaubte als Schöpfer, Herrscher und einziger Retter von Sünde. Er fand Gnade bei Gott, weil er sich demütigte und Gnade suchte (vgl. 4, 26). S. Anm. zu Jesaja 55, 6.7; er war zudem gehorsam (6, 22; 7, 5; Jakobus 4, 6-10). 6, 9 – 9, 29 Die Geschichte (»Geschlechterfolge«) Noahs. 1. Mose 6, 9#9. 6, 9: ein gerechter Mann … untadelig … wandelte. Vgl. Hesekiel 14, 14.20; 2Petr 2, 5. Die Reihenfolge entspricht einer steigenden geistlichen Qualität vor Gott: »Gerecht« heißt, nach Gottes gerechten Maßstäben zu leben, »untadelig« zeichnet ihn als besonders unter seinen Zeitgenossen aus, und dass er »mit Gott wandelte«, ordnet ihn in dieselbe Kategorie wie Henoch ein (5, 24). 1. Mose 6, 10#10. 1. Mose 6, 11#11. 6, 11: verderbt … erfüllt mit Frevel. Vgl. 6, 3.5. Der Same Satans, d.h. gefallene Menschen, die Gott verwerfen und betrügerisch und zerstörerisch sind, hatten die Vorherrschaft über die Welt. 1. Mose 6, 12#12. 1. Mose 6, 13#13. 6, 13: ich will sie samt der Erde vertilgen. Vertilgen bedeutet nicht auslöschen, sondern bezieht sich auf das Sintflutgericht, das über die Erde und ihre Bewohner verhängt war. 1. Mose 6, 14#14. 6, 14: Arche. Ein hohler Kasten, eine Kiste, die zum Schwimmen auf dem Wasser hergestellt wurde (2. Mose 2, 3). Tannenholz. Wörtl. Gopherholz. Das waren wahrscheinlich Zedern oder Zypressen, die in den armenischen Bergen reichlich wuchsen. 1. Mose 6, 15#15. 6, 15: Die Arche war zwar nicht nach Gesichtspunkten der Ästhetik oder Geschwindigkeit entworfen, aber diese Ausmaße garantierten eine außergewöhnliche Stabilität im tosenden Wasser der Sintflut. Eine Elle war etwa 45 cm lang, daher war die Arche insgesamt etwa 137 m lang, 23 m breit und 14 m hoch. Eine gigantische Kiste dieses Ausmaßes wäre im Wasser äußerst stabil und könnte unmöglich kentern. Das Volumen der Arche maß über 40.000 Kubikmeter oder 14.000 Bruttoregistertonnen. Das entspricht 522 normalen Eisenbahnwaggons, die 125.000 Schafe transportieren können. Sie hatte 3 Stockwerke, jeweils 4, 5 m hoch; jedes Deck hatte verschiedene Räume (wörtl. »Nester«). »Pech« war eine harzige Substanz, mit der die Fugen und Ritzen im Holz verklebt wurden. Das »Fenster« war möglicherweise ein kleiner Vorsprung um das flache Dach herum, wodurch Wasser zur Versorgung aufgefangen wurde. 1. Mose 6, 16#16. 6, 15: Die Arche war zwar nicht nach Gesichtspunkten der Ästhetik oder Geschwindigkeit entworfen, aber diese Ausmaße garantierten eine außergewöhnliche Stabilität im tosenden Wasser der Sintflut. Eine Elle war etwa 45 cm lang, daher war die Arche insgesamt etwa 137 m lang, 23 m breit und 14 m hoch. Eine gigantische Kiste dieses Ausmaßes wäre im Wasser äußerst stabil und könnte unmöglich kentern. Das Volumen der Arche maß über 40.000 Kubikmeter oder 14.000 Bruttoregistertonnen. Das entspricht 522 normalen Eisenbahnwaggons, die 125.000 Schafe transportieren können. Sie hatte 3 Stockwerke, jeweils 4, 5 m hoch; jedes Deck hatte verschiedene Räume (wörtl. »Nester«). »Pech« war eine harzige Substanz, mit der die Fugen und Ritzen im Holz verklebt wurden. Das »Fenster« war möglicherweise ein kleiner Vorsprung um das flache Dach herum, wodurch Wasser zur Versorgung aufgefangen wurde. 1. Mose 6, 17#17. 6, 17: Wasserflut. Andere wichtige Schriftstellen über die weltweite, von Gott bewirkte Sintflut sind: Hiob 12, 15; 22, 16; Psalm 29, 10; 104, 6-9; Jesaja 54, 9; Matthäus 24, 37-39; Lukas 17, 26.27; Hebräer 11, 7; 1. Petrus 3, 20; 2Petr 2, 5; 3, 5.6. 1. Mose 6, 18#18. 6, 18: Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten. Im Gegensatz zur übrigen Schöpfung, die Gott vertilgen wollte, wurden Noah und seine Familie nicht nur bewahrt, sondern sie sollten auch in den Genuss einer Bundesbeziehung mit Gott kommen, wodurch er sie bewahren und für sie sorgen würde. Hier wird zum ersten Mal das Wort »Bund« in der Bibel erwähnt. Dieser zugesicherte Bund wird in 9, 9-17 tatsächlich geschlossen und erklärt (s. Anm. dort). 1. Mose 6, 19#19. 6, 19: Heute leben weniger als 18.000 verschiedene Arten von Landtieren auf der Erde. Man kann vielleicht von der doppelten Anzahl ausgehen, da seit Noah viele Arten ausgestorben sind. Zwei Tiere jeder Art ergeben dann 72.000 Tiere. Das ist eine unproblematische Zahl, was aus der Anmerkung zu 6, 15.16 hervorgeht, denn das Volumen der Arche hätte 125.000 Schafe aufnehmen können, und da Landtiere im Durchschnitt kleiner sind als Schafe, wurde womöglich weniger als 60% des Raums benötigt. Die besonders großen Tiere wurden sicherlich von jungen Exemplaren vertreten. Es war mehr als genug Raum vorhanden, um auch die 1 Million Insektenarten aufzunehmen sowie einen Futtervorrat, der ein Jahr lang für alle ausreichte (V. 21). 1. Mose 6, 20#20. 6, 19: Heute leben weniger als 18.000 verschiedene Arten von Landtieren auf der Erde. Man kann vielleicht von der doppelten Anzahl ausgehen, da seit Noah viele Arten ausgestorben sind. Zwei Tiere jeder Art ergeben dann 72.000 Tiere. Das ist eine unproblematische Zahl, was aus der Anmerkung zu 6, 15.16 hervorgeht, denn das Volumen der Arche hätte 125.000 Schafe aufnehmen können, und da Landtiere im Durchschnitt kleiner sind als Schafe, wurde womöglich weniger als 60% des Raums benötigt. Die besonders großen Tiere wurden sicherlich von jungen Exemplaren vertreten. Es war mehr als genug Raum vorhanden, um auch die 1 Million Insektenarten aufzunehmen sowie einen Futtervorrat, der ein Jahr lang für alle ausreichte (V. 21). 1. Mose 6, 21#21. 1. Mose 6, 22#22. 1. Mose 7, 1#1. 7, 1: gerecht. Vgl. 6, 9; Hiob 1, 1. 1. Mose 7, 2#2. 7, 2: sieben und sieben. Die 5 zusätzlichen Paare von reinen Tieren und Vögeln sollten als Opfertiere gebraucht werden (8, 20) sowie zur Nahrung (9, 3). 1. Mose 7, 3#3. 7, 2: sieben und sieben. Die 5 zusätzlichen Paare von reinen Tieren und Vögeln sollten als Opfertiere gebraucht werden (8, 20) sowie zur Nahrung (9, 3). 1. Mose 7, 4#4. 7, 4: Gott gab den Sündern noch eine weitere Woche Zeit, Buße zu tun. regnen … 40 Tage und 40 Nächte lang. Unter den klimatischen Bedingungen vor der Sintflut war ein weltweiter Regen dieser Dauer – im Gegensatz zu heute – möglich. Die Wasserdampfhülle umgab die ganze Erde (s. Anm. zu 1, 7). Das gasförmige Wasser in dieser Hülle kondensierte und ergoss sich auf die ganze Erdkugel (V. 10). 1. Mose 7, 5#5. 1. Mose 7, 6#6. 1. Mose 7, 7#7. 1. Mose 7, 8#8. 1. Mose 7, 9#9. 1. Mose 7, 10#10. 1. Mose 7, 11#11. 7, 11: Monats … Tag. Das Kalendersystem aus Noahs Zeit kennen wir nicht, doch umfasste ein Monat offenbar stets 30 Tage. Nach dem jüdischen Kalender der Zeit Moses berechnet, wäre das etwa im Mai gewesen. Die Zeit der Gnade Gottes ging nun zu Ende (vgl. 6, 3.8; 7, 4). brachen alle Quellen der großen Tiefe auf. Das unterirdische Wasser drang aus dem Erdinneren an die Oberfläche und bildete Seen und Flüsse (1, 10; 2, 10-14), die nicht durch Regen entstanden (denn es gab noch keinen Regen), sondern durch tiefe Quellen in der Erde. Fenster des Himmels. Das atmosphärische Wasser in der Wasserdampfhülle, die die Erdkugel umgab, ergoss sich auf die Erde und vereinigte sich mit dem Oberflächenwasser und den unterirdischen Wasservorkommen (vgl. 1, 7). Dadurch wurde die Wasserdampfhülle aufgelöst und das Wasser im Erdinnern freigesetzt. Zusammengenommen setzten diese Phänomene das neue hydrologische System in Gang, das seitdem die Erde charakterisiert (s. Hiob 26, 8; Prediger 1, 7; Jesaja 55, 10; Amos 9, 6). Dieser Vers weist eine interessante Reihenfolge auf, die darauf hinweist, dass zuerst die Erdkruste aufbrach und dann das Wasser vom Himmel abregnete. Das ist deshalb interessant, weil bei der vulkanischen Explosion beim Aufbrechen der Erde Magma und Staub in die Atmosphäre geschleudert worden sein müssen, vermischt mit gewaltigen Mengen Spritzwasser, Gas und Luft. Das alles drang in die Wasserhülle vor und löste so ihren Kollaps aus. 1. Mose 7, 12#12. 1. Mose 7, 13#13. 1. Mose 7, 14#14. 1. Mose 7, 15#15. 1. Mose 7, 16#16. 7, 16: der HERR schloss hinter ihm zu. Der Bericht lässt kein Detail aus, obwohl er denkbar knapp gehalten ist. 1. Mose 7, 17#17. 1. Mose 7, 18#18. 1. Mose 7, 19#19. 7, 19: alle hohen Berge. Das besagt, dass die Ausdehnung der Sintflut global war. Damit kein Zweifel daran bestehen bleibt, fügt Mose hinzu: »unter dem ganzen Himmel« (vgl. 2Petr 3, 5-7). In den Kulturen rund um die Welt gibt es über 270 Sintflutberichte, die alle auf dieses eine weltweite Ereignis zurückgehen. 1. Mose 7, 20#20. 7, 20: Die höchsten Berge standen mindestens 6, 75 m unter Wasser, sodass die Arche ungehindert über den Gipfeln trieb. Das schließt den Berg Ararat mit ein, der heute mit 5.165 m Höhe der höchste Gipfel jener Region ist. Diese Tiefe ist ein weiterer Beweis, dass es keine regionale, sondern eine globale Flut war. 1. Mose 7, 21#21. 1. Mose 7, 22#22. 1. Mose 7, 23#23. 1. Mose 7, 24#24. 7, 24 150: Tage. Diese Zeit umfasst die 40 Tage und Nächte Regen (7, 12.17). Die Sintflut erreichte an diesem Punkt ihren Höchststand (vgl. 8, 3). Dann dauerte es über 2½ Monate, bis das Wasser so weit zurückgegangen war, dass auch andere Gipfel auftauchten (8, 4.5), über 4½ Monate, bis die Taube trockenes Land finden konnte (8, 8-12), und fast 8 Monate, bis die Insassen die Arche verlassen konnten (8, 14). 1. Mose 8, 1#1. 8, 1: gedachte Gott an Noah. Gottes Bund mit Noah brachte inmitten des schweren Gerichts Schutz und Fürsorge. Der Überrest wurde bewahrt und Gott leitete Schritte ein, um die Schöpfungsordnung auf der Erde wiederherzustellen. die Wasser fielen. Mittels des Windes trocknete Gott den Erdboden; durch Verdunstung kehrte das Wasser in die Atmosphäre zurück. 1. Mose 8, 2#2. 1. Mose 8, 3#3. 1. Mose 8, 4#4. 8, 4: Gebirge Ararat. Dieses Gebirge liegt in der Nähe des Kaukasus, der auch als der antike Urartu bekannt ist, und erreicht eine Höhe von 5.165 m. 1. Mose 8, 5#5. 1. Mose 8, 6#6. 1. Mose 8, 7#7. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 8#8. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 9#9. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 10#10. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 11#11. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 12#12. 8, 7: den Raben … die Taube. Raben können sich von einer breiten Vielfalt an Nahrung ernähren. Wenn außerhalb der Arche irgendeine Art von Nahrung verfügbar gewesen sein sollte, konnte der Rabe überleben. Im Gegensatz dazu ist die Taube viel wählerischer in ihrer Ernährung. Wenn sie überleben konnte, bedeutete das, das neues Leben zu sprießen begann. Dann konnten auch Noah und seine Familie außerhalb der Arche leben. 8, 14-16 Noah und seine Familie waren 378 Tage in der Arche (vgl. 7, 4.10.11). 1. Mose 8, 13#13. 1. Mose 8, 14#14. 1. Mose 8, 15#15. 1. Mose 8, 16#16. 1. Mose 8, 17#17. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 18#18. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 19#19. 8, 17: sollen fruchtbar sein und sich mehren. Beim Wiederherstellen der Schöpfungsordnung, die er mit Vernichtung gerichtet hatte, wiederholte Gott die Segensworte, die er über die Tierwelt ausgesprochen hatte (1, 22). Noah sah eine neue Welt, wo die Lebenserwartung sofort kürzer wurde; die Erde war Stürmen und Unwetter ausgesetzt, sengender Hitze, klirrender Kälte, Erdbeben und Naturkatastrophen. 1. Mose 8, 20#20. 8, 20: baute dem HERRN einen Altar. Das war ein Akt der Anbetung; Noah reagierte damit auf Gottes Bundestreue und dankte ihm, dass er ihn und seine Familie verschont hatte. 1. Mose 8, 21#21. 8, 21: roch den lieblichen Geruch. Gott nahm Noahs Opfer an. verfluchen … schlagen. So sündig die Menschheit künftig auch werden sollte, verhieß Gott, dass er nie wieder eine globale Sintflutkatastrophe senden wird (vgl. 9, 11). S. Anm. zu 2Petr 3, 3-10, wie Gott in Zukunft die Erde vernichten wird. 1. Mose 8, 22#22. 8, 22: solange die Erde besteht. Mit den vielen Veränderungen durch die globale Flut führte Gott nach der Katastrophe den Zyklus der Jahreszeiten ein. 1. Mose 9, 1#1. 9, 1: segnete Noah … Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde! Gott segnete Noah und beauftragte ihn, die Erde zu füllen (vgl. 1, 28). 1. Mose 9, 2#2. 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch. Offenbar hat sich die Beziehung des Menschen zu den Tieren geändert, und jetzt ist es ihm erlaubt, Tiere als Nahrung zu verzehren (V. 3). 1. Mose 9, 3#3. 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch. Offenbar hat sich die Beziehung des Menschen zu den Tieren geändert, und jetzt ist es ihm erlaubt, Tiere als Nahrung zu verzehren (V. 3). 1. Mose 9, 4#4. 9, 4: Blut. Rohes Blut durfte nicht als Nahrung verzehrt werden. Es repräsentiert symbolisch Leben. Blutvergießung symbolisiert Tod (vgl. 3. Mose 17, 11). Das Blut von Tieren, das ihr Leben repräsentierte, durfte nicht verzehrt werden. Es war das Blut, welches Gott zur Sühnung (Bedeckung) von Sünde vorgesehen hatte (3. Mose 17, 11). 9, 5 Tiere … Menschen. Die Todesstrafe wurde über jedes Tier (2. Mose 21, 28) und jeden Menschen verhängt, der zu Unrecht menschliches Leben tötete. Vgl. Johannes 19, 11; Apostelgeschichte 25, 11; Römer 13, 4 für einen klaren Beleg für die Anwendung der Todesstrafe im NT. 1. Mose 9, 5#5. 1. Mose 9, 6#6. 9, 6: denn im Bild Gottes. Der Grund, weshalb der Mensch Tiere töten konnte, aber weder Tiere noch Menschen einen Menschen töten durften, besteht darin, dass nur der Mensch im Bild Gottes geschaffen war. 1. Mose 9, 7#7. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 8#8. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 9#9. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 10#10. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 11#11. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 12#12. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 13#13. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 14#14. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 15#15. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 16#16. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 17#17. 9, 7: Hier schließt Gott zum ersten Mal mit einem Menschen einen Bund, der daraufhin der Noahbund genannt wird. 1. Mose 9, 18#18. 9, 18: Ham ist der Vater Kanaans. Kanaans Nachkommen, die götzendienerischen Feinde Israels, deren Land Abrahams Nachkommen später einnehmen sollten (15, 13-16), stehen in Kap. 10 im Mittelpunkt. Das ist eine wichtige Beobachtung, da Mose den Pentateuch schrieb, kurz bevor die Israeliten Kanaan einnahmen (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit, Hintergrund und Umfeld). 1. Mose 9, 19#19. 9, 19: die ganze Erde. Alle Menschen seit der Sintflut stammen von diesen 3 Söhnen Noahs ab (vgl. 10, 32). Der Ausdruck »von einem Blut« in Apostelgeschichte 17, 26 bezieht sich auf das Blut Noahs und seiner Söhne. Alle körperlichen Merkmale der ganzen Menschheit waren in den Genen von Noah, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern vorhanden. 1. Mose 9, 20#20. 1. Mose 9, 21#21. 9, 21: wurde er betrunken. Der Gärungsprozess, bei dem Alkohol entsteht, war womöglich von veränderten ökologischen Bedingungen verursacht, die aus der Sintflut resultierten. Vielleicht zog Noah seine Kleider wegen der Hitze aus, oder er wurde wegen seiner Trunkenheit unfreiwillig nackt gesehen. 1. Mose 9, 22#22. 9, 22: sah die Blöße. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass hier außer der Nacktheit noch irgendeine sexuell unmoralische Handlung stattfand. Doch der Text impliziert klar, dass Ham seinen Vater mit sündigen Gedanken anblickte, wenn auch nur kurzzeitig, bis er ging, und seinen Brüdern davon berichtete. Vielleicht freute er sich, die Würde und Autorität seines Vaters so kläglich reduziert zu sehen. Er dachte, seine Brüder würden seine Gefühle teilen und erzählte ihnen aufgeregt davon. Sie teilten seine Haltung jedoch nicht (V. 23). 1. Mose 9, 23#23. 1. Mose 9, 24#24. 1. Mose 9, 25#25. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 26#26. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 27#27. 9, 25: Verflucht sei Kanaan. Diese Verschiebung von Ham zu seinem Sohn Kanaan begründet die historische Berechtigung von Israels späterer Eroberung des Landes der Kanaaniter. Die Kanaaniter waren die Völker, gegen die Israel kurz nach Moses Verlesung dieses Abschnittes kämpfen musste. Hier gab Gott Israel die theologische Grundlage für die Eroberung Kanaans. Die Nachkommen Hams hatten für die Sünde ihres Vorfahren ein Gerichtsurteil empfangen. In 10, 15-20 werden die Nachkommen Kanaans als die früheren Bewohner des am Abraham verheißenen Landes beschrieben. 1. Mose 9, 28#28. 1. Mose 9, 29#29. 1. Mose 10, 1#1. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 2#2. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 3#3. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 4#4. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 5#5. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 6#6. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 7#7. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 8#8. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 9#9. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 10#10. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 11#11. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 12#12. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 13#13. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 14#14. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 15#15. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 16#16. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 17#17. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 18#18. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 19#19. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 20#20. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 21#21. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 22#22. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 23#23. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 24#24. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 25#25. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 26#26. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 27#27. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 28#28. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 29#29. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 30#30. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 31#31. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 10, 32#32. 10, 1: S. Karte »Die Nationen aus 1. Mose 10« mit Ortsangaben für die Ansiedlung der Nachkommen Noahs. 1. Mose 11, 1#1. 11, 1: eine einzige Sprache und dieselben Worte. Gott hatte den Menschen als einziges Geschöpf so gemacht, dass er mit ihm reden konnte (1, 28), und daher bediente er sich der Sprachbegabung, um die Menschheit zu teilen, denn der abgefallene Gottesdienst in Babel zeigte, dass der Mensch sich in seinem Stolz gegen Gott gewandt hatte (11, 8.9). 1. Mose 11, 2#2. 11, 2: als sie nach Osten zogen. Gott hatte immer wieder befohlen, »seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde« (9, 7). Dieser Bericht von diesem Ereignis findet während des Verlaufs der Ausbreitung des Menschen statt. 1. Mose 11, 3#3. 11, 3: lasst uns Ziegel streichen … eine Stadt bauen und einen Turm … uns einen Namen machen. Während der Ausbreitung entschloss sich ein Teil der nachsintflutlichen Bevölkerung unter der Führung des mächtigen Nimrod (10, 8-10), die Ausbreitung zu stoppen und eine Stadt zu gründen als Symbol und Zentrum ihres Stolzes und zu ihrer Ehre. Der Turm gehörte zwar mit zu ihrem Plan dazu, war aber nicht die einzige rebellierende Tat. Es war ihr Stolz, der sie dazu führte, sich Gott zu widersetzen. Sie weigerten sich, weiter zu ziehen und sich über die Erde auszubreiten, wie sie angewiesen worden waren. Nimrod und sein Volk waren sogar bemüht, gegen Gottes Gebot von 9, 1 zu verstoßen und so den Rat des Himmels zu verwerfen. Sie mussten Ziegelsteine machen, da es in der Ebene wenige Steine gab. 1. Mose 11, 4#4. 11, 3: lasst uns Ziegel streichen … eine Stadt bauen und einen Turm … uns einen Namen machen. Während der Ausbreitung entschloss sich ein Teil der nachsintflutlichen Bevölkerung unter der Führung des mächtigen Nimrod (10, 8-10), die Ausbreitung zu stoppen und eine Stadt zu gründen als Symbol und Zentrum ihres Stolzes und zu ihrer Ehre. Der Turm gehörte zwar mit zu ihrem Plan dazu, war aber nicht die einzige rebellierende Tat. Es war ihr Stolz, der sie dazu führte, sich Gott zu widersetzen. Sie weigerten sich, weiter zu ziehen und sich über die Erde auszubreiten, wie sie angewiesen worden waren. Nimrod und sein Volk waren sogar bemüht, gegen Gottes Gebot von 9, 1 zu verstoßen und so den Rat des Himmels zu verwerfen. Sie mussten Ziegelsteine machen, da es in der Ebene wenige Steine gab. 1. Mose 11, 5#5. 1. Mose 11, 6#6. 11, 6: nichts davor zurückhalten. Sie waren so vereint, dass sie alles tun würden, was sie zu tun begehrten. 11, 7 lasst uns. S. Anm. zu 1, 26 (vgl. 3, 22). 1. Mose 11, 7#7. 1. Mose 11, 8#8. 11, 8: zerstreute. Gott reagierte auf ihre stolze Rebellion unverzüglich. Sie hatten sich entschlossen, sesshaft zu werden; er zwang sie, sich zu zerstreuen. Aus diesem Bericht erfahren wir, wie es dazu kam, dass sich die Nationen »nach ihren Sprachen auf der Erde verteilten« (10, 5) und sich »nach der Sintflut auf der Erde verteilten« (10, 32). 1. Mose 11, 9#9. 11, 9: Namen Babel. Das hat mit dem hebr. Wort zu tun, das »verwirren« bedeutet. Aus diesem Bericht lernte Israel nicht nur, woher so viele Nationen, Völker und Sprachen stammten, sondern erfuhr auch von dem rebellischen Ursprung seines Erzfeindes Babylon (vgl. 10, 5.20.31). zerstreute. Weil sie nicht die Erde füllen wollten, wie Gott ihnen befohlen hatte, verwirrte Gott ihre Sprache, sodass sie sich teilen und in verschiedenen Regionen versammeln mussten, wo ihre jeweils eigene Sprache gesprochen wurde. 11, 10-26 Sem … Abram. Der Stammbaum von Sem (V. 10). Als die Israeliten diesen Abschnitt gehört hatten, wussten sie, wie die Generation, die die Sintflut überlebt hatte, mit ihrem eigenen Vorvater Abram (V. 26) verwandt war, der später Abraham genannt wurde (vgl. 17, 5). Die Lebenserwartung wurde offensichtlich immer kürzer. 11, 14 Heber. Der Urahne der Hebräer (d.h. der Nachkommen Hebers). 1. Mose 11, 10#10. 1. Mose 11, 11#11. 1. Mose 11, 12#12. 1. Mose 11, 13#13. 1. Mose 11, 14#14. 1. Mose 11, 15#15. 1. Mose 11, 16#16. 1. Mose 11, 17#17. 1. Mose 11, 18#18. 1. Mose 11, 19#19. 1. Mose 11, 20#20. 1. Mose 11, 21#21. 1. Mose 11, 22#22. 1. Mose 11, 23#23. 1. Mose 11, 24#24. 1. Mose 11, 25#25. 1. Mose 11, 26#26. 11, 26 70: Jahre. In diesem Alter begann Terach Kinder zu bekommen. Abram wurde später geboren, als Terach 130 Jahre alt war (ca. 2165 v.Chr.). Vgl. 11, 32 mit 12, 4. 11, 27 – 25, 11 Der Stammbaum des Terach (V. 27). 1. Mose 11, 27#27. 11, 27: Abram. Der Name bedeutet »erhöhter Vater«. Vgl. 17, 5. 1. Mose 11, 28#28. 11, 28: Ur in Chaldäa. Eine wohlhabende, große Stadt in Mesopotamien. 1. Mose 11, 29#29. 1. Mose 11, 30#30. 1. Mose 11, 31#31. 11, 31: von Ur … nach Haran. Vgl. Apostelgeschichte 7, 2-4; Hebräer 11, 8-10. Abram reiste entlang des Euphrats nach Haran, einer Handelsstadt an einer Wegekreuzung im Norden Mesopotamien bzw. in Syrien. Das war die beste Reiseroute von Ur nach Kanaan, da er so nicht mit seiner ganzen Gefolgschaft und den Tieren die große Wüste durchqueren brauchte (s. 12, 4). 1. Mose 11, 32#32. 1. Mose 12, 1#1. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 2#2. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 3#3. 12, 1: Der HERR … zu Abram. Dieser Abschnitt ist die Verheißung, deren Erfüllung sich durch die ganze Schrift bis Offenbarung 20 durchzieht (sowohl die Erwartung der Erfüllung als auch ihr tatsächliches Eintreten). Der eigentliche Abrahambund wird in 12, 1-3 eingeführt, geschlossen in 15, 18-21, bestätigt in 17, 1-21 und schließlich mit Isaak (26, 2-5) und Jakob (28, 10-17) erneuert. Er ist ein ewiger Bund (17, 7.8; 1. Chronik 16, 17; Psalm 105, 7-12; Jesaja 24, 5). der 4 Elemente umfasst: 1.) Samen (17, 2-7; vgl. Galater 3, 8.16 wo Christus als dieser Same identifiziert wird); 2.) Land (15, 18-21; 17, 8); 3.) eine Nation (12, 2; 17, 4); und 4.) der Segen und Schutz Gottes (12, 3). Dieser Bund ist bedingungslos im Sinne seiner letztendlichen Erfüllung in einem Reich und dem Heil für Israel (s. Anm. zu Römer 11, 1-27), jedoch an Bedingungen geknüpft hinsichtlich seiner unmittelbaren Erfüllung (vgl. 17, 4). Seine hohe nationale Bedeutung für Israel wird noch dadurch bestärkt, dass im ganzen AT immer wieder Bezug auf ihn genommen wird und das Volk sich auf diesen Bund beruft (vgl. 2. Könige 13, 23; 1. Chronik 16, 15-22; Nehemia 9, 7.8). Paulus erklärt die geistliche Wichtigkeit dieses Bundes für den Gläubigen (s. Anm. zu Galater 3.4). Stephanus zitiert 12, 1 in Apostelgeschichte 7, 31. 12, 1 in das Land. Abram war noch in Haran (11, 31), als Gott den Ruf wiederholte (Apostelgeschichte 7, 2), nach Kanaan zu gehen. 1. Mose 12, 4#4. 12, 4: Haran. S. Anm. zu 11, 31. Sie müssen sich dort einige Zeit aufgehalten haben, weil sie eine Schar von Menschen um sich sammelten (wahrscheinlich Knechte). 1. Mose 12, 5#5. 12, 5: sie kamen in das Land Kanaan. Etwa 2090 v.Chr. 1. Mose 12, 6#6. 12, 6: Sichem. Eine kanaanäische Stadt im Tal zwischen den Bergen Ebal und Garizim (vgl. 5. Mose 27, 4.12), ungefähr 25 km westlich des Jordan und etwa 50 km nördlich von Jerusalem. More war höchstwahrscheinlich ein Bewohner dieser Gegend, nach dem der Baum benannt war. die Kanaaniter im Land. Mose schrieb fast 700 Jahre, nachdem Abram ins Land gekommen war (ca. 1405 v.Chr.). Die Kanaaniter, von denen er schrieb, sollten bald zu Feinden Israels werden, wenn das Volk in Kanaan einzog. 1. Mose 12, 7#7. 12, 7: will ich dieses Land geben. Vgl. 13, 15; 15, 18; 17, 7.8; Galater 3, 16. Gott handelte mit Abram nicht in einer nur persönlichen Verheißung, sondern im Hinblick auf hohe und heilige Interessen in ferner Zukunft, d.h. im Hinblick auf das Land, das seine Nachkommen als auserwähltes Volk besiedeln sollten. Der Same göttlicher Wahrheit sollte dort zum Segen für die ganze Menschheit gesät werden. Dieses Land wurde als geeignet dafür auserlesen, die Offenbarung Gottes und das Heil der Welt zu empfangen. dem HERRN … einen Altar. Dadurch bekannte sich Abram offen zur Anbetung des wahren Gottes und erklärte seinen Glauben an Gottes Verheißungen. Es war der erste wahre Ort der Anbetung, der jemals im Gelobten Land aufgerichtet wurde. Isaak baute später ebenfalls einen Altar, um daran zu gedenken, dass der Herr ihm erschienen war (26, 24.25), und auch Jakob errichtete in Sichem einen Altar (33, 18-20). 1. Mose 12, 8#8. 12, 8: Bethel … Ai. Bethel lag 11 km nördlich von Jerusalem und wurde später von Jakob so genannt (28, 19). Ai lag 3 km östlich von Bethel. Dort kämpfte später Josua ua (Josua 7.8). 1. Mose 12, 9#9. 12, 9: nach Süden. Abram zog Richtung Negev weiter. Diese Gegend war weniger gut zum Anbau von Getreide geeignet, aber besser für seinen Beruf als Viehzüchter. Möglicherweise betätigte er sich dort auch als Händler. 1. Mose 12, 10#10. 12, 10: eine Hungersnot im Land. Hungernöte waren in Kanaan nicht ungewöhnlich. Während der Zeit der Patriarchen gab es noch zwei weitere größere Nahrungsknappheiten (26, 1; 41, 56). Die Schwere und der Zeitpunkt dieser Hungernot zwang Abram, schon bald nach seiner Ankunft im Gelobten Land (V. 5-9) nach Ägypten zu emigrieren, wo es üblicherweise Überfluss an Nahrung gab. Da er noch an Gottes Verheißung festhielt, kehrte er nicht nach Ur zurück, obwohl er unter extrem schwierigen Umständen lebte (vgl. Hebräer 11, 15). 1. Mose 12, 11#11. 12, 11: eine Frau von schöner Gestalt. Mit 65 hatte Sarai erst die Hälfte ihres Lebens hinter sich (sie starb mit 127) und war noch jung und außergewöhnlich attraktiv. Die Patriarchen wurden sehr alt; Abraham starb erst mit 175. 1. Mose 12, 12#12. 12, 12: Abrams Befürchtung, dass Sarai in den Harem des Pharao genommen und er umgebracht würde, veranlasste ihn, seine wahre Beziehung zu ihr zu missachten (vgl. 20, 13). Abram versuchte aus eigener Initiative für seine Zukunft zu sorgen, und meinte, Gott bei der Erfüllung seiner Verheißungen helfen zu müssen. 1. Mose 12, 13#13. 12, 12: Abrams Befürchtung, dass Sarai in den Harem des Pharao genommen und er umgebracht würde, veranlasste ihn, seine wahre Beziehung zu ihr zu missachten (vgl. 20, 13). Abram versuchte aus eigener Initiative für seine Zukunft zu sorgen, und meinte, Gott bei der Erfüllung seiner Verheißungen helfen zu müssen. 1. Mose 12, 14#14. 1. Mose 12, 15#15. 12, 15: in das Haus des Pharao gebracht. Ägyptische Staatsdiener bemerken Sarais Schönheit und informierten den Pharao darüber. Das Ergebnis war absehbar: sie landete im Harem des Pharao! 1. Mose 12, 16#16. 1. Mose 12, 17#17. 12, 17: der HERR schlug den Pharao … mit großen Plagen. Die Trennung von Abram und Sarai war so schlimm, dass der Herr persönlich auf dramatische Weise eingreifen musste. Abram hatte sich diese List zum Selbstschutz (V. 13, »damit es mir gut geht«) offenbar ohne viel Rücksicht auf Sarai ausgedacht; aber Gott reagierte besonders zum Schutz von Sarai (»um Sarais willen«). 1. Mose 12, 18#18. 12, 18: Was hast du mir da angetan … nimm sie und geh! Auf unerklärliche Weise wurde durch Plagen aufgedeckt, dass Abram den Pharao angelogen hatte. Der König von Ägypten demütigte Abram mit seinen Fragen, zeigte mehr Charakter als Abram es verdient hatte und schickte Abram aus seinem Land. 1. Mose 12, 19#19. 12, 18: Was hast du mir da angetan … nimm sie und geh! Auf unerklärliche Weise wurde durch Plagen aufgedeckt, dass Abram den Pharao angelogen hatte. Der König von Ägypten demütigte Abram mit seinen Fragen, zeigte mehr Charakter als Abram es verdient hatte und schickte Abram aus seinem Land. 1. Mose 12, 20#20. 12, 20: das Geleit gaben. Abrams Lüge brachte ihm und seinem Gefolge eine unehrenhafte Ausreise aus Ägypten ein. Die Knechte müssen untereinander darüber geredet haben; so verlor Abram in ihren Augen ein Stück weit an Integrität und gutem Ruf. S. Anm. zu 13, 9. 1. Mose 13, 1#1. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 2#2. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 3#3. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 4#4. 13, 1: Bezeichnenderweise reiste Abram nach den verhängnisvollen Ereignissen in Ägypten zurück an den Ort, wo er einen Altar errichtet und begann dort, Gott erneut anzubeten (s. 12, 8). 1. Mose 13, 5#5. 13, 5: Schafe, Rinder. In der Antike wurde Reichtum nicht an Landbesitz gemessen, sondern an der Größe der Herden und am Besitz von Silber, Gold und Juwelen (vgl. V. 2; Hiob 1, 1-3). 1. Mose 13, 6#6. 13, 6: Es war absehbar, dass es wegen Überfüllung des begrenzten Weidelandes zu Konflikten kommen würde. Sowohl Abram als auch sein Neffe Lot hatten auf ihrer langen Reise von Ur über Haran und Ägypten in die Region von Bethel und Ai viel Reichtum angesammelt. 1. Mose 13, 7#7. 13, 6: Es war absehbar, dass es wegen Überfüllung des begrenzten Weidelandes zu Konflikten kommen würde. Sowohl Abram als auch sein Neffe Lot hatten auf ihrer langen Reise von Ur über Haran und Ägypten in die Region von Bethel und Ai viel Reichtum angesammelt. 1. Mose 13, 8#8. 13, 8: wir sind Brüder. Abrams ganze Reaktion zur Schlichtung des Streits zwischen den beiden Häusern und ihren Bediensteten zeichnet einen anderen Abram als in Ägypten: seine Haltung ist nicht mehr auf sich selbst fixiert. Er verzichtet auf sein Recht als Älterer und überlässt seinem Neffen Lot die Wahl. 1. Mose 13, 9#9. 13, 9: Steht dir nicht das ganze Land offen? Abram forderte Lot frohgemut auf, sich auszusuchen (V. 10.11), welches Gebiet er für sein Haus und seine Herden haben wollte. Nachdem Lot seine Wahl getroffen hatte, akzeptierte Abram das, was für ihn übrig blieb. Vielleicht trug dieses Verhalten sehr dazu bei, dass er bei seinen Knechten wieder im Ansehen stieg (s. Anm. zu 12, 20). 1. Mose 13, 10#10. 13, 10: bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte. Als Mose schrieb (700 Jahre nachdem Abram nach Kanaan gekommen war), war diese Gegend schon lange von Gott verwüstet worden (19, 23-29), sodass dort keinerlei Anzeichen mehr für die einstige Fruchtbarkeit zu sehen war. wie der Garten des HERRN, wie … Ägypten. Diese zweifache Auszeichnung des Jordantals mit seinen Auen an beiden Ufern, von denen Lot so angezogen wurde, betont, wie saftig und üppig diese Gegend war. Als Mose diesen Abschnitt den Israeliten vorlas, bevor sie in Kanaan einzogen, und er diese Gegend mit dem Garten Eden verglich, wies er Hörer und Leser auf Gottes offenbarende Beschreibung des Landes hin (1. Mose 2, 8-15). Der Vergleich mit der offenbar gut bekannten und gut bewässerten Region in Ägypten erinnerte sie an einen Ort, den sie während ihres Aufenthalts in Ägypten wahrscheinlich gut kennen gelernt hatten. Zoar. Vgl. 4, 2. Eine Stadt am südlichen Ufer des Toten Meeres; der Name bedeutet »kleiner Ort« (s. 19, 22). 1. Mose 13, 11#11. 13, 11: Eine menschlicherseits hervorragende, aber selbstsüchtige Wahl aus weltlichen Gesichtspunkten. Geistlicherseits war sie katastrophal, weil sie Lot in die Gottlosigkeit Sodoms führte (V. 13). 1. Mose 13, 12#12. 13, 11: Eine menschlicherseits hervorragende, aber selbstsüchtige Wahl aus weltlichen Gesichtspunkten. Geistlicherseits war sie katastrophal, weil sie Lot in die Gottlosigkeit Sodoms führte (V. 13). 1. Mose 13, 13#13. 13, 13: die Leute von Sodom waren sehr böse. Lots Entscheidung brachte ihn in gefährliche Nähe zu jenen Städten, deren Namen zu einem Sprichwort für Perversion und ungezügelte Bosheit werden sollten. Ihre Verkommenheit ist Thema von Kap. 19. 1. Mose 13, 14#14. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 15#15. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 16#16. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 17#17. 13, 14: Als Lot gegangen war, bestätigte der Herr seine Bundesverheißung an Abram (1. Mose 12, 1-3). Eindruckvoll und unmissverständlich überschrieb der Herr das Land dauerhaft an Abram und seine Nachkommen (V. 14 – schaue in alle Himmelsrichtungen, und V. 17 – durchziehe das Land in alle Richtungen) und erklärte, dass Abram sich zu einem unzählbaren Volk vermehren werde (V. 16 – wie der Staub). 1. Mose 13, 18#18. 13, 18: Terebinthen Mamres. Ein besonders großer Hain von Terebinthen, der dem Amoriter Mamre gehörte (14, 13). Er lag etwa 30 km südwestliche von Jerusalem bei Hebron. Die Berge erreichen dort eine Höhe von fast tausend Metern. baute … einen Altar. Vgl. 12, 7.8; 13, 4. Abram war der Anbetung Gottes geweiht. 1. Mose 14, 1#1. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 2#2. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 3#3. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 4#4. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 5#5. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 6#6. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 7#7. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 8#8. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 9#9. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 10#10. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 11#11. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 12#12. 14, 1: Kriegsführung, Eroberung und das Unterwerfen von anderen Königen und Stadtstaaten gehörten zur Zeit Abrahams zum Leben im Fruchtbaren Halbmond. Die hier erwähnten Orte reichten von Sinear im Osten (in der Gegend von Babylon in Mesopotamien) bis zur Gegend südlich des Salzmeeres (des Toten Meeres), bis zum Jordantal, bis zum Land Moab, das südwestlich des Toten Meeres lag, und bis zum Gebirge Seir (später Edom). Die Amalekiter (s. Anm. zu 2. Mose 17, 8) gab es zur Zeit Abrahams noch nicht (vgl. 36, 12), aber es gab sie, als Mose dieses Buch schrieb. Die Amoriter lebten in ganz Palästina verstreut und waren Kanaaniter. Als die Vasallenstaaten dachten, sie könnten das Joch ihrer Lehnherren ungestraft abschütteln, rebellierten sie, indem sie nicht den festgelegten Tribut zahlten und stattdessen auf eine militärische Gegenreaktion warteten. In diesem Fall führte die Rebellion zu einem größeren Feldzug des geschädigten Lehnherrn Kedor-Laomer und seiner Verbündeten (V. 5-7). Bei der darauffolgenden Auseinandersetzung mit Sodom und Gomorra unterschätzten die Vasallen den Feind und wurden besiegt. Lot, der damals in Sodom wohnte, wurde gefangen genommen. 1. Mose 14, 13#13. 14, 13: ein Entflohener. Ein Überlebender, der vor den einfallenden Armeen in die Berge geflohen war (V. 10), reiste weiter und fand Lots Onkel (die Leute wussten, wer mit wem verwandt war). Ein so reicher Mann wie Abram war nicht schwer ausfindig zu machen, und offenbar meinte man, er könne etwas gegen die Misere unternehmen, die seinen eigenen Neffen befallen hatte. dem Hebräer. Hier wird zum ersten Mal im biblischen Bericht dieser ethnische Begriff für die »Nachkommen Ebers« (vgl. 11, 15-17) für Abram verwendet. Fremde Völker verwendeten diese Bezeichnung für die Israeliten, und die Israeliten bezeichneten sich selbst so gegenüber Fremden (vgl. 34, 14; 40, 15; 43, 32). Terebinthen Mamres. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 14, 14#14. 14, 14: erprobten Knechte. Abrams Privatarmee, die aus seinen Familienangehörigen und Bediensteten bestand (»in seinem Haus geboren«) und insgesamt 318 Männer zählte. Sie waren hochbegabte Leibwächter und die Schutztruppen für seinen Besitz. Zusammen mit den trainierten Kämpfern seiner Verbündeten (V. 13.24), wurden sie gemustert und losgeschickt, um die Kidnapper einzuholen, damit deren Gefangene nicht nach Sinear (der frühe Name für Mesopotamien) im Osten verschleppt würden oder noch weiter östlich nach Elam. 1. Mose 14, 15#15. 14, 15: teilte … überfiel … verfolgte … brachte alle Habe wieder. Ein kampferfahrener Abram, dem militärische Strategie nicht fremd war, verfolgte den Feind etwa 250 km weit (bis nördlich von Damaskus) und schlug das plündernde Konsortium. So war er bei seinem Ziel völlig erfolgreich. 1. Mose 14, 16#16. 14, 15: teilte … überfiel … verfolgte … brachte alle Habe wieder. Ein kampferfahrener Abram, dem militärische Strategie nicht fremd war, verfolgte den Feind etwa 250 km weit (bis nördlich von Damaskus) und schlug das plündernde Konsortium. So war er bei seinem Ziel völlig erfolgreich. 1. Mose 14, 17#17. 14, 17: das Tal Schaweh. S. Anm. zu 2. Samuel 18, 18. Der gerettete König von Sodom ging zu Abram in die Nähe von Jerusalem. 1. Mose 14, 18#18. 14, 18: Melchisedek, der König von Salem. Da bei diesem Herrscher, dessen Name »gerechter König« bedeutet und der König-Priester über das antike Jerusalem war, keine näheren Angaben über sein Leben und seine Herkunft gemacht werden, konnte er im Laufe der späteren Offenbarung als Typus für Christus verwendet werden (vgl. Psalm 110, 4; Hebräer 7, 17.21). Seine überlegene Stellung zur Zeit von Abram wird bezeugt 1.) vom König von Sodom, der Abram nach seiner Rückkehr von seinem Siegeszug als erster begegnete, aber Melchisedek den Vortritt ließ, bevor er an Abram herantrat (V. 17.21), und 2.) von Abram, der vorbehaltlos sowohl einen Segen von Melchisedek annahm als auch den Zehnten an diesen Priester-König gab (V. 19.20). Vgl. Hebräer 7, 1.2. Priester Gottes, des Allerhöchsten. Die Verwendung von El Elyon (der souveräne Herr) als Name Gottes weist darauf hin, dass Melchisedek, der diesen Titel zweimal verwendete (V. 18.19), keine kanaanitische Gottheit anbetete, verehrte oder repräsentierte, sondern denselben Gott, den auch Abram Jahwe El Elyon nannte (V. 22). Das wird dadurch bestätigt, dass sowohl Abram als auch Melchisedek zusätzlich Gott bezeichnen als »Besitzer des Himmels und der Erde« (V. 19.22). 1. Mose 14, 19#19. 1. Mose 14, 20#20. 14, 20: der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Der Sieg über eine überlegene militärische Koalition wurde nicht Abrams Tapferkeit zugeschrieben, sondern dem souveränen Herrn (El Elyon; s. Anm. zu V. 15.16). Für Melchisedek und auch für Abram bedeutete diese Aussage Anbetung des wahren Gottes. den Zehnten. Hier wird zum ersten Mal in der Bibel erwähnt, dass jemand den zehnten Teil abgibt (vgl. 28, 22). Dieses Zehn-Prozent-Opfer war rein freiwillig und umfasste möglicherweise nicht ein Zehntel von allem, sondern nur ein Zehntel vom Besten (s. Anm. zu Hebräer 7, 4). Dieser Zehnte ist anders als der von Israel durch das mosaische Gesetz erforderte Zehnte (s. Anm. zu 4. Mose 18, 21-28; 5. Mose 14, 22; 26, 12). 1. Mose 14, 21#21. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 22#22. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 23#23. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 14, 24#24. 14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20). 1. Mose 15, 1#1. 15, 1: ich bin dein Schild. Gott war Abrams zuverlässiger und beständiger Beschützer (vgl. Psalm 7, 11; 84, 9). 1. Mose 15, 2#2. 15, 2: kinderlos dahingehe. Auf Gottes Ermutigung und Ermahnung (V. 1) reagierte Abram damit, dass er Gott zeigte, was ihn wurmte. Wie konnte Gottes Verheißung, dass er viele Nachkommen haben (13, 16) und zu einer großen Nation werden (12, 2) sollte, zustande kommen, wenn er doch keine Kinder hatte? Elieser von Damaskus. Für Abram war Gottes Verheißung hinfällig geworden. Der beste offiziell anerkennbare Ausweg, um sie doch zur Erfüllung zu bringen (menschlich gesprochen), bestand darin, einen Knecht als männlichen Erben zu adoptieren. 15, 3-5 Die Frage: »Was willst du mir geben?« (V. 2) wurde zur Anklage: »Du hast mir keinen Samen gegeben« (V. 3). Bevor Gott seine Verheißung von unzählbaren Nachkommen wiederholte (V. 5), musste er Abrams Lösungsvorschlag verwerfen (V. 4). 1. Mose 15, 3#3. 1. Mose 15, 4#4. 1. Mose 15, 5#5. 15, 5: Vgl. Römer 4, 18. 1. Mose 15, 6#6. 15, 6: glaubte … rechnete Er ihm als Gerechtigkeit an. Der Apostel Paulus zitierte diese Worte als Veranschaulichung für Glauben im Gegensatz zu Werken (Römer 4, 3.9.22; Galater 3, 6; Jakobus 2, 23). Abram wurde durch Glauben wiedergeboren! S. Anm. zu Römer 4 und Galater 3 für eine ausführlichere Erklärung der Rechtfertigung aus Glauben. 1. Mose 15, 7#7. 15, 7: um dir dieses Land zum Erbbesitz zu geben. Dass ein konkret identifizierbares Land (s. V. 18-21) eng verbunden war mit der Verheißung vieler Nachkommen für Abram, wurde nach Gottes Absicht und im Abrahamsbund klar offenbart und in einer formalen Zeremonie (V. 9-21) unwiderruflich außer Frage gestellt. 1. Mose 15, 8#8. 15, 8: woran soll ich erkennen, dass ich es als Erbe besitzen werde? Diese Frage war keine verborgene Anklage wegen der verzögerten Erfüllung, sondern eine aufrichtige Bitte um Auskunft und Gewissheit. Gott bestätigte daraufhin seinen Bund mit Abram in einer außergewöhnlichen Zeremonie (V. 9-21). 1. Mose 15, 9#9. 15, 9: zerteilte es mittendurch. In der Antike wurden bei Bundesschließungen als Zeichen oft Tiere in zwei Hälften zerteilt. Daraufhin gingen beide Parteien durch die zerschnittenen Tierhälften durch und machten damit ab, dass dasselbe mit ihnen geschehen solle, wenn sie den Bund brachen (s. Jeremia 34, 18.19). 1. Mose 15, 10#10. 15, 9: zerteilte es mittendurch. In der Antike wurden bei Bundesschließungen als Zeichen oft Tiere in zwei Hälften zerteilt. Daraufhin gingen beide Parteien durch die zerschnittenen Tierhälften durch und machten damit ab, dass dasselbe mit ihnen geschehen solle, wenn sie den Bund brachen (s. Jeremia 34, 18.19). 1. Mose 15, 11#11. 1. Mose 15, 12#12. 15, 12: tiefer Schlaf. Gott ließ ihn in Schlaf versinken, weil der Bund keinerlei Versprechen auf Seiten Abrams umfasste. Er sollte nicht durch die Tierhälften gehen und so seine Einhaltung zusichern (s. V. 17). 1. Mose 15, 13#13. 15, 13: Die Worte Gottes bei dieser Bundeszeremonie versicherten Abram, dass seine Nachkommen tatsächlich im Land sein werden, obwohl ein schmerzlicher Umweg über Ägypten die Erfüllung bis lange nach seinem Tod hinauszögern sollte. Vgl. Apg. 7, 6.7. 15, 13 400 Jahre. Das ist eine ungefähre Zeitangabe, die sich genau auf 430 Jahre beläuft (vgl. 2. Mose 12, 40). 1. Mose 15, 14#14. 15, 13: Die Worte Gottes bei dieser Bundeszeremonie versicherten Abram, dass seine Nachkommen tatsächlich im Land sein werden, obwohl ein schmerzlicher Umweg über Ägypten die Erfüllung bis lange nach seinem Tod hinauszögern sollte. Vgl. Apg. 7, 6.7. 15, 13 400 Jahre. Das ist eine ungefähre Zeitangabe, die sich genau auf 430 Jahre beläuft (vgl. 2. Mose 12, 40). 1. Mose 15, 15#15. 1. Mose 15, 16#16. 15, 16: das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll. Eine Hinauszögerung des Gerichts war die Ursache für die Hinauszögerung der Bundeserfüllung. Gericht über Ägypten (V. 14) sollte das Zeichen sein für den Aufbruch von Abrams Nachkommen in ihr Land, und Gericht über die Kanaaniter (die hier im weiteren ethnischen Sinne als Amoriter bezeichnet werden) sollte das Zeichen sein für ihren Einzug in dieses Land. 1. Mose 15, 17#17. 15, 17: rauchender Glutofen … Feuerfackel. Vgl. 2. Mose 13, 21. Diese Dinge symbolisierten die Gegenwart Gottes, der unter einem göttlichen Eid feierlich versprach, seine Verheißungen an Abram zu erfüllen, indem er allein durch die Tierhälften ging (V. 9-11). 1. Mose 15, 18#18. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 19#19. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 20#20. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 15, 21#21. 15, 18: Strom Ägyptens bis an …den Euphrat. Die Bibel überliefert sowohl allgemeine (2. Mose 23, 31; 4. Mose 13, 21; 5. Mose 11, 24; 1. Könige 8, 65; 2. Könige 14, 25; Jesaja 27, 12) als auch konkrete (4. Mose 14, 1-12; Josua 15, 1.2; Hesekiel 47, 15-20 vgl. Hesekiel 48, 1.28) Beschreibungen des Gelobten Landes, dessen Mittelpunkt das alte Kanaan ist. Aufgrund solch präziser geografischer Angaben ist es unmöglich, diese Grenzen neu zu definieren, da dadurch Gottes genaue Verheißung entkräftet würde. Der »Strom (besser: Bach) Ägyptens« war wahrscheinlich das später so benannte Wadi el Arisch, die Südgrenze von Juda. die Keniter … die Jebusiter. Hier werden die verschiedenen Völker, die im Land Kanaan lebten, aufgeführt. Diese präzise Aufzählung der Nationen im Land Kanaan bestätigt nochmals die konkrete Genauigkeit von Gottes Verheißungen. 1. Mose 16, 1#1. 16, 1: S. Galater 4, 21-31, wo Paulus Hagar als Veranschaulichung verwendet. 16, 3 gab sie … ihrem Mann. Nach 10 kinderlosen Jahren (vgl. 12, 4) griff Sarai in ihrer Not zur damals üblichen Sitte, wodurch unfruchtbare Ehefrauen ein Kind durch eine ihrer eigenen Mägde bekommen konnten (V. 2: »vielleicht werde ich durch sie Nachkommen empfangen«). Abram missachtete, was Gott ihm auf seinen früheren Versuch, einen Ersatzerben zu beschaffen, geantwortet und zugesichert hatte (vgl. 15, 2-5), gab fleischlicherweise Sarais Drängen nach und so wurde Ismael geboren (V. 15). 1. Mose 16, 2#2. 1. Mose 16, 3#3. 1. Mose 16, 4#4. 1. Mose 16, 5#5. 16, 5: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! … bin ich verächtlich. Sarai hätte nicht gedacht, dass Hagar sie für ihren Ausweg aus der Kinderlosigkeit so verachtungsvoll verschmähen würde (V. 4) und gab Abram die Schuld an den Problemen und forderte, dass er sie verurteile, um so die angeknackste Beziehung zwischen Herrin und Magd in Ordnung zu bringen. Abram übertrug seine Verantwortung auf Sarai und erteilte ihr die Freiheit, nach ihrem Belieben zu reagieren (V. 6: »deine Magd ist in deiner Gewalt …«). Sarai behandelte sie so schlecht, dass sie floh. 1. Mose 16, 6#6. 1. Mose 16, 7#7. 16, 7: der Engel des HERRN. Dieses Wesen sprach, als sei er jemand anderes als Jahwe, und doch sprach er in der ersten Person, als sei er tatsächlich mit Jahwe selbst zu identifizieren. Hagar erkannte, dass sie mit diesem Engel Gott selbst gesehen hatte (V. 13). Andere machten dieselbe Erfahrung und kamen zur selben Schlussfolgerung (vgl. 1. Mose 22, 11-18; 31, 11-13; 2. Mose 3, 2-5; 4. Mose 22, 22-35; Richter 6, 11-23; 13, 2-5; 1. Könige 19, 5-7). Der Engel des Herrn, der nach der Geburt Jesu nicht mehr erschien, wird oft als Christus vor seiner Fleischwerdung identifiziert. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. Schur. Südlich von Palästina und östlich von Ägypten, was bedeutet, dass Hagar versuchte, nach Ägypten heimzukehren. 1. Mose 16, 8#8. 16, 8: Hagar, du Magd der Sarai. Sowohl der Gruß als auch die Anweisung des Engels (V. 9: »Kehre zurück … demütige dich …«) und die Antwort Hagars sahen die Beziehung zwischen Herrin und Magd als noch intakt an. Rebellion und Flucht waren keine Lösung (V. 9)! 1. Mose 16, 9#9. 1. Mose 16, 10#10. 16, 10: ich will deinen Samen so mehren. Eine Magd sollte sie bleiben, doch sie sollte auch Mutter vieler Nachkommen werden, sodass Abram Vater von zwei Gruppen unzählbarer Nachkommen werden würde (s. 13, 16; 15, 5). 1. Mose 16, 11#11. 16, 11: sollst du den Namen Ismael geben. Da der Name ihres Sohnes bedeutete »Gott hört«, würde die Magd Hagar nie vergessen, wie Gott ihr verzweifeltes Rufen erhört hat. 1. Mose 16, 12#12. 16, 12: ein wilder Mensch … gegen jedermann. Der unzähmbare Wildesel (eine Eselart, die in der Wüste lebt) war die beste Beschreibung für den erbittert aggressiven und unabhängigen Charakter Ismaels, den er auch an seine arabischen Nachkommen vererbte. 1. Mose 16, 13#13. 16, 13: Du bist der Gott, der [mich] sieht. Hagar war so erstaunt darüber, dass Gott ihr in seiner Gnade Aufmerksamkeit schenkte, dass sie den Engel als Gott erkannte und diesen neuen Namen Gottes dem Engel zuschrieb. Aufgrund dieser Offenbarung nannte sie ihn auch »Der Lebendige, der mich sieht« (V. 14). 1. Mose 16, 14#14. 1. Mose 16, 15#15. 16, 15: Abram einen Sohn … Namen Ismael. Etwa 2079 v.Chr. 16, 16 86 Jahre alt. Abram war 75, als er Haran verließ (12, 4). Nun folgt ein Intervall von 13 Jahren, bis seine weitere Geschichte in 17, 1 wieder aufgegriffen wird. 1. Mose 16, 16#16. 1. Mose 17, 1#1. 1. Mose 17, 2#2. 17, 2: meinen Bund schließen zwischen mir und dir. Eine weitere Bestätigung von Gottes bedingungslosen Bund mit Abram, was jedoch nicht bedeutete, dass Abram und seine nachfolgenden Bundesempfänger keinerlei Verantwortung hätten. S. Anm. zu V. 7-9 und zu 12, 1-3; 15, 13-18. 1. Mose 17, 3#3. 1. Mose 17, 4#4. 17, 4: vieler Völker. Die Namensänderung ist umrahmt von einer dreifachen Bestätigung der göttlichen Verheißung vieler Nachkommen, vielleicht einschließlich der Nachkommen Isaaks und Ismaels (V. 4-6). Dadurch wird die Bedeutung dieser Namensänderung betont. 1. Mose 17, 5#5. 17, 5: Abraham soll dein Name sein. Vgl. 11, 27. Der Name bedeutet »Vater einer Menge« und drückt Abrahams neue Beziehung zu Gott aus sowie seine neue Identität, die auf Gottes Verheißung von Nachkommen basiert. Vgl. Römer 4, 17. 1. Mose 17, 6#6. 17, 6: Könige sollen von dir herkommen. Diese Verheißung unterstreicht die Tatsache, dass aus Abraham mehr als nur eine Völkergruppe oder selbständige Nation hervorgehen sollte. 1. Mose 17, 7#7. 17, 7: ich will meinen Bund aufrichten. Diese Beziehung wurde aufgrund von Gottes Initiative eingeführt und auch als »ewiger Bund« bezeichnet (V. 7). Daher gilt sie in gleicher Kraft der Nachkommenschaft Abrahams und führt zu der Erklärung: »Ich will ihr Gott sein« (V. 8). Diese Zusage wurde zur Basis der Bundesbeziehung zwischen Jahwe und Israel. 1. Mose 17, 8#8. 17, 8: das ganze Land Kanaan. Gottes bekräftigte seine Bundesverheißung an Abraham erneut nicht ohne das Land zu nennen, das durch Gottes Rechtsspruch auf Abraham und seine Nachkommen als »ewiger Besitz« übertragen wurde. Vgl. Apostelgeschichte 7, 5. 1. Mose 17, 9#9. 17, 9: bewahre du nun meinen Bund. Trotz wiederholten Ungehorsams der Patriarchen und des Volkes stand Gottes Treue zu seiner Bundesverheißung stets fest (z.B. 5. Mose 4, 25-31; 30, 1-9; 1. Chronik 16, 15-18; Jeremia 30, 11; 46, 27.28; Amos 9, 8; Lukas 1, 67-75; Hebräer 6, 13-18). Gott bescheinigte Abrahams Gehorsam (22, 16-18; 26, 3-5) erst Jahre nach der formalen Besiegelung seines Bundes (12, 1-3; 15, 12-18). Obwohl das Volk abtrünnig war, gab es stets einen treuen Überrest gehorsamer Israeliten (s. Zeph 3, 12.13). 17, 11 ein Zeichen des Bundes. Die Beschneidung (das Abschneiden der Vorhaut beim Mann) war damals nicht völlig neu, aber die besondere geistliche und theokratische Bedeutung, die ihr nun zugeschrieben wurde, war gänzlich neu. Dadurch wurden die Beschnittenen als Angehörige der natürlichen und ethnischen Nachkommenschaft Abrahams identifiziert (vgl. Apostelgeschichte 7, 8; Römer 4, 11). Ohne göttliche Offenbarung hätte diesem Ritus seine besondere Bedeutung gefehlt, und so blieb er als theokratisches Erkennungszeichen von Israel bestehen (vgl. V. 13). Die Beschneidung hatte auch hygienische Vorteile, da die Vorhaut Krankheitskeime beherbergt, was durch die Beschneidung unterbunden wird. Historisch gesehen hatten die jüdischen Frauen die niedrigste Rate an Gebärmutterkrebs. Aber bei diesem Symbolismus ging es um die Notwendigkeit, Sünde wegzuschneiden und gereinigt zu werden. Sie wurde an dem männlichen Organ vollzogen, das am deutlichsten die Tiefe der Verdorbenheit offenbarte, weil dadurch der Samen übertragen wurde, der verdorbene Sünder hervorbrachte. Daher symbolisiert die Beschneidung die Notwendigkeit einer gründlichen Reinigung, damit die Wirkungen der Verdorbenen rückgängig gemacht werden. 1. Mose 17, 10#10. 1. Mose 17, 11#11. 1. Mose 17, 12#12. 17, 12: acht Tage alt. Derselbe Zeitrahmen wurde in 3. Mose 12, 3 wiederholt. 1. Mose 17, 13#13. 1. Mose 17, 14#14. 17, 14: soll ausgerottet werden aus seinem Volk. Das bedeutete, abgeschnitten zu sein von der Gemeinschaft, welcher der Bund galt, und somit den Verlust aller zeitlichen Segnungen, die sich daraus ergaben, zur besonderen, erwählten und theokratischen Nation zu gehören. Dieser Verlust konnte bis zum Tod durch göttliches Gericht führen. 17, 15 Sarai … Sarah. Da Sarai (»meine Fürstin«) die Vorfahrin der verheißenen Nationen und Könige werden sollte, änderte Gott ihren Namen in Sarah und nahm damit das einschränkende Personalpronomen »mein« weg und nannte sie »Fürstin« (V. 16). 1. Mose 17, 15#15. 1. Mose 17, 16#16. 17, 16: Könige von Völkern sollen von ihr kommen. Vgl. 17, 5. 1. Mose 17, 17#17. 17, 17: auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen. Der Unglaube Abrahams verhinderte eine angemessene Reaktion der Bewunderung für Gottes Verheißungen. Er wusste, dass er Vater werden solle (12, 2; 15, 4), aber hier wurde zum ersten Mal erwähnt, dass seine unfruchtbare, gealterte Frau Mutter werden sollte. 1. Mose 17, 18#18. 17, 18: Ach, dass Ismael vor dir leben möchte! Abrahams Bitte, dass sein bereits lebender Sohn der verordnete Segensträger von Gottes Verheißungen sein sollte, verriet, wie unmöglich es für ihn und Sarah war, noch Kinder zu bekommen (vgl. Römer 4, 17). 1. Mose 17, 19#19. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 20#20. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 21#21. 17, 19: Geduldig und entschieden wies Gott erneut Abrahams Alternativvorschläge zurück und klärte die Angelegenheit, indem er seine Verheißung vieler Nachkommen für Ismael (s. 25, 12-18) einrahmte in Bekräftigungen, dass wirklich der Sohn Sarahs der Erbe des »ewigen Bundes« sein sollte. Hier erwähnte Gott zum ersten Mal den Sohn namentlich. 17, 19 sollst du Isaak nennen. Der Name des verheißenen Sohnes bedeutet »er lacht«. Das war für Abraham eine angemessene Erinnerung an seine anfänglich ungläubige Reaktion auf Gottes Verheißung. 1. Mose 17, 22#22. 1. Mose 17, 23#23. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 24#24. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 25#25. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 26#26. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 17, 27#27. 17, 23: am selben Tag. Unverzüglich führte Abraham Gottes Befehl vollständig aus und beschnitt sich selbst und »alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen« (V. 23.27). 1. Mose 18, 1#1. 18, 1: der HERR erschien. Eine weitere Offenbarung Gottes, obwohl Abraham vielleicht zunächst nicht erkannte, dass einer seiner Besucher, den er demütig grüßte und bewirtete (V. 2-8) und bei der Weiterreise in angemessener Weise begleitete (V. 16), Jahwe war. Terebinthen Mamres. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 18, 2#2. 1. Mose 18, 3#3. 18, 3: Mein Herr. Zunächst wurde dieser Ausdruck vielleicht als übliche hochachtungsvolle Anrede eines Gastgebers an seinen Gast verwendet, doch später in ihrer Unterhaltung redete Abraham damit bewusst seinen wahren und souveränen Herrn an (V. 22.30-32). Er muss ihn erkannt haben, als der Besucher sich selbst als »Jahwe« (»HERR«) bezeichnete (V. 14). 1. Mose 18, 4#4. 1. Mose 18, 5#5. 1. Mose 18, 6#6. 1. Mose 18, 7#7. 1. Mose 18, 8#8. 1. Mose 18, 9#9. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 10#10. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 11#11. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 12#12. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 13#13. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 14#14. 18, 9: Trotz der Verheißung, die klar an Gottes frühere Worte an Abraham erinnerte, reagierte Sarah mit gleichem Unglauben wie einst ihr Ehemann (vgl. 17, 17). Sie dachte nicht an ein Wunder Gottes, sondern nur an göttliche Vorsehung, die nur im Rahmen der normalen Möglichkeiten des Lebens wirkt. So war sie überzeugt, dass es in ihrem Alter einfach natürlich unmöglich war, doch noch ein Kind zu bekommen. 1. Mose 18, 15#15. 1. Mose 18, 16#16. 1. Mose 18, 17#17. 18, 17: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will? Die Begründung des Herrn, weshalb er Abraham das Gericht vorher mitteilte, unterstrich Abrahams besondere Rolle im Plan Gottes und das feststehende Ergebnis seines Bundes mit Abraham: viele Nachkommen und großer Segen. 1. Mose 18, 18#18. 18, 18: Vgl. Galater 3, 8. 1. Mose 18, 19#19. 18, 19: Denn ich habe ihn ausersehen, dass er … gebiete. Ein Ausdruck der Zuversicht Gottes, d.h. eine Anerkennung von Abrahams Treue, Gehorsam und Beständigkeit. 1. Mose 18, 20#20. 18, 20: Das Geschrei … ist groß. Das Maß der Verdorbenheit der beiden Städte war nun voll (vgl. 15, 16) und hatte für Gott einen Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gab. So zeigt der Herr Abraham eindrücklich, wie gerecht er die Zeit des Gerichtes verordnet (V. 21: »will ich hinabsteigen und sehen«). 1. Mose 18, 21#21. 1. Mose 18, 22#22. 1. Mose 18, 23#23. 18, 23: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen? Die Fürsprache für die beiden gottlosen Städte begann mit einer Frage, die zeigt, dass Abraham von der Gnade Gottes gegenüber den Gerechten wusste sowie von der Unterscheidung, die Gott zwischen Guten und Bösen traf (V. 25). 18, 24 fünfzig Gerechten. Unter diesen Gerechten war auch Lot (s. 2Petr 2, 7.8). 1. Mose 18, 24#24. 1. Mose 18, 25#25. 18, 25: Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten? Aus dieser Frage wird deutlich, dass Abraham klar verstand, welchen Charakter Gott hat und dass er nur etwas tun würde, was gut und absolut einwandfrei ist. 1. Mose 18, 26#26. 1. Mose 18, 27#27. 18, 27: obwohl ich nur Staub und Asche bin. Abrahams Verhandlung war alles andere als dreist oder selbstsüchtig und manipulativ, sondern damit brachte er demütig und mitleidig sein Anliegen für andere zum Ausdruck (vgl. 13, 8.9) und trat besonders für den Ort ein, wo sein Neffe Lot mit seiner Familie lebte. Er wollte Gott auch nicht durch seine wiederholten Anfragen verärgern (V. 28.30.32). 1. Mose 18, 28#28. 1. Mose 18, 29#29. 1. Mose 18, 30#30. 1. Mose 18, 31#31. 1. Mose 18, 32#32. 18, 32: um der zehn willen. Diese Anzahl Gerechter, die erforderlich war, um das Gericht abzuwenden und von 50 auf 10 reduziert worden war, brachte vielleicht zum Ausdruck, dass Abraham sowohl um die völlige Gottlosigkeit der Städte wusste als auch um Lots unwirksames Zeugnis dort. Wahrscheinlich dachte Abraham an die ganze Familie von Lot. 1. Mose 18, 33#33. 18, 33: der HERR ging hinweg … Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück. Mehr war nicht möglich; das Gericht war unvermeidbar! 1. Mose 19, 1#1. 19, 1: zwei Engel. Das waren die beiden Engel, die zusammen mit Gott Abraham besucht hatten (18, 22). Sie hatten menschliche Gestalt angenommen (in V. 10 werden sie »Männer« genannt«). Lot aber saß in Sodom unter dem Tor. Da die Fürsten der Stadt und andere bedeutende Bürger die Angelegenheiten der Stadt in deren Tor regelten, fungierte Lot dort als Richter (V. 9). 1. Mose 19, 2#2. 19, 2: Kehrt ein in das Haus eures Knechtes. Lots Einladung an die beiden Engel (V. 1-3), seine Gastfreundschaft anzunehmen, war wahrscheinlich nicht nur Höflichkeit, sondern er versuchte damit, sie vor der Perversität zu schützen, für welche die Sodomiter bekannt waren. 1. Mose 19, 3#3. 19, 3: drang sehr in sie. Lot hatte eine solche Sorge um diese Fremden, dass er nicht zulassen konnte, dass sie lieber auf dem Platz in der Stadt übernachten wollten. 1. Mose 19, 4#4. 19, 4: die Männer der Stadt … das ganze Volk. Sowohl die Größe des lüsternen Mobs von Männern, die lauthals um das Haus von Lot randalierten, als auch die weite Verbreitung der moralischen Perversion in Sodom werden ausdrücklich betont, sowohl durch die zusätzliche Verwendung von Bestimmungsworten (»das ganze Volk aus allen Enden« und »Jung und Alt«) als auch durch ihre Absicht (V. 5, »über sie hermachen«). Selbst wenn man davon ausgeht, dass »das ganze Volk« als berechtigte Übertreibung gemeint ist, bleibt dieser Nachdruck bestehen – es war tatsächlich eine gottlose Stadt! 1. Mose 19, 5#5. 19, 5: uns über sie hermachen. Wörtl. »sie erkennen«. Sie wollten homosexuellen Verkehr mit den Gästen. Gottes Haltung gegenüber diesem niederträchtigen Verhalten wurde deutlich, als er die Stadt vernichtete (V. 23-29). Vgl. 3. Mose 18, 22.29; 20, 13; Römer 1, 26; 1. Korinther 6, 9; 1. Timotheus 1, 10, wo homosexuelles Verhalten durchweg von Gott verboten und verurteilt wird. 1. Mose 19, 6#6. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 7#7. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 8#8. 19, 6: Lots Reaktion verriet eine Spannung in seiner Ethik; sein Angebot ihre sexuelle Begierde zu befriedigen, widersprach seiner Bitte: »Versündigt euch doch nicht!« Eine solche Widersprüchlichkeit verdeutlicht auch, unter welcher geistlichen Bedrückung er in diesem gottlosen Sodom gelebt hat (vgl. 2Petr 2, 6.7). 1. Mose 19, 9#9. 19, 9: will den Richter spielen. Ihr Vorwurf legt nahe, dass Lot zuvor moralische Ermahnungen erteilt hatte, nun aber seine Meinung nicht länger toleriert wurde. drangen heftig auf den Mann Lot ein. Homosexuelle Perversion bringt eine unbeherrschbare Lust mit sich, die sich jeder Zügelung widersetzt. Selbst als diese Männer mit Blindheit geschlagen waren, versuchten sie noch, ihre Lust zu befriedigen (V. 11). 1. Mose 19, 10#10. 19, 10: Lot wurde nun von denen beschützt, die er zuvor selber zu beschützen versucht hatte! 1. Mose 19, 11#11. 19, 10: Lot wurde nun von denen beschützt, die er zuvor selber zu beschützen versucht hatte! 1. Mose 19, 12#12. 1. Mose 19, 13#13. 19, 13: der HERR hat uns gesandt, sie zu verderben. Da sich die Gottlosigkeit der Stadt so anschaulich bestätigte (V. 4-11), war das Gericht Gottes die einzig mögliche Konsequenz, doch Lots Familie konnte diesem Gericht entgehen (V. 12.13). Vgl. Judas 7. 1. Mose 19, 14#14. 19, 14: wie einer, der scherzt. Lots Warnung vor dem unmittelbar bevorstehenden Gericht war für seine Schwiegersöhne (oder evtl. die Verlobten seiner Töchter) wie ein Scherz. 1. Mose 19, 15#15. 1. Mose 19, 16#16. 19, 16: weil der HERR ihn verschonen wollte. Aus dem an anderer Stelle beschriebenen Grund, dass Gott Abrahams gedachte (V. 29), brachten die Engel angesichts Lots offensichtlichen Widerstrebens, die Stadt zu verlassen (er »zögerte«) Lot persönlich und gewaltsam mit seiner Familie aus dem Bereich der Stadt hinaus. 1. Mose 19, 17#17. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 18#18. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 19#19. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 20#20. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 21#21. 19, 17: Das Leben in der Stadt war offenbar höher angesehen als das einsame Leben in den Bergen. Das war vielleicht der Grund, weshalb Lot sich auf die ihm bereits erwiesene Barmherzigkeit berief und eine alternative Zuflucht aushandelte: eine andere Stadt! Die Antwort der Engel (V. 21) zeigt, dass auch diese Stadt ursprünglich im Plan der Gerichtsvollstreckung eingeschlossen war, aber um Lots willen nun verschont blieb. 1. Mose 19, 22#22. 1. Mose 19, 23#23. 1. Mose 19, 24#24. 19, 24: Schwefel … vom HERRN, vom Himmel herab. Mit dem Morgen (V. 23), kam auch das Gericht. Jede natürliche Erklärung, wie der Herr möglicherweise brennbare Schwefelvorkommen benutzt hat, um diesen Ort zu zerstören, wird hinfällig, wenn man diese ausdrückliche Beschreibung eines übernatürlichen Gerichts annimmt. »Schwefel« kann sich auf jede brennbare Substanz beziehen; womöglich wurde das Gebiet durch einen Vulkanausbruch und ein Erdbeben zusammen mit einem gewaltigen Unwetter »zerstört« (V. 25). Man nimmt an, dass sich diese Gegend am südlichen Ende des Toten Meeres befindet. Brennende Gase, Schwefel und in die Luft aufgeworfenes Magma fielen nieder und begruben die Region unter sich. 1. Mose 19, 25#25. 1. Mose 19, 26#26. 19, 26: Lots Frau schaute zurück. Lots Frau zahlte den Preis dafür, dass sie die Warnung der Engel missachtete, ohne einen Blick zurück zu fliehen (V. 17). Dadurch wurde sie nicht nur zur Salzsäule, sondern zu einem mahnenden Beispiel des Ungehorsams in Form einer unerwünschten Reaktion am Gerichtstag (vgl. Lukas 17, 29-32), so wie ihre Heimatstadt zu einem Sprichwort für Gottes Gericht über Sünde wurde (vgl. Jesaja 1, 9; Römer 9, 29; 2Petr 2, 5.6). 1. Mose 19, 27#27. 1. Mose 19, 28#28. 1. Mose 19, 29#29. 19, 29: die Städte in jener Ebene verderbte. Die besten Funde lokalisieren Sodom und Gomorra am Südende der Region vom Toten Meer, d.h. in der Gegend südlich der Lisan-Halbinsel, die vom Ostufer in den See ragt (s. Anm. zu 14, 10). da gedachte Gott an Abraham. Vgl. 18, 23-33. 1. Mose 19, 30#30. 19, 30: fürchtete sich, in Zoar zu bleiben. Vielleicht weil die Leute dort merkten, dass er für die verheerende Katastrophe verantwortlich war, oder er fürchtete, dass auch diese Stadt von weiteren Gerichten über diese Region getroffen werden könnte (V. 17-23). 1. Mose 19, 31#31. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 32#32. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 33#33. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 34#34. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 35#35. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 36#36. 19, 31: Die unmoralische Philosophie von Sodom und Gomorra hatte das Denken von Lots Töchtern dermaßen verdorben, dass sie ohne zu zögern einen Plan ausdachten, wie sie von ihrem eigenen Vater schwanger werden könnten. Sie waren Jungfrauen (V. 8); die verheirateten Töchter waren tot (V. 14) und es waren keine Männer mehr da, die sie hätten heiraten können (V. 25). Aus Furcht vor Kinderlosigkeit dachten sie sich diese schwere Sünde aus. 1. Mose 19, 37#37. 19, 37: Die beiden aus diesem Inzest geborenen Söhne wurden die Ahnen der Völker Moab und Ammon, Israels langjährigen Feinden. 1. Mose 19, 38#38. 19, 37: Die beiden aus diesem Inzest geborenen Söhne wurden die Ahnen der Völker Moab und Ammon, Israels langjährigen Feinden. 1. Mose 20, 1#1. 20, 1: Gerar. Eine Stadt der Philister an der Grenze zwischen Kanaan und Ägypten, etwa 16 km südlich von Gasa. 1. Mose 20, 2#2. 20, 2: Sie ist meine Schwester. 25 Jahre nachdem Abraham Ägypten wegen derselben Täuschung in Ungnade verlassen hatte (12, 10-20), verfiel er abermals derselben List. Abimelech. Dieser König, der Sarah in seinen Harem aufnahm, war wahrscheinlich der Vater oder Großvater des Abimelech, mit welchem Isaak zu tun bekam. S. Anm. zu 26, 1. 1. Mose 20, 3#3. 20, 3: Gott kam .. im Traum. Wiederum griff Abrahams Herr ein, um Sarah zu schützen, die mit in die Lüge ihres Gatten eingestimmt (V. 5) und somit einen König betrogen hatte, der vor Gott eifrig auf seiner Unschuld und Aufrichtigkeit bestand (V. 4-6) und der zusammen mit seinen Gehilfen die angemessene Unterwerfung unter die Warnungen Gottes zeigte (V. 8). 1. Mose 20, 4#4. 1. Mose 20, 5#5. 1. Mose 20, 6#6. 20, 6: bewahrt, dass du nicht gegen mich sündigst. Obwohl Gott Abimelech zurückgehalten hatte, musste der König dennoch Sarah zurückgeben, um dem Gericht zu entgehen. 1. Mose 20, 7#7. 20, 7: er ist ein Prophet. Trotz seiner Lüge diente Abraham immer noch als Gottes Mittler und Fürsprecher (vgl. V. 17.18). Hier wird zum ersten Mal das hebr. Wort für »Prophet« in der Bibel verwendet und beschreibt Abraham als von Gott anerkannt, um an Gottes Statt zu Abimelech zu sprechen. Normalerweise bezeichnet dieser Begriff nicht jemanden, der für andere zu Gott spricht, sondern jemanden, der für Gott zu anderen spricht. 1. Mose 20, 8#8. 1. Mose 20, 9#9. 20, 9: nicht mit mir gehandelt, wie man handeln soll. Die Konfrontation zwischen Prophet und König bestätigte die bedauerliche Natur von Abrahams Verhalten. Wie demütigend war es für den Propheten Gottes, in solcher Weise von einem heidnischen König getadelt zu werden. 20, 11-13 Abraham bot 3 Gründe für seine Lüge: 1.) Aufgrund der schrecklichen Bräuche in Sodom dachte er, dass in allen anderen Städten, einschließlich Gerars, keine Gottesfurcht zu finden sei, 2.) seine Todesfurcht als mildernden Umstand für sein Tun und 3.) seine Frau war tatsächlich seine Halbschwester, und diese Tatsache zog er als Rechtfertigung für seine Lüge und das Verbergen des Ehestandes heran. Doch Abraham hatte es nicht nötig, zu betrügen, denn Gott war imstande, für seine Sicherheit zu sorgen. 21, 1 der HERR suchte Sarah heim. Dem gealterten Paar (V. 2.5.7) wurde ein Sohn geboren, genau wie Gott es verheißen hatte, und die 25 Jahre Spannung war schließlich vorbei. Das Lachen der Verachtung wandelte sich in Lachen der Freude (V. 6). Die Unfruchtbarkeit Sarahs (11, 26) war vorbei. 1. Mose 20, 10#10. 1. Mose 20, 11#11. 1. Mose 20, 12#12. 1. Mose 20, 13#13. 1. Mose 20, 14#14. 1. Mose 20, 15#15. 1. Mose 20, 16#16. 1. Mose 20, 17#17. 1. Mose 20, 18#18. 1. Mose 21, 1#1. 1. Mose 21, 2#2. 1. Mose 21, 3#3. 1. Mose 21, 4#4. 21, 4: beschnitt. S. Anm. zu 17, 11. 1. Mose 21, 5#5. 21, 5: ihm sein Sohn Isaak geboren wurde. Etwa 2065 v.Chr. erfüllte Gott seine Verheißung an Abraham (12, 2; 15, 4.5; 17, 7). 1. Mose 21, 6#6. 1. Mose 21, 7#7. 1. Mose 21, 8#8. 21, 8: entwöhnt. Das geschah üblicherweise im zweiten oder dritten Lebensjahr. 1. Mose 21, 9#9. 21, 9: der Sohn der Hagar … Mutwillen trieb. Bei der Feier von Isaaks Übergang von der Säuglingsschaft zur Kindheit machte Ismael seinen Halbbruder lächerlich (»Mutwillen treiben« ist eine intensivierte Form des hebr. Wortes für »lachen«) und griff dadurch Sarah an. Deshalb forderte sie die Vertreibung von Ismael und seiner Mutter aus dem Lager (V. 10). 1. Mose 21, 10#10. 21, 10: Treibe diese Magd hinaus … soll nicht erben. Laut Gesetzeskodex von Abrahams Zeit – z.B. Nusi und Hammurabi – war es verboten, den Sohn einer Magd zu verstoßen, wenn ein rechtmäßiger, natürlicher Erbe geboren wurde. Sarahs Aufforderung verstieß daher gegen das gesellschaftliche Recht, gegen Abrahams Empfinden und gegen seine Liebe zu Ismael (V. 11). Doch Gott bestätigte und vergewisserte Abraham, dass er seine Skrupel überwinden und Hagar und Ismael in die Wüste schicken sollte (V. 12-15). Vgl. Galater 4, 22-31. 1. Mose 21, 11#11. 1. Mose 21, 12#12. 21, 12: Vgl. Römer 9, 7; Hebräer 11, 18. 1. Mose 21, 13#13. 21, 13: Vgl. V. 18; s. Anm. zu 16, 11.12. Ismael war etwa 17 Jahre alt. Das war für Söhne ein übliches Alter, um auszuziehen und ihr eigenes Leben einzurichten. 1. Mose 21, 14#14. 21, 14: Wüste von Beerscheba. Eine weite, ausgedehnte Wüste an der Südgrenze Palästinas. 1. Mose 21, 15#15. 1. Mose 21, 16#16. 1. Mose 21, 17#17. 21, 17: erhörte Gott die Stimme des Knaben. Als die Verzweiflung die Stimme des Knaben vom Hohn zum ängstlichen Flehen wandelte, weil er befürchtete, zu verdursten (V. 15.16), erhörte Gott ihn, dessen Namen Gott Jahre zuvor genannt hatte, als er Hagars Flehen erhörte (16, 11). Das erinnerte die Mutter an die Verheißung Gottes an Abraham über ihren Sohn (17, 20). Engel Gottes. Dieselbe Person wie der Engel des Herrn. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. 1. Mose 21, 18#18. 21, 18: S. Anm. zu V. 13. 1. Mose 21, 19#19. 1. Mose 21, 20#20. 1. Mose 21, 21#21. 21, 21: Wüste Paran. Im nordöstlichen Teil der Halbinsel Sinai. Diese Gegend wurde auch Arabien genannt. 1. Mose 21, 22#22. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 23#23. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 24#24. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 25#25. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 26#26. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 27#27. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 28#28. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 29#29. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 30#30. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 31#31. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 32#32. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 33#33. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 21, 34#34. 21, 22: Ein Übereinkommen zwischen Abimelech und Abraham garantierte die gerechte Kontrolle und Aufteilung der begrenzten Wasservorkommen dieser Region und sicherte dem König außerdem zu, dass der Patriarch ihn in künftigen Jahren gerecht und fair zu behandeln hatte. 1. Mose 22, 1#1. 22, 1: prüfte Gott den Abraham. Das war keine Versuchung, sondern Gott erforschte Abrahams Herz (vgl. Jakobus 1, 2-4.12-18). 1. Mose 22, 2#2. 22, 2: Nimm doch deinen Sohn … bringe ihn dort zum Brandopfer dar. Diese erschreckende Aufforderung war der Anfang einer besonderen Prüfung Abrahams, nämlich seinen »einzigen Sohn« (das wird von Gott 3-mal wiederholt, V. 2.12.16) zu opfern. Das würde bedeuten, den Sohn zu töten (der über 20 Jahre alt war) und damit die Verheißung des Abrahamsbundes zu beenden. Eine solche Tat scheint irrational zu sein, doch Abraham gehorchte (V. 3). Morija. Dieser Ort wird traditionell mit Jerusalem in Verbindung gebracht und mit der Stätte, wo später der Tempel Salomos gebaut werden sollte (vgl. 2. Chronik 3, 1). 1. Mose 22, 3#3. 1. Mose 22, 4#4. 22, 4: dritten Tag. Ohne einen Anschein des Zögerns oder Unwillens zu zeigen, stand Abraham früh auf (V. 3) und machte sich auf die Zweitagesreise von Beerscheba nach Morija, einem der Hügel in der Umgegend von Jerusalem. 1. Mose 22, 5#5. 22, 5: ich aber und der Knabe … gehen … wieder zu euch kommen. Die Dreitagesreise (V. 4) bot viel Zeit zum Nachdenken über Gottes Gebote, doch ohne zu hadern oder die Rechtmäßigkeit des Menschenopfers oder der Absichten Gottes in Frage zu stellen, versicherte Abraham seinen Knechten, mit Isaak zurückzukehren, und ging mit den Utensilien für die Opferung schnurstracks weiter (V. 6). In Hebräer 11, 17-19 sehen wir, dass er so auf die Gültigkeit der Verheißung Gottes vertraute, dass er glaubte, Gott würde Isaak von den Toten erwecken, wenn er wirklich getötet werden müsste (s. Anm. dort), oder Gott werde einen Stellvertreter für Isaak bereitstellen (V. 8). 1. Mose 22, 6#6. 1. Mose 22, 7#7. 1. Mose 22, 8#8. 1. Mose 22, 9#9. 22, 9: Abrahams Vorbereitungen auf die Tötung seines einzigen Sohnes hätten sein Vertrauen auf Gott gar nicht eindrücklicher zum Ausdruck bringen können. Vgl. Hebräer 11, 17-19. 1. Mose 22, 10#10. 22, 9: Abrahams Vorbereitungen auf die Tötung seines einzigen Sohnes hätten sein Vertrauen auf Gott gar nicht eindrücklicher zum Ausdruck bringen können. Vgl. Hebräer 11, 17-19. 1. Mose 22, 11#11. 22, 11: Engel des HERRN. S. Anm. zu 2. Mose 3, 2. 22, 12 nun weiß ich. Abraham bestand den Test (V. 1). Er brachte seinen Glauben zum Ausdruck, auf den Gott mit Rechtfertigung reagiert. S. Anm. zu Jakobus 2, 21. 1. Mose 22, 12#12. 1. Mose 22, 13#13. 22, 13: an Stelle seines Sohnes. Hier wird das Konzept der stellvertretenden Erlösung eingeführt, das im Tod Christi seine Erfüllung finden sollte (Jesaja 53, 4-6; Johannes 1, 29; 2. Korinther 5, 21). 1. Mose 22, 14#14. 1. Mose 22, 15#15. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 16#16. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 17#17. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 18#18. 22, 15: In dieser formalen Bekräftigung seines Abrahamsbundes erwähnte der Herr die 3 Elemente Land, Nachkommen und Segen, wobei er jedoch die verheißene Eroberung des Landes besonders betonte (V. 17: »soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen«). 1. Mose 22, 19#19. 1. Mose 22, 20#20. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 21#21. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 22#22. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 23#23. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 22, 24#24. 22, 20: berichtet. Das weist eindeutig darauf hin, dass im Fruchtbaren Halbmond trotz der geografischen Trennung Nachrichten über Familienereignisse lebhaft ausgetauscht wurden. Diese Auskunft berichtete bemerkenswerterweise von einer Tochter, Rebekka, die dem Cousin von Isaak, Betuel, geboren wurde (V. 23). Das erinnert die Leser außerdem daran, dass Abraham und Sarah nicht alle Verbindungen zu ihrer ursprünglichen Heimat verloren hatten. Abrahams Bruder Nahor lebte immer noch in Mesopotamien, obwohl er Abraham etwa 60 Jahre lang nicht gesehen hatte. 1. Mose 23, 1#1. 23, 1: Sarahs Alter ist das einzige Sterbealter einer Frau, das in der Bibel überliefert ist. Obwohl das ein Hinweis darauf sein könnte, wie wichtig sie in Gottes Plan war, erinnert das vor allem daran, dass ihr einziger Sohn geboren wurde, als sie schon weit über das gebärfähige Alter hinaus war (im Alter von 90 Jahren, vgl. 17, 17) sowie an Gottes Eingreifen, um seine Zusage an sie und Abraham zu erfüllen. Sarah starb etwa 2028 v.Chr. 1. Mose 23, 2#2. 23, 1: Sarahs Alter ist das einzige Sterbealter einer Frau, das in der Bibel überliefert ist. Obwohl das ein Hinweis darauf sein könnte, wie wichtig sie in Gottes Plan war, erinnert das vor allem daran, dass ihr einziger Sohn geboren wurde, als sie schon weit über das gebärfähige Alter hinaus war (im Alter von 90 Jahren, vgl. 17, 17) sowie an Gottes Eingreifen, um seine Zusage an sie und Abraham zu erfüllen. Sarah starb etwa 2028 v.Chr. 1. Mose 23, 3#3. 23, 3: Söhnen Hets. Eine Ansiedlung von Hetitern, deren ursprüngliche Heimat in Anatolien ist (der heutigen Türkei). Sie hatten sich bereits fern ihrer Heimat fest in Kanaan niedergelassen. 1. Mose 23, 4#4. 23, 4: gebt mir ein Erbbegräbnis. Verhandlungen um den Kaufpreis (»gebt« bedeutet hier »verkauft«) für hetitischen Besitz wurden gemäß der damaligen hetitischen Sitte durchgeführt, wobei Abraham den Marktwert für das Landstück zahlen wollte (V. 9). 1. Mose 23, 5#5. 1. Mose 23, 6#6. 23, 6: ein Fürst Gottes mitten unter uns. Rang und Namen schrieben Abraham einen führenden und angesehenen Platz zu, und deshalb boten seine Nachbarn (die Hetiter) ihm frei heraus die besten Begräbnisstätten an. Daraufhin arrangierten sie für Abraham den Kauf einer Höhle, die einem wohlhabenden Nachbarn namens Ephron gehörte (V. 7-9), der Abraham unbekannt war. 1. Mose 23, 7#7. 1. Mose 23, 8#8. 1. Mose 23, 9#9. 1. Mose 23, 10#10. 23, 10: saß. Vielleicht saß er am Stadttor, wo üblicherweise die Geschäfte abgewickelt wurden. 1. Mose 23, 11#11. 23, 11: Ich schenke dir den Acker. Das bedeutet nicht, dass Ephron großzügig veranlagt war. Vielmehr verpflichtete dieser Landbesitz zum Dienst für den Herrscher. Das Verschenken des Landes an Abraham würde auch die feudalen Verantwortungen auf Abraham übertragen, sodass er zu allen Steuern und Abgaben verpflichtet war. Darauf war Ephron offenbar eifrig aus und bot daher an, das Land abzugeben. 1. Mose 23, 12#12. 1. Mose 23, 13#13. 1. Mose 23, 14#14. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 15#15. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 16#16. 23, 14: Schekel Silber … im Kauf gangbar. Edelmetalle wurden erst Jahrhunderte später zu Münzen geprägt. Händler rechneten mit der Gewichtseinheit Schekel als Wertangabe bei Geschäften. Ein Schekel wog weniger als eine halbe Unze (ca. 30 g). 1. Mose 23, 17#17. 23, 17: Mit den Worten der Geschäftsschließung, der sorgfältigen Beschreibung des Besitzes und der Zahlung des vereinbarten Preises, was alles vor Zeugen und an einem für Geschäfte geeigneten Ort ausgeführt wurde, ging das Eigentum des Landes offiziell auf Abraham über. Das war auch Jahre später, zur Zeit Jakobs, noch bindend (49, 29-32; 50, 12.13). 1. Mose 23, 18#18. 23, 17: Mit den Worten der Geschäftsschließung, der sorgfältigen Beschreibung des Besitzes und der Zahlung des vereinbarten Preises, was alles vor Zeugen und an einem für Geschäfte geeigneten Ort ausgeführt wurde, ging das Eigentum des Landes offiziell auf Abraham über. Das war auch Jahre später, zur Zeit Jakobs, noch bindend (49, 29-32; 50, 12.13). 1. Mose 23, 19#19. 23, 19: Danach. Als der Kauf abgeschlossen war, begrub Abraham Sarah. Mose merkt an, dass der Ort Hebron in Kanaan ist, wohin seine ursprünglichen Leser bald ziehen sollten. 1. Mose 23, 20#20. 23, 20: So wurde der Acker und die Höhle darin … bestätigt. Das ist eine wichtige Zusammenfassung, denn schließlich besaß Abraham nach jahrelangem Umherwandern als Nomade ein kleines Grundstück inmitten all des Landes, das ihm und seinen Nachkommen von Gott verheißen worden war. Die Höhle wurde außerdem viele Jahre später zur Familiengruft für Abraham, Isaak, Rebekka, Lea und Jakob (vgl. 25, 9; 49, 31; 50, 13), nur Rahel ist davon ausgenommen (35, 19). 1. Mose 24, 1#1. 1. Mose 24, 2#2. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 3#3. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 4#4. 24, 2: ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter. Elieser war im Alter von 85 Jahren zum Verwalter oder »Stabschef« aufgestiegen. Das war eine Position fester Autorität (wie aus V. 10 ersichtlich). Er hätte den ganzen Reichtum Abrahams geerbt, wenn dieser keinen Sohn gehabt hätte (s. 15, 1.2), doch als Isaak geboren wurde, gehörte das Erbe Isaak. Er diente also nicht nur treu seinem Herrn, obwohl er von einem anderen Erben verdrängt wurde (vgl. 15, 2-4), sondern er diente diesem Erben sogar (V. 67). 24, 2 Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, dass ich dich schwören lasse. S. Anm. zu V. 9. Dieser feierlicher Akt, bei dem der Name des Herrn genannt und der formell durch eine gebräuchliche Geste bekräftigt wurde, zeigte, wie wichtig und schwerwiegend dieser Auftrag in Abrahams Augen war. In seinem Alter (V. 1), war Abraham darum besorgt, den Fortbestand seines Volkes und damit Gottes Verheißung für die nächste Generation zu sichern. So schloss er mit seinem Knecht einen Bund, worin dieser sich verpflichtete, nach Mesopotamien zu reisen und eine Frau für Isaak mitzubringen. 1. Mose 24, 5#5. 1. Mose 24, 6#6. 24, 6: Hüte dich, meinen Sohn wieder dorthin zu bringen! Für den Fall, dass das erwartete Ergebnis nicht zustande kommen sollte (V. 5), wurden die Vorschriften aufgehoben (V. 8), aber die Option, dass Isaak selbst nach Mesopotamien reist, kam überhaupt nicht in Frage, denn das hätte eine Annullierung von Gottes Verheißung und Berufung ins Gelobte Land bedeutet (V. 7). 1. Mose 24, 7#7. 24, 6: Hüte dich, meinen Sohn wieder dorthin zu bringen! Für den Fall, dass das erwartete Ergebnis nicht zustande kommen sollte (V. 5), wurden die Vorschriften aufgehoben (V. 8), aber die Option, dass Isaak selbst nach Mesopotamien reist, kam überhaupt nicht in Frage, denn das hätte eine Annullierung von Gottes Verheißung und Berufung ins Gelobte Land bedeutet (V. 7). 1. Mose 24, 8#8. 1. Mose 24, 9#9. 24, 9: seine Hand unter die Hüfte. Ein antiker orientalischer Brauch, bei dem die persönliche Berührung den Eid bestätigte (vgl. 47, 29). 1. Mose 24, 10#10. 24, 10: Stadt Nahors. Das war zweifellos die Heimat von Abrahams Bruder Nahor (22, 20). 1. Mose 24, 11#11. 1. Mose 24, 12#12. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 13#13. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 14#14. 24, 12: Das Gebet des Knechts zeigt nicht nur, wie sehr er auf Gott vertraute, dass er alle Umstände leiten wird, sondern verdeutlicht auch, wie selbstlos er Abraham diente. Seine Geduld nach dem Gebet (V. 21), seine Anbetung nach der Gebetserhörung (V. 26) und seine Anerkennung der Führung Gottes (V. 27) drücken ebenfalls seinen Glauben aus. 1. Mose 24, 15#15. 1. Mose 24, 16#16. 1. Mose 24, 17#17. 1. Mose 24, 18#18. 1. Mose 24, 19#19. 1. Mose 24, 20#20. 24, 20: alle seine Kamele. Ein einzelnes Kamel kann bis zu 100 Litern Wassern trinken, und der Knecht hatte 10 von dieser Sorte. Sie zu tränken, war eine mühsame Aufgabe, doch Rebekka gab allen Kamelen so viel Wasser, wie sie brauchten (V. 22). 1. Mose 24, 21#21. 1. Mose 24, 22#22. 24, 22: Schekel. S. Anm. zu 23, 14.16. 1. Mose 24, 23#23. 1. Mose 24, 24#24. 24, 24: Ich bin die Tochter Bethuels. Bei der formalen Vorstellung reichte eine Kurzform der Abstammung zur näheren Identifikation aus (vgl. 22, 23). Sie war Isaaks Cousine. 1. Mose 24, 25#25. 1. Mose 24, 26#26. 1. Mose 24, 27#27. 1. Mose 24, 28#28. 1. Mose 24, 29#29. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 30#30. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 31#31. 24, 29: Laban. Was in der Bibel über seinen Charakter offenbart wird (Kap. 29), lässt schließen, dass er zu dieser freundlichen Aufnahme motiviert wurde, als er all die Geschenke und Kamele sah. 1. Mose 24, 32#32. 1. Mose 24, 33#33. 24, 33: Ich will nicht essen, bevor. Das Erste war es nun, dass Elieser von seinem Herrn berichtete und seinen Auftrag erklärte. Dabei versäumte er es jedoch nicht zu betonen, wie sehr Gott seinen Herrn und auch ihn selbst auf der Reise gesegnet hatte (V. 34-48). Außerdem versuchte er, seine Aufgabe so bald wie möglich zu vollenden und heimzukehren (V. 49.54-56). Hier sehen wird das Bild eines hingegebenen, treuen und selbstlosen Knechtes! 1. Mose 24, 34#34. 1. Mose 24, 35#35. 1. Mose 24, 36#36. 1. Mose 24, 37#37. 1. Mose 24, 38#38. 1. Mose 24, 39#39. 1. Mose 24, 40#40. 1. Mose 24, 41#41. 1. Mose 24, 42#42. 1. Mose 24, 43#43. 1. Mose 24, 44#44. 1. Mose 24, 45#45. 1. Mose 24, 46#46. 1. Mose 24, 47#47. 1. Mose 24, 48#48. 1. Mose 24, 49#49. 24, 49: zur Rechten oder zur Linken. Dieser Ausdruck bedeutete die Entscheidung, wie weiter vorzugehen sei. 1. Mose 24, 50#50. 24, 50: Der Knecht hatte eine klare und starke Überzeugung und Zielsetzung. So kam nichts anderes in Frage, als Gottes Führung anzuerkennen; und er gab sich mit nichts weniger zufrieden als mit dem völligen Einverständnis von Rebekkas Vater und Bruder auf seine Bitte (V. 50.51). 1. Mose 24, 51#51. 24, 50: Der Knecht hatte eine klare und starke Überzeugung und Zielsetzung. So kam nichts anderes in Frage, als Gottes Führung anzuerkennen; und er gab sich mit nichts weniger zufrieden als mit dem völligen Einverständnis von Rebekkas Vater und Bruder auf seine Bitte (V. 50.51). 1. Mose 24, 52#52. 1. Mose 24, 53#53. 24, 53: Durch diese Mitgift wurde Rebekka mit Isaak verlobt. 1. Mose 24, 54#54. 24, 54: Lasst mich zu meinem Herrn ziehen. Brauch und Höflichkeit erforderten, dass der Bote von seinen Gastgebern entlassen wurde. 1. Mose 24, 55#55. 1. Mose 24, 56#56. 1. Mose 24, 57#57. 24, 57: Willst du mit diesem Mann ziehen? Liebenswerterweise stimmte Rebekka der unverzüglichen Abreise zu und zeigt damit, wie zuversichtlich sie die Vorsehung Gottes für ihr künftiges Leben angenommen hatte. 1. Mose 24, 58#58. 24, 57: Willst du mit diesem Mann ziehen? Liebenswerterweise stimmte Rebekka der unverzüglichen Abreise zu und zeigt damit, wie zuversichtlich sie die Vorsehung Gottes für ihr künftiges Leben angenommen hatte. 1. Mose 24, 59#59. 24, 59: ihrer Amme. S. 35, 8. 1. Mose 24, 60#60. 24, 60: sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr. Sie waren sich wohl kaum bewusst, dass ihr obligatorisches Gebet um zahlreiche Nachkommen für Rebekka wunderbar in Gottes Verheißung passte, dass Abraham durch Sarah und Isaak viele Nachkommen haben wird. Ihre Familie wünschte ihr außerdem, dass ihre Nachkommen über ihre Feinde siegen mögen (»nehme das Tor seiner Feinde in Besitz«). Das war vielleicht eine Wiederholung von Gottes Verheißung, das Land der Kanaaniter in Besitz zu nehmen (13, 17; 15, 7.16; 17, 8). 1. Mose 24, 61#61. 1. Mose 24, 62#62. 24, 62: Brunnen des Lebendigen, der [mich] sieht. Siehe 16, 14. Dieser Brunnen lag an der Grenze zwischen Palästina und Ägypten, etwa 40 km nordwestlich von Kadesch-Barnea. Dort lebte Isaak nach dem Tod von Abraham (25, 11). 1. Mose 24, 63#63. 24, 63: um zu beten. Wie Gott Isaak von zu Hause weg dorthin führte, wo Hagar dem Engel des Herrn begegnet war (vgl. 16, 14), wissen wir nicht, aber er befand sich am richtigen Ort, um die Karawane zu treffen, die mit seiner Verlobten heimkehrte. Vielleicht sann er im Gebet über seine Lebensumstände und über die Leere nach dem Tod seiner Mutter nach (V. 67), oder er dachte und hoffte, dass der Knecht nicht erfolglos von seiner Mission zurückkehren würde. 1. Mose 24, 64#64. 1. Mose 24, 65#65. 24, 65: nahm sie den Schleier und verhüllte sich. Die Sitte verlangte, dass die erwählte Braut in Gegenwart ihres Verlobten bis zum Hochzeitstag ihr Gesicht verhüllte. 1. Mose 24, 66#66. 1. Mose 24, 67#67. 24, 67: das Zelt seiner Mutter Sarah. So begründete er, dass er sie als Frau annahm, bevor er ihre Schönheit gesehen hatte. Als er sie sah, »gewann er sie lieb«. 25, 1-4 Abrahams Söhne von Ketura (seine Nebenfrau, vgl. V. 6; 1. Chronik 1, 32), einer Frau von niedrigerem Status als Sarah, wurden die Vorfahren verschiedener arabischer Stämme im Osten von Kanaan. 1. Mose 25, 1#1. 1. Mose 25, 2#2. 1. Mose 25, 3#3. 1. Mose 25, 4#4. 1. Mose 25, 5#5. 25, 5: Mit dem Übertragen von Geschenken auf diese anderen Söhne und ihrem anschließenden Fortschicken, und auch mit der Übertragung des Landbesitzes auf Isaak, wurde sichergestellt, dass Isaak als rechtmäßiger Erbe angesehen wurde, ohne Konkurrenz oder Drohungen von seinen Halbbrüdern zu erfahren. Der Knecht Elieser hatte Rebekkas Verwandte informiert, dass der ganze Besitz Abrahams nun Isaak gehörte (vgl. 24, 36). 1. Mose 25, 6#6. 25, 5: Mit dem Übertragen von Geschenken auf diese anderen Söhne und ihrem anschließenden Fortschicken, und auch mit der Übertragung des Landbesitzes auf Isaak, wurde sichergestellt, dass Isaak als rechtmäßiger Erbe angesehen wurde, ohne Konkurrenz oder Drohungen von seinen Halbbrüdern zu erfahren. Der Knecht Elieser hatte Rebekkas Verwandte informiert, dass der ganze Besitz Abrahams nun Isaak gehörte (vgl. 24, 36). 1. Mose 25, 7#7. 1. Mose 25, 8#8. 25, 8: zu seinem Volk versammelt. Eine Beschönigungsform für den Tod, aber auch ein Ausdruck des persönlichen Fortlebens nach dem Tod, der auf die Wiedervereinigung mit den zuvor verstorbenen Angehörigen anspielt (ca. 1990 v.Chr.). Vgl. Matthäus 8, 11; Lukas 16, 22.23. 1. Mose 25, 9#9. 25, 9: seine Söhne … begruben ihn. Abrahams Begräbnis brachte zwei Söhne zusammen, die andernfalls vielleicht voneinander entfremdet geblieben wären (vgl. 35, 29). Er wurde an jenem Ort begraben, den er in Hebron erworben hatte (Kap. 23). 1. Mose 25, 10#10. 25, 9: seine Söhne … begruben ihn. Abrahams Begräbnis brachte zwei Söhne zusammen, die andernfalls vielleicht voneinander entfremdet geblieben wären (vgl. 35, 29). Er wurde an jenem Ort begraben, den er in Hebron erworben hatte (Kap. 23). 1. Mose 25, 11#11. 1. Mose 25, 12#12. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 13#13. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 14#14. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 15#15. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 16#16. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 17#17. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 18#18. 25, 12: die Geschichte Ismaels. Mit dem Tod Abrahams und dem Wechsel des Blickpunkts auf Isaak bestätigt der biblische Bericht Gottes Verheißung von 12 Fürsten als Nachkommen von Ismael (vgl. 17, 20.21). 1. Mose 25, 19#19. 25, 19 – 35, 29: Die Geschichte Isaaks. 1. Mose 25, 20#20. 25, 20: Paddan-Aram. Die »Ebene von Aram« im oberen Mesopotamien in der Nähe von Haran, nordnordöstlich von Kanaan. 1. Mose 25, 21#21. 25, 21: sie war unfruchtbar. Nachdem Isaak 20 Jahre lang unter der Unfruchtbarkeit seiner Frau gelitten hatte (V. 19.26), wandte er sich im Gebet ernstlich an Gott und erkannte dadurch offenbar an, dass Gott über den Zeitpunkt bestimmt, wann er seine Verheißung von Nachkommen erfüllt. 1. Mose 25, 22#22. 25, 22: stießen sich in ihrem Schoß. Der äußerst unangenehme Verlauf ihrer Schwangerschaft (»warum bin ich denn in diesen Zustand gekommen?«) veranlasste Rebekka, die zweifellos dem Beispiel ihres Gatten folgte, sich ernstlich an Gott im Gebet zu wenden. Sie erfuhr direkt vom Herrn, dass die heftige Rangelei in ihrem Leib ein Vorschatten war für den künftigen Widerstreit zwischen den zwei Nationen, die aus ihren Zwillingssöhnen hervorgehen sollten (V. 23). 1. Mose 25, 23#23. 25, 23: der Ältere wird dem Jüngeren dienen. Das stand im Gegensatz zum Brauch in patriarchaler Zeit, dass der ältere Sohn die Privilegien des Vorrangs im Haus innehat und beim Tod des Vaters einen doppelten Anteil am Erbe erhält und fortan als Familienoberhaupt angesehen wurde (vgl. 2. Mose 22, 28; 4. Mose 8, 14-17; 5. Mose 21, 17). Schwere Vergehen konnten ein solches Erstgeburtsrecht verwirken (vgl. 1. Mose 35, 22; 49, 3.4; 1. Chronik 5, 1), oder das Erstgeburtsrecht konnte aufgeopfert oder rechtmäßig auf ein anderes Familienmitglied übertragen werden, wie es hier der Fall war (V. 29-34). In diesem Fall erklärte Gott, dass es umgekehrt sein werde, denn sein souveräner Ratschluss der Erwählung ist nicht von menschlichen Bräuchen abhängig (vgl. Römer 9, 10-14, bes. V. 12). 1. Mose 25, 24#24. 25, 24: Als nun ihre Tage erfüllt waren. Esau und Jakob wurden etwa 2005 v.Chr. geboren. 1. Mose 25, 25#25. 25, 25: rötlich. Das sollte die sprachliche Grundlage dafür sein, dass Esaus Land »Edom« genannt wurde (vgl. V. 30). 1. Mose 25, 26#26. 1. Mose 25, 27#27. 25, 27: Der Unterschied zwischen den beiden Söhnen zeigte sich in verschiedenen Bereichen: 1.) als Ahnen: Esau von Edom und Jakob von Israel; 2.) in ihrer Veranlagung – Esau war ein raubeiniger, dickköpfiger Jäger, der lieber draußen war, und Jakob war ein glatter, freundlicher Mann, der die Bequemlichkeit zu Hause vorzog; und 3.) in der Bevorzugung durch ihre Eltern – Esau wurde von seinem Vater und Jakob von seiner Mutter bevorzugt. Das waren die Zutaten für stetigen Konflikt und Kummer! 1. Mose 25, 28#28. 25, 27: Der Unterschied zwischen den beiden Söhnen zeigte sich in verschiedenen Bereichen: 1.) als Ahnen: Esau von Edom und Jakob von Israel; 2.) in ihrer Veranlagung – Esau war ein raubeiniger, dickköpfiger Jäger, der lieber draußen war, und Jakob war ein glatter, freundlicher Mann, der die Bequemlichkeit zu Hause vorzog; und 3.) in der Bevorzugung durch ihre Eltern – Esau wurde von seinem Vater und Jakob von seiner Mutter bevorzugt. Das waren die Zutaten für stetigen Konflikt und Kummer! 1. Mose 25, 29#29. 1. Mose 25, 30#30. 25, 30: Edom. Als Wortspiel, das beständig daran erinnerte, das Esau rötlich und behaart geboren wurde (V. 25) und dass er sein Erstgeburtsrecht für einen roten Eintopf verkauft hatte, wurde er auch Edom genannt, d.h. »rot.« 25, 31 Erstgeburtsrecht. Einen doppelten Anteil am Erbe (5. Mose 21, 17) und das Recht, das Haupt und der Priester der Familie zu sein (2. Mose 4, 22). 1. Mose 25, 31#31. 1. Mose 25, 32#32. 1. Mose 25, 33#33. 1. Mose 25, 34#34. 25, 34: verachtete Esau das Erstgeburtsrecht. Das ist die abschließende Bewertung des Wortstreits und Tauschhandels zwischen den Zwillingen. Das alles wies hin auf die vorherigen Diskussionen und Streitereien, die für Jakob ausreichten, um zu schließen, wie wenig Wert Esau auf sein Erstgeburtsrecht legte. Esau wurde deshalb als unreligiös, als »gemeiner Mensch« bezeichnet (Hebr 12, 16). 1. Mose 26, 1#1. 26, 1: eine Hungersnot in das Land. Einmal mehr waren die Nutznießer des Bundes im Gelobten Land gezwungen umzuziehen, um den Auswirkungen der Hungersnot zu entkommen. Abimelech. Höchstwahrscheinlich ein philistäischer Herrschertitel, denn dieser Abimelech musste ein anderer König sein als jener, den Abraham kannte (Kap. 20). S. Anm. zu 20, 2. Philister. Dieser Volksstamm, der ursprünglich auf dem Mittelmeer segelte, wurde zum erbitterten Feind Israels, als sie sich entlang der Südwestküste Palästinas ansiedelten. Zu Isaak waren sie zwar freundlich, doch waren sie die Vorfahren der Feinde, die von ihnen abstammten. 1. Mose 26, 2#2. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 3#3. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 4#4. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 5#5. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 6#6. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 7#7. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 8#8. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 9#9. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 10#10. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 11#11. 26, 2: Gehorsam und Betrug gehen hier miteinander einher. Gott zu gehorchen und im Land zu wohnen (V. 2.3.6), aber die Leute des Landes zu belügen und seine Frau als Schwester auszugeben (V. 7-11), spiegelten aus Abrahams Überlebensstrategie vertraute Züge wider (s. 12, 10-14; 20, 1-4). 1. Mose 26, 12#12. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 13#13. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 14#14. 26, 12: Isaak war zufrieden, dass er dort bleiben und ein Landstück bewirtschaften konnte. Seine Mühen wurden von Gott gesegnet, aber die Philister beneideten ihn dafür. 1. Mose 26, 15#15. 26, 15: Alle Brunnen … verstopft. Wasser war in jener Wüstengegend so kostbar, dass Brunnen lebensnotwendig waren. Wenn man jemandem seinen Brunnen verstopfte, konnte ihn das ruinieren und provozierte schlimme Aggressionen, die oft zum Krieg führten. Isaak hätte sich rächen können, aber er unterließ es und grub stattdessen neue Brunnen (V. 16-19). 1. Mose 26, 16#16. 1. Mose 26, 17#17. 1. Mose 26, 18#18. 1. Mose 26, 19#19. 1. Mose 26, 20#20. 1. Mose 26, 21#21. 1. Mose 26, 22#22. 26, 22: Rechobot. Das Wort bedeutet »genügend Raum«. Letztendlich wurde ein Brunnen gegraben, ohne dass ein Streit ausbrach (V. 20.21). Da sie nun nicht mehr als Eindringlinge in fremdes Territorium angesehen wurden, wählte Isaak einen passenden Ortsnamen, der ausdrückte, wie er Gott in seiner Vorsehung ihre jetzige Situation herbeiführen sah. 1. Mose 26, 23#23. 1. Mose 26, 24#24. 26, 24: Die kurze Bestätigung des Abrahamsbundes sollte Isaak in seiner Furcht besänftigen, als er sich Neid, Konflikten und Feindschaft gegenüber sah (V. 14.20.27), und sollte ihm zusichern, dass er ein begründetes Recht hatte – seine Nachkommenschaft sollte überaus fruchtbar sein. Dass dies eine wichtige Erinnerung für Isaak war, wird deutlich aus seiner Reaktion, die an seinen Vater erinnerte: Er baute einen Altar zur Anbetung, um den Ort zu kennzeichnen, wo Gott ihm erschienen war (12, 7). 1. Mose 26, 25#25. 26, 24: Die kurze Bestätigung des Abrahamsbundes sollte Isaak in seiner Furcht besänftigen, als er sich Neid, Konflikten und Feindschaft gegenüber sah (V. 14.20.27), und sollte ihm zusichern, dass er ein begründetes Recht hatte – seine Nachkommenschaft sollte überaus fruchtbar sein. Dass dies eine wichtige Erinnerung für Isaak war, wird deutlich aus seiner Reaktion, die an seinen Vater erinnerte: Er baute einen Altar zur Anbetung, um den Ort zu kennzeichnen, wo Gott ihm erschienen war (12, 7). 1. Mose 26, 26#26. 26, 26: Abimelech … und Phichol. Da 90 Jahre vergangen waren, seit Abraham von gleichnamigen Männern besucht wurde, muss es sich um Titel statt um echte Namen gehandelt haben (vgl. 21, 22). S. Anm. zu V. 1. 1. Mose 26, 27#27. 1. Mose 26, 28#28. 26, 28: ein Eid … einen Bund. In einem Spiegelbild einer früheren Begebenheit (21, 22-32) versuchte Abimelech in Begleitung eines Freundes und hochrangigen Offiziers seiner Armee (V. 26), mit Isaak einen Vertrag zu schließen, da er ihn für überlegen, stärker und für eine mögliche Bedrohung hielt (V. 29). Isaak andererseits sah sie als Feinde an (V. 27). Das Ergebnis war für beide besonders wünschenswert – Frieden zwischen beiden Parteien (V. 31). 1. Mose 26, 29#29. 1. Mose 26, 30#30. 26, 30: Zur Ratifizierung eines Bundes gehörte oft ein Festessen. 1. Mose 26, 31#31. 1. Mose 26, 32#32. 1. Mose 26, 33#33. 26, 33: Beerscheba. Wörtl. »Brunnen des Eides«. Genau der Ort, wo sein Vater Abraham einen Eid mit einem anderen Abimelech und Phichol abgelegt hatte (s. Anm. zu V. 26) und den Abraham Beerscheba genannt hatte (21, 32). 1. Mose 26, 34#34. 1. Mose 26, 35#35. 26, 35: Herzenskummer. Esau betrübte seine Eltern, weil er sich Frauen unter den benachbarten Hetitern suchte. Mit seinem Verhalten hatte er absichtlich den Maßstab missachtet, den Abraham für Isaak gesetzt hatte (24, 3). Vgl. 27, 46. 1. Mose 27, 1#1. 27, 1: als Isaak alt war. Der blinde Isaak dachte offenbar, er würde bald sterben (V. 2) und würde nicht viel älter als seine jetzigen 137 Jahre. Ismael war in diesem Alter gestorben (25, 17). Er erwartete sicherlich nicht, noch weitere 43 Jahre zu leben, wie es tatsächlich geschah (35, 28; vgl. 30, 24.25; 31, 41; 41, 46.47; 45, 6; 47, 9 zur Berechnung von Isaaks Alter auf 137 Jahre; seine Zwillingssöhne waren zu dieser Zeit 77 Jahre alt). 1. Mose 27, 2#2. 1. Mose 27, 3#3. 1. Mose 27, 4#4. 27, 4: meine Seele dich segne. Isaak ignorierte das, was Gott zu Rebekka gesagt hatte (25, 23), vergaß, dass Esau sein Erstgeburtsrecht verwirkt hatte (25, 33) und sah über Esaus eigensinnige Eheschließungen hinweg (26, 35), und so war er immer noch entschlossen, Esau als ältesten Sohn zu behandeln und ihm den Segen des Erstgeburtsrechts zu gewähren. Daher verlangte er seine Leibspeise, bevor er seinem Lieblingssohn seinen letzten väterlichen Segen erteilen wollte. 1. Mose 27, 5#5. 27, 5: Rebekka aber hörte zu. Aus Verzweiflung versuchte Rebekka mittels Betrug und List den väterlichen Segen für Jakob zu gewinnen. Sie meinte, mit ihren Kochkünsten könnte sie Ziegenfleisch so zubereiten, das es wie das gewünschte Wildbret schmeckt und riecht (V. 8-10), und Jakob könne sich als Esau verstellen (V. 15-17). 1. Mose 27, 6#6. 1. Mose 27, 7#7. 1. Mose 27, 8#8. 1. Mose 27, 9#9. 1. Mose 27, 10#10. 1. Mose 27, 11#11. 1. Mose 27, 12#12. 27, 12: da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen. Jakob muss zugute gehalten werden, dass er zunächst gegen dieses Vorhaben war. Die Unterschiede zwischen ihm und Esau würden seinem Vater sicherlich auffallen und so würde er schließlich statt Segen einen Fluch erben, der die angemessene Strafe für diesen Betrug wäre. 1. Mose 27, 13#13. 27, 13: Dein Fluch sei auf mir. Seine Mutter nahm die volle Verantwortung für die List auf sich und war bereit, den Fluch selber zu tragen. So ließ Jakob sich darauf ein und befolgte die Anweisungen Rebekkas. 1. Mose 27, 14#14. 1. Mose 27, 15#15. 27, 15: nahm auch die guten Kleider Esaus. Esau war seit 37 Jahren verheiratet (vgl. V. 1; 26, 35), hatte seine eigenen Zelte und seine eigenen Frauen, die sich um ihn kümmerten. Daher ist unklar, wie und warum Rebekka in ihrem eigenen Zelt an die besten Kleider Esaus kam. Vielleicht waren diese Kleider die offiziellen Gewänder für die Priesteraufgabe als Familienoberhaupt und wurden in ihrem Haus aufbewahrt, bis sie an den ältesten Sohn übergingen. Vielleicht hatte Esau sie gelegentlich getragen, sodass sie den Geruch des Feldes an sich hatten (V. 27). 1. Mose 27, 16#16. 1. Mose 27, 17#17. 1. Mose 27, 18#18. 1. Mose 27, 19#19. 1. Mose 27, 20#20. 27, 20: Der HERR, dein Gott, ließ es mir begegnen. Wegen Isaaks völlig berechtigter Frage in V. 20 (die Jagd brauchte ihre Zeit und Jakob war so schnell mit Ziegen von der Weide heimgekehrt) hätte Jakob die Möglichkeit gehabt, einen anderen Weg einzuschlagen – den Betrug zu bekennen und zu unterlassen! Doch stattdessen schrieb Jakob den Jagderfolg mit vollendeter Leichtigkeit der Vorsehung Gottes zu, denn er wusste, dass er Isaaks unwiderrufliche Bestätigung brauchte, auch wenn er das Erstgeburtsrecht bereits erkauft hatte. Eine Lüge musste die andere stützen und so begann er sich in ein verflochtenes Netz zu verstricken (V. 21-24). Obwohl Jakob an jenem Tag den Segen Isaaks empfing, zog der Betrug schlimme Konsequenzen nach sich: 1.) Er sah danach seine Mutter nie wieder; 2.) Esau wollte ihn umbringen; 3.) sein Onkel Laban betrog ihn; 4.) sein Familienleben war von Konflikten geprägt; und 5.) er war jahrelang von seiner Familie verbannt. Durch die Verheißung Gottes hätte er ohnehin das Erstgeburtsrecht erlangt (25, 23). Er und seine Mutter hätten diese List nicht aushecken brauchen. 1. Mose 27, 21#21. 1. Mose 27, 22#22. 1. Mose 27, 23#23. 1. Mose 27, 24#24. 1. Mose 27, 25#25. 1. Mose 27, 26#26. 1. Mose 27, 27#27. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 28#28. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 29#29. 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. 1. Mose 27, 30#30. 1. Mose 27, 31#31. 1. Mose 27, 32#32. 1. Mose 27, 33#33. 27, 33: entsetzte sich Isaak über die Maßen. Als durch Esaus Eintreffen der Skandal ans Licht kam, war Isaak sichtlich schockiert. Doch er erinnerte sich daran, was der Herr zu Rebekka gesagt hatte (25, 23), weigerte sich, den Segen zurückzunehmen und betonte ausdrücklich seine Gültigkeit – »er wird auch gesegnet bleiben«, und kurz darauf sagte er: »ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt« und »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 37.40). Die plötzliche Erkenntnis, dass er sich all die Jahre Gottes Willen widersetzt hatte, machte den Schock umso heftiger. 1. Mose 27, 34#34. 27, 34: Segne doch auch mich, mein Vater. Esau hatte sicher erwartet, den Segen zu empfangen, denn er hatte dem Vater gesagt, dass er der Erstgeborene sei (V. 32). Esau war schmerzlich davon getroffen, dass er diesen wichtigen väterlichen Segen verwirkt hatte und berief sich unerbittlich darauf, das unschuldige Opfer zu sein (V. 36), und so schob er die Schuld für den Verlust des Erstgeburtsrechts auf Jakob und bat um einige entschädigende Segensworte von seinem Vater (V. 36.38). 1. Mose 27, 35#35. 1. Mose 27, 36#36. 1. Mose 27, 37#37. 1. Mose 27, 38#38. 1. Mose 27, 39#39. 27, 39: Im Gebet bat Isaak um Wohlergehen für Esau, sowie um Unterlegenheit, d.h. um die Gültigkeit der Zusage an Jakob aufrechtzuerhalten, ersetzte er die Worte »Herr über deine Brüder« mit »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 29.40). Dieser zweite Segen sollte und konnte nicht den ersten rückgängig machen. 1. Mose 27, 40#40. 27, 39: Im Gebet bat Isaak um Wohlergehen für Esau, sowie um Unterlegenheit, d.h. um die Gültigkeit der Zusage an Jakob aufrechtzuerhalten, ersetzte er die Worte »Herr über deine Brüder« mit »(du wirst) deinem Bruder dienen« (V. 29.40). Dieser zweite Segen sollte und konnte nicht den ersten rückgängig machen. 1. Mose 27, 41#41. 27, 41: Die Zeit, da man um meinen Vater trauern wird. Offenbar dachte auch Esau, sein Vater würde sehr bald sterben (27, 1). Aus Respekt vor seinem gealterten Vater verschob er den geplanten Mord. Esau lebte noch 43 Jahre weiter (s. Anm. zu 27, 1). 1. Mose 27, 42#42. 1. Mose 27, 43#43. 1. Mose 27, 44#44. 1. Mose 27, 45#45. 27, 45: an einem Tag euch beide verlieren. Rebekka war sich im Klaren, dass ihr bevorstand, beide Söhne zu verlieren, denn wenn Esau Jakob ermorden würde, dann würde der Bluträcher, d.h. der nächststehende Verwandte, Esau zur Strecke bringen und töten. 1. Mose 27, 46#46. 27, 46: Töchter Hets. Hetitische Frauen am Ort. S. Anm. zu 26, 35. 1. Mose 28, 1#1. 28, 1: nimm dir von dort eine Frau. Rebekka war ängstlich um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt und konnte ihren Mann leicht überreden, dass es an der Zeit sei, dass Jakob sich eine nicht kanaanitische Frau in ihrem Heimatland sucht, am besten unter ihren Verwandten (V. 2.5), so wie Rebekka für Isaak ausgesucht worden war (s. 24, 1-4). 1. Mose 28, 2#2. 28, 1: nimm dir von dort eine Frau. Rebekka war ängstlich um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt und konnte ihren Mann leicht überreden, dass es an der Zeit sei, dass Jakob sich eine nicht kanaanitische Frau in ihrem Heimatland sucht, am besten unter ihren Verwandten (V. 2.5), so wie Rebekka für Isaak ausgesucht worden war (s. 24, 1-4). 1. Mose 28, 3#3. 28, 3: Dieser zusätzliche patriarchale Segen offenbart, wo Isaak in seinem Denken stand. Er hatte verstanden, dass der Segen Gottes über Jakob weitervererbt werden sollte, dem somit die Verheißungen des Abrahamsbundes – Nachkommenschaft und Land – ebenso galten. Das war genau das Gegenteil von Isaaks bisherigen Wünschen und Vorstellungen (vgl. 27, 27-29). Der damalige Mangel an Landbesitz, ausgedrückt in der Aussage »in dem du als Fremdling lebst«, minderte für ihn keineswegs die Gewissheit der Verheißung Gottes. 28, 3 Gott, der Allmächtige. Bezeichnenderweise war El Schaddai der Name Gottes, den Isaak beim Segnen Jakobs wählte. Das war der Name der souveränen Macht, unter dem Gott sich Abraham in der Bundesbestätigung (17, 1) zu erkennen gegeben hatte. Das muss für Abraham und seinen Sohn eine große Ermutigung gewesen sein. 1. Mose 28, 4#4. 28, 3: Dieser zusätzliche patriarchale Segen offenbart, wo Isaak in seinem Denken stand. Er hatte verstanden, dass der Segen Gottes über Jakob weitervererbt werden sollte, dem somit die Verheißungen des Abrahamsbundes – Nachkommenschaft und Land – ebenso galten. Das war genau das Gegenteil von Isaaks bisherigen Wünschen und Vorstellungen (vgl. 27, 27-29). Der damalige Mangel an Landbesitz, ausgedrückt in der Aussage »in dem du als Fremdling lebst«, minderte für ihn keineswegs die Gewissheit der Verheißung Gottes. 28, 3 Gott, der Allmächtige. Bezeichnenderweise war El Schaddai der Name Gottes, den Isaak beim Segnen Jakobs wählte. Das war der Name der souveränen Macht, unter dem Gott sich Abraham in der Bundesbestätigung (17, 1) zu erkennen gegeben hatte. Das muss für Abraham und seinen Sohn eine große Ermutigung gewesen sein. 1. Mose 28, 5#5. 28, 5: entließ Isaak den Jakob. Etwa 1928 v.Chr. Dem häuslichen Jakob muss dieser Abschied sehr schwer gefallen sein. 1. Mose 28, 6#6. 1. Mose 28, 7#7. 1. Mose 28, 8#8. 1. Mose 28, 9#9. 28, 9: da ging Esau hin zu Ismael. Sich durch Ismaels Familie wieder in die Linie Abrahams einzuheiraten, war anscheinend ein Trick, um wieder die Gunst seines Vaters zu erlangen (V. 6.8) und wie sein Bruder Gehorsam zu zeigen (V. 7). Esau hoffte, durch solche Gefälligkeiten gegenüber seinen Eltern frühere Vergehen wieder gutzumachen und den Willen seines Vaters umzustimmen. Doch in Wirklichkeit häufte er weiteres Übel auf, da er noch eine heidnische Frau heiratete (26, 34.35), die aus einer von Gott verworfenen Familie stammte. 1. Mose 28, 10#10. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 11#11. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 12#12. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 13#13. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 14#14. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 15#15. 28, 10: Zum ersten Mal offenbarte Gott sich Jakob – und bezeichnenderweise auf seinem Weg aus dem Land Kanaan – und bestätigte ihm, dass ihm der Abrahamsbund in allen 3 Elementen gilt: Land, Nachkommen und Segen (V. 13.14). Später erinnerte Gott Jakob an diese Begebenheit, als er ihn aufforderte, ins Land zurückzukehren (31, 13), und Jakob erinnerte seine Angehörigen daran, als er sie aufforderte, ihre Häuser zu reinigen, bevor sie nach Bethel zurückkehren konnten (35, 3). 28, 10 Haran. S. Anm. zu 11, 31. 1. Mose 28, 16#16. 1. Mose 28, 17#17. 1. Mose 28, 18#18. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 19#19. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 20#20. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 21#21. 28, 18: Gedenkstein. Eine Stätte von besonderer religiöser Bedeutung durch eine Steinsäule zu kennzeichnen, war eine bekannte Praxis. Jakob reagierte auf Gottes Verheißung mit einem Trankopfer, einem neuen Ortsnamen und einem Gelöbnis der Treue zum Herrn. Damit weihte er Bethel feierlich ein als »Haus Gottes«. 1. Mose 28, 22#22. 28, 22: den Zehnten. Das Geben des Zehnten war zwar nicht von Gott vorgeschrieben, war jedoch offenbar bereits bekannt, wurde freiwillig praktiziert und diente als Anerkennung von Gottes vorsorglicher Wohltätigkeit im Leben dessen, der den Zehnten gab (s. Anm. zu 14, 20). Man kann Jakobs Aussage so verstehen, dass er einen Handel mit Gott vorschlug, als wolle er seine Gunst erkaufen, anstatt Gott mit seiner Gabe nur anzubeten. Doch das »wenn« in V. 20 wird am besten mit »weil« übersetzt, und so kann man Jakobs Gelöbnis und Opfergabe als echte Anbetung ansehen, die auf dem Vertrauen auf Gottes Verheißungen basiert (V. 13-15). 1. Mose 29, 1#1. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 2#2. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 3#3. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 4#4. 29, 1: Als Jakob ohne weitere Probleme an seinem Ziel ankommt, wird Gottes verheißene führende Hand im Leben Jakobs dadurch deutlich, dass Jakob Hirten trifft, die Laban und Rahel kennen (28, 15). 1. Mose 29, 5#5. 29, 5: Laban, den Sohn Nahors. Da Laban tatsächlich der Enkel von Nahor war (vgl. V. 2; 22, 20-23) verwendet Jakob in seiner Frage nach Laban die Bezeichnung »Sohn« – das Wort für einen männlichen Nachkommen – im weiteren Sinne. 1. Mose 29, 6#6. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 7#7. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 8#8. 29, 6: Anscheinend wollte Jakob diese Männer dazu bewegen, unverzüglich ihre Schafe zu tränken und dann fortzugehen, damit er mit Rahel allein sein konnte. 1. Mose 29, 9#9. 29, 9: mit ihnen redete. In Haran sprach man Aramäisch oder Chaldäisch. Abraham und seine Söhne waren dieser Sprache offenbar mächtig. Es wird nichts darüber gesagt, wie die Patriarchen auf ihren Reisen mit den Kanaanitern und Ägyptern kommunizierten, aber es ist eine vernünftige Annahme, dass sie geübte Sprachenkenner geworden waren und nicht nur Hebräisch und Aramäisch sprachen. 1. Mose 29, 10#10. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 11#11. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 12#12. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 13#13. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 14#14. 29, 10: Die damals übliche Begrüßungsform und persönliche Bekanntmachung beendeten die Jahre der Abwesenheit, seit Rebekka weggegangen war (s. Anm. zu 25, 21; 27, 1), und Labans Neffe wurde zu Hause willkommen geheißen. 1. Mose 29, 15#15. 1. Mose 29, 16#16. 1. Mose 29, 17#17. 29, 17: matte Augen. Das bedeutet wahrscheinlich, dass die Augen von blasser Farbe waren im Gegensatz zu den dunklen und funkelnden Augen der meisten anderen. Eine solche Blässe wurde als Makel angesehen. 29, 18-30 Wegen seiner Liebe und der Arbeit für seine Mitgift (V. 18-20) blieb Jakob die ersten 7 Jahre glücklich im Hause Labans und war mehr ein adoptierter Sohn als lediglich ein Angestellter. Doch Jakob, der Betrüger (27, 1-29), sollte bald betrogen werden (V. 22-25). Die örtlichen Heiratsgepflogenheiten (V. 26), Liebe zu Rahel und Labans Forderung einer höheren Mitgift (V. 27-30) führten zusammen dazu, dass Jakob nicht nur 7 weitere Jahre unter Laban arbeiten musste, sondern dass er sich zwei Frauen einhandelte, die sich ständig eifersüchtig im Kindergebären wetteiferten und stritten (30, 1-21). 1. Mose 29, 18#18. 1. Mose 29, 19#19. 1. Mose 29, 20#20. 1. Mose 29, 21#21. 1. Mose 29, 22#22. 1. Mose 29, 23#23. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 24#24. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 25#25. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 26#26. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 27#27. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 28#28. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 29#29. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 30#30. 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. 1. Mose 29, 31#31. 29, 31: Lea verschmäht … Rahel …unfruchtbar. Es bestand ein gehöriger Gegensatz, als die eine Vielgeliebte (V. 18.20.30) keine Kinder bekam, während die Verachtete Nachwuchs brachte. Jakob konnte Lea erniedrigen, aber Gott griff für sie ins Geschehen ein. Weil ihr Mann sie verachtete, hatte Lea gebetet (V. 33) und war sehr betrübt darüber. Das ist erkennbar an den Namen ihrer ersten 4 Söhne (V. 32-35). 1. Mose 29, 32#32. 1. Mose 29, 33#33. 1. Mose 29, 34#34. 1. Mose 29, 35#35. 1. Mose 30, 1#1. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 2#2. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 3#3. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 4#4. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 5#5. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 6#6. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 7#7. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 8#8. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 9#9. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 10#10. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 11#11. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 12#12. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 13#13. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 14#14. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 15#15. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 16#16. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 17#17. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 18#18. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 19#19. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 20#20. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 21#21. 30, 1: Wenn nicht, so sterbe ich! Eine kinderlose Frau war in der antiken orientalischen Kultur um nichts besser als eine tote Frau und war für ihren Mann eine große Schande (s. V. 23). 30, 1 Der Wettstreit zwischen den beiden Schwestern bzw. Ehefrauen kommt darin zum Ausdruck, dass sie ihre Mägde als Nebenmütter einsetzen (V. 3.7.9.12), in der Erklärung, Gott habe den Fall zu Gunsten der Klägerin gerichtet (V. 6), darin, dass sie die Gemeinschaft mit dem Ehemann aushandeln (V. 14-16), in dem Vorwurf, die Gunst des Gatten gestohlen zu haben (V. 15), und im Namen Naphtali – »Kampf mit meiner Schwester« (V. 8). Der Wettkampf um Kinder ging außerdem einher mit Gebeten zum Herrn bzw. mit dem Anerkennen seiner Vorsehung (V. 6.17.20.22; auch 29, 32.33.35). Diese erbitterte und heftige Rivalität war boshaft, obwohl sie Schwestern waren und obwohl sie dem Brauch gemäß mit ihren Kindern in verschiedenen Zelten wohnten. Das zeigt, dass das Übel im System selbst lag (Bigamie), das als Verstoß gegen Gottes Ordnung (1. Mose 2, 24) kein Glück geben konnte. 1. Mose 30, 22#22. 1. Mose 30, 23#23. 1. Mose 30, 24#24. 30, 24: Josua eph. Etwa 1914 v.Chr. Sein Name bedeutet »er wird hinzufügen« oder »er möge hinzufügen«. Das drückt sowohl Rahels Dank als auch ihren Glauben aus, dass Gott ihr einen weiteren Sohn geben wird. 1. Mose 30, 25#25. 30, 25: Entlasse mich … in mein Land. Auch nach 14 Jahre Fremdlingsschaft war Jakob sich noch im Klaren, dass er in das Land gehörte, das Gott ihm gegeben hat. Da Mesopotamien nicht seine Heimat war und sein Vertrag mit Laban ablief, wollte er heimkehren »an meinen Ort« und »in mein Land«. Jakobs Wunsch, nach Kanaan zurückzukehren, war vor Laban nicht verborgen (V. 30). 30, 27 geahnt. Wörtl. »durch Wahrsagerei (herausbekommen).« S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. 1. Mose 30, 26#26. 1. Mose 30, 27#27. 1. Mose 30, 28#28. 30, 28: Bestimme mir deinen Lohn. Beide Male, als Laban Jakob hierzu aufforderte, wollte er ihn zum Bleiben nötigen. Das erste Mal (29, 15) wollte Laban einen Verwandten belohnen, aber dieses Mal sagte er das, weil er selbst belohnt worden war: »hat mich der HERR um deinetwillen gesegnet« (V. 27). Jakob bestätigte bereitwillig Labans Resümee, dass aus »wenig« »viel« geworden war (V. 30), seit Jakob bei ihm war. Labans oberflächliche Großzügigkeit darf nicht für echte Güte gehalten werden (s. 31, 7). Er versuchte, Jakob zu betrügen und zum Bleiben zu bewegen, da er für ihn sehr profitabel war. 1. Mose 30, 29#29. 1. Mose 30, 30#30. 1. Mose 30, 31#31. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 32#32. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 33#33. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 34#34. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 35#35. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 36#36. 30, 31: Was soll ich dir denn geben? Laban wollte, dass Jakob blieb und fragte, unter welchen Bedingungen er sich darauf einlassen würde. Jakob wollte nichts anderes, als nur in einer Position sein, wo Gott ihn segnen würde. Er war bereit zu bleiben, wollte aber dem listigen und selbstsüchtigen Laban nicht länger verpflichtet sein. Er bot Laban einen Plan an, der ihn segnen könnte, während er Laban nichts kostete. Er wollte weiterhin für Labans Herden sorgen wie zuvor. Sein Lohn sollten noch nicht geborene Tiere sein, die Laban weniger wertvoll erschienen, weil sie gescheckt und bunt waren. Jakob würde keines von den einfarbigen Tieren für sich nehmen, und wenn einfarbige Tiere in Jakobs Herde geboren werden, dann könnte Laban sie für sich herausnehmen (sie wurden als gestohlen angesehen). Nur jene Tiere, die gesprenkelt, gepunktet, gestreift oder unnormal gefärbt geboren wurden, sollten Jakob gehören. Offensichtlich waren die meisten Tiere weiß (Schafe), schwarz (Ziegen) oder braun (Rinder). Nur wenige gehörten zu der von Jakob beanspruchten Kategorie. Außerdem wollte Jakob die lebenden gefleckten oder bunten Tiere noch nicht einmal zur Zucht von weiteren derartigen Tieren verwenden. Er wollte sie aus der Herde herausnehmen und in einer separaten Herde sammeln, die von den einfarbigen Tieren getrennt sein sollte. Nur die gefleckten und bunten Nachkommen, die künftig in der normalen Herde geboren würden, sollten ihm gehören. Da Laban es für unwahrscheinlich hielt, dass solche unnormal gefärbten Tiere in nennenswerter Zahl geboren würden, willigte er ein. Er glaubte, dass sei ein kleines und günstiges Zugeständnis seinerseits, womit er sich die Geschicke Jakobs weiterhin zunutze machen und seine Herden vergrößern könne. Jakob begab sich dadurch völlig in Gottes Hand. Nur der Herr konnte bestimmen, was für Tiere geboren würden. Um sicherzustellen, dass Jakob nicht zu seinem Vorteil mogelte, trennte Laban die bunt gefärbten Tiere von den einfarbigen und übergab sie der Fürsorge Jakobs (V. 34-36). 1. Mose 30, 37#37. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 38#38. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 39#39. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 40#40. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 41#41. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 42#42. 30, 37: Ruten. Jakob kannte sich gut mit Schafen, Ziegen und Rindern aus, da er die meiste Zeit seines Lebens (er war jetzt 90 Jahre alt) die Tiere seines Vaters gehütet hatte sowie Labans Tiere für 14 Jahre. Wenn ein ungewöhnlich gefärbtes Tier geboren wurde (mit einem rezessiven Gen), so wusste er, konnte er beginnen, dieses Gen selektiv zu paaren, um so Herden von bunten Tieren zu züchten, die den normalen Tieren in keiner Weise unterlegen waren. Als er diesen Zuchtprozess erst einmal begonnen hatte, versuchte er ihn, weiter zu stimulieren. Dazu verwendete er eine Methode, die uns vielleicht abergläubisch und töricht vorkommt (wie die Liebesäpfel in V. 14). Aber höchstwahrscheinlich hatte er herausgefunden, dass geschälte Ruten eine stimulierende Substanz in das Trinkwasser abgaben, wodurch die geschlechtliche Aktivität der Tiere angeregt wurde. Das Wort »brünstig« in V. 38 bezeichnet die fruchtbare, empfängnisbereite Zeit der Tiere. Jakobs Plan hatte Erfolg (V. 39), und er hielt seine eigene Herde getrennt von den einfarbigen Tieren Labans. Sein System funktionierte zu seinem eigenen Vorteil und zum Nachteil Labans (V. 42), der ihn jahrelang ausgenutzt hatte. Den Erfolg seiner Mühen schrieb Jakob Gott zu (31, 7.9). 1. Mose 30, 43#43. 1. Mose 31, 1#1. 31, 1: Aus materialistischer Neigung und Neid auf Jakobs Erfolg murrten Labans Söhne, da sie dies für eine Wertminderung des Besitzes ihres Vaters hielten und somit für eine Minderung ihres eigenen Erbes. Jakob bemerkte, dass auch Laban ihm nicht mehr wohlgesonnen war. Der Erfolg Jakobs und sein eigener Misserfolg wurmte ihn und machte ihn verdrießlich gegenüber seinem Schwiegersohn (vgl. 31, 20). Vom Segen Gottes über Jakob zu profitieren (30, 27.30) war eine Sache. Aber nur Jakob gesegnet zu sehen, war eine ganz andere Sache und entlockte Laban keinerlei Lob oder Dankbarkeit für Gott. 1. Mose 31, 2#2. 31, 1: Aus materialistischer Neigung und Neid auf Jakobs Erfolg murrten Labans Söhne, da sie dies für eine Wertminderung des Besitzes ihres Vaters hielten und somit für eine Minderung ihres eigenen Erbes. Jakob bemerkte, dass auch Laban ihm nicht mehr wohlgesonnen war. Der Erfolg Jakobs und sein eigener Misserfolg wurmte ihn und machte ihn verdrießlich gegenüber seinem Schwiegersohn (vgl. 31, 20). Vom Segen Gottes über Jakob zu profitieren (30, 27.30) war eine Sache. Aber nur Jakob gesegnet zu sehen, war eine ganz andere Sache und entlockte Laban keinerlei Lob oder Dankbarkeit für Gott. 1. Mose 31, 3#3. 31, 3: Kehre zurück in das Land. Als Jakob am Ende seines Vertrages versuchte, heimzukehren (30, 25), war Gottes Zeitpunkt noch nicht gekommen. Jetzt war er da, und so forderte Gott Jakob auf, heimzukehren, und sicherte ihm als Bestätigung seine Gegenwart zu. Nach 6 weiteren Jahren war also die Zeit gekommen, um sich auf den Heimweg zu machen (V. 38-41). 1. Mose 31, 4#4. 31, 4: aufs Feld hinausrufen. In der Zurückgezogenheit des freien Feldes konnte Jakob seine Pläne vertraulich seinen Gattinnen mitteilen. 1. Mose 31, 5#5. 31, 5: eures Vaters … meines Vaters. Ein Gegensatz, der vielleicht nicht beabsichtigt war, aber dennoch auffällig ist, da ihr Vater Jakob ablehnte, aber der Gott seines Vaters ihn angenommen hatte. 1. Mose 31, 6#6. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 7#7. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 8#8. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 9#9. 31, 6: Jakob erklärte, dass sein uneingeschränkter Dienst für ihren Vater von Laban mit wechselhaften Löhnen vergolten worden war, weil Laban die Mühen seines Schwiegersohnes fruchtlos machen wollte. Aber Gott hatte eingegriffen und den beabsichtigten Schaden verhindert (V. 7) und die Lohnveränderung zum Vorteil und reichen Gewinn von Jakob ausschlagen lassen (V. 9). 1. Mose 31, 10#10. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 11#11. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 12#12. 31, 10: S. Anm. zu 30, 37-42. 1. Mose 31, 13#13. 1. Mose 31, 14#14. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 15#15. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 16#16. 31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand. 1. Mose 31, 17#17. 1. Mose 31, 18#18. 1. Mose 31, 19#19. 1. Mose 31, 20#20. 1. Mose 31, 21#21. 31, 21: Euphrat … Bergland. Der Euphrat und die Gegend südlich von Galiläa und östlich des Jordan. 1. Mose 31, 22#22. 1. Mose 31, 23#23. 31, 23: sieben Tagereisen. Labans Truppen brauchten verhältnismäßig lange, um eine viel größere Gruppe einzuholen, die Gepäck und Tiere mit sich führte. Das zeigt, dass Jakob und seine Angehörigen mit enormen Tempo vorwärts kamen, wahrscheinlich angetrieben von Jakobs Angst. 1. Mose 31, 24#24. 31, 24: Hüte dich … freundlich zu reden. Wieder beschützte Gott in seiner Souveränität Jakob, so wie er es schon für Abraham und Isaak getan hatte (12, 17-20; 20, 3-7; 26, 8-11), und verhinderte so, dass ihm Schaden zugefügt wurde. In einer sprichwörtlichen Redensart (vgl. 1. Mose 24, 50; 2. Samuel 13, 22) warnt er Laban, keinerlei Gebrauch von seinen Möglichkeiten zu machen (»freundlich« heißt hier wörtl. »weder Gutes noch Böses«), um die vorliegende Situation zu ändern und Jakob zurück zu sich zu holen. 1. Mose 31, 25#25. 1. Mose 31, 26#26. 31, 26: meine Töchter … Kriegsgefangene. Laban glaubte offenbar nicht, dass seine Töchter tatsächlich der Abreise zugestimmt hatten, und meinte, sie seien zu Mitreise gezwungen worden. 1. Mose 31, 27#27. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 28#28. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 29#29. 31, 27: Mit seinen Fragen bestand Laban auf seinem Recht auf eine angemessene Verabschiedung seiner Familie. Damit tadelte er die Gedankenlosigkeit Jakobs ihm gegenüber. 1. Mose 31, 30#30. 31, 30: warum … meine Götter gestohlen? Der Wunsch nach Kanaan zurückzukehren (vgl. 30, 25) war vielleicht eine berechtigte Entschuldigung für seine heimliche Abreise, aber den Diebstahl seiner Teraphim konnte das nicht entschuldigen (31, 19). Labans gründliche Suche nach diesen Götzen (V. 33-35) zeigten auch, wie wichtig sie ihm in seiner heidnischen Religiosität waren. S. Anm. zu V. 19.44. 1. Mose 31, 31#31. 31, 31: fürchtete. Dass Jakob sich fürchtet, ist verständlich. Er war gekommen, um eine Frau zu finden, und war mindestens 20 Jahre unter der selbstsüchtigen Unterdrückung durch Laban geblieben (V. 38). 1. Mose 31, 32#32. 1. Mose 31, 33#33. 1. Mose 31, 34#34. 31, 34: Das eine Vergehen machte eine weitere Unehrlichkeit und List nötig, um es zu vertuschen. 1. Mose 31, 35#35. 31, 34: Das eine Vergehen machte eine weitere Unehrlichkeit und List nötig, um es zu vertuschen. 1. Mose 31, 36#36. 1. Mose 31, 37#37. 31, 37: schlichten zwischen uns. Rahels Diebstahl und trügerische Vertuschung hatte eine schwere Auseinandersetzung zwischen ihrem Vater und ihrem Mann heraufbeschworen, die nur durch einen Gerichtsprozess vor Zeugen beigelegt werden konnte. 1. Mose 31, 38#38. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 39#39. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 40#40. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 41#41. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 42#42. 31, 38: Jakob beschwerte sich, dass er zu Unrecht die Verluste getragen hatte, für die normalerweise der Eigentümer aufkommt, und dass er beim Erfüllen seiner Verantwortung viel Ungemach erlitten hatte. Außerdem schlussfolgerte er, dass Laban ihn völlig ausgenommen hätte, wenn Gott ihn nicht davor bewahrt hätte. 1. Mose 31, 43#43. 31, 43: Laban plädierte für sein Recht und erklärte, dass alles ihm gehöre. Dadurch wurde einmal mehr sein habgieriger Charakter deutlich. 1. Mose 31, 44#44. 31, 44: wir wollen nun einen Bund machen. Obwohl Laban alles, was Jakob hatte, als sein Eigentum betrachtete – schließlich war Jakob vor 20 Jahren mit leeren Händen angekommen –, wurde die Sache eindeutig zu Gunsten Jakobs entschieden, da Laban ohne Gewinn zurückkehrte. In der gebräuchlichen Weise vereinbarten sie einen Vertrag (V. 45-51), in dem sie erklärten, einander keinen Schaden mehr zuzufügen (V. 52). Es wurde ein Steinhaufen als Zeugnis für den Bund aufgerichtet und benannt (V. 47-49), das Einweihungsmahl wurde gegessen (V. 46.54) und die entsprechenden Eide und Aussagen im Namen ihres Gottes wurden getroffen (V. 50.53). Damit war die Übereinkunft rechtmäßig sanktioniert und beschlossen. So trennten sich ihre Wege. An diesem Punkt endete offenbar jeglicher Kontakt zwischen Abrahams Familienangehörigen in Kanaan und Mesopotamien. 1. Mose 31, 45#45. 1. Mose 31, 46#46. 1. Mose 31, 47#47. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 48#48. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 49#49. 31, 47: Jegar-Sahaduta … Gal-Ed … Mizpa. Die ersten beiden Begriffe bedeuten in Aramäisch und Hebräisch »Steinhaufen des Zeugnisses«. Der dritte Name bedeutet »Wachturm«. 1. Mose 31, 50#50. 1. Mose 31, 51#51. 1. Mose 31, 52#52. 1. Mose 31, 53#53. 31, 53: Gott Nahors. Da Laban wahrscheinlich in synkretistischer Weise den Gott Abrahams mit dem Gott Nahors und Terachs gleichstellte, dem Gott seines Bruders und seines Vaters, sprach Jakob wiederum von dem Gott »den sein Vater Isaak fürchtete« und wies so auf den wahren Gott hin (V. 42), denn er konnte auf keinen Fall den synkretistischen Anspielungen Labans zustimmen. 1. Mose 31, 54#54. 1. Mose 32, 1#1. 1. Mose 32, 2#2. 32, 2: Engel Gottes. Die eine Krise lag nun hinter Jakob, aber vor ihm lag die Herausforderung, Esau wiederzutreffen. Doch zuerst begegnete ihm eine Engelschar, die ihn an Bethel erinnert haben muss. Dieses Erlebnis diente auch als rechtzeitige Erinnerung und Ermutigung, dass Gottes Wille auf der Erde geschieht (28, 11-15). 32, 2 Heerlager Gottes … Mahanajim. Das bedeutet »zwei Lager«, d.h. Gottes Lager und sein eigenes. Der Ort lag östlich des Jordan in Gilead in der Nähe des Baches Jabbok. 1. Mose 32, 3#3. 1. Mose 32, 4#4. 32, 4: Seir … Edom. Die Gegend von Esau südlich des Toten Meers. 1. Mose 32, 5#5. 1. Mose 32, 6#6. 1. Mose 32, 7#7. 1. Mose 32, 8#8. 32, 8: fürchtete sich … angst. Er hatte sich mit Esau zu versöhnen versucht (V. 4.5), aber der Bericht der zurückkehrenden Boten (V. 6) bestätigte nur seine tiefsten Befürchtungen, dass Esaus alte Drohung (27, 41.42) über die Jahre nicht gewichen war, und dass Esau mit Streitkräften anrückte, konnte nur Schlimmes bedeuten (V. 8.11). Er bereitete sich auf den Angriff vor, indem er seinen Tross von Menschen und Tieren aufteilte. 1. Mose 32, 9#9. 1. Mose 32, 10#10. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 11#11. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 12#12. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 13#13. 32, 10: Löblicherweise betete Jakob trotz seiner Pläne, seinen Bruder zu besänftigen (V. 14-22), um Hilfe und Rettung und berief sich dabei auf Gottes eigene Gebote und Bundesverheißungen (V. 13; s. 28, 13-15). Er gestand seine Furcht und bekannte seine Unwürdigkeit vor dem Herrn. Das ist das erste Gebet Jakobs in der Schrift seit seiner Begegnung mit Gott in Bethel auf dem Weg zu Laban (28, 20-22). 1. Mose 32, 14#14. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 15#15. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 16#16. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 17#17. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 18#18. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 19#19. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 20#20. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 21#21. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 22#22. 32, 14: Die Logistik von Jakobs sorgsamer Besänftigungsstrategie (550 Tiere würde Esau zu schätzen wissen) verdeutlichen sein Planungstalent, aber angesichts seiner Zielaussage (V. 21), verdeutlicht das noch mehr sein Versäumnis, zu beten und zu glauben, dass Gott das Herz Esaus ändern möge. 1. Mose 32, 23#23. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 24#24. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 25#25. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 26#26. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 27#27. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 28#28. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 29#29. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 30#30. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 31#31. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 32#32. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 32, 33#33. 32, 23: Dieser einzigartige, die ganze Nacht fortdauernde Ringkampf in Pniel endet mit einer Namensänderung des 97-jährigen Jakob (V. 29) und einer Namensänderung des Ortes (V. 31), damit Jakob und nachfolgende Generationen dieses Ereignis nicht vergessen. Auch seine Hüftverletzung, die ihm beim Kampf zugefügt wurde (V. 26.32), diente zur Erinnerung an diese Begebenheit. 32, 23 Jabbok. Ein ca. 100 km langer Fluss, der von Osten in der Mitte zwischen See Genezareth und Totem Meer in den Jordan mündet (ca. 70 km südlich vom See Genezareth). 1. Mose 33, 1#1. 1. Mose 33, 2#2. 1. Mose 33, 3#3. 1. Mose 33, 4#4. 1. Mose 33, 5#5. 1. Mose 33, 6#6. 1. Mose 33, 7#7. 1. Mose 33, 8#8. 1. Mose 33, 9#9. 1. Mose 33, 10#10. 33, 10: dein Angesicht … Gottes Angesicht. Jakob erkannte an, dass Gott Esau offenbar verändert hatte. Das war an Esaus Gesichtsausdruck zu erkennen, der nicht mehr erbitterten Hass zeigte, sondern Bruderliebe, die von Gott bewirkt und wiederhergestellt worden war. 1. Mose 33, 11#11. 1. Mose 33, 12#12. 1. Mose 33, 13#13. 1. Mose 33, 14#14. 1. Mose 33, 15#15. 33, 15: Wenn ich nur Gnade finde. Jakob wollte nicht, dass Esaus Angehörige bei ihm blieben, denn er befürchtete, es könnte etwas passieren, was ihre Beziehung erneut in die Brüche gehen lassen würde. 1. Mose 33, 16#16. 33, 16: nach Seir … nach Sukkot. Als Jakob Esaus angebotene Eskorte freundlich abgelehnt hatte, trennten sich ihre Wege. Jakobs Absicht, sich in Seir wiederzutreffen (s. Anm. zu 32, 4), kam aus unbekannten Gründen nicht zustande. Stattdessen verzögerte Jakob seine Weiterreise zunächst in Sukkot und dann in Sichem (V. 18). Sukkot liegt östlich vom Jordan, gut 30 km östlich von Sichem. Sichem liegt gut 100 km nördlich von Jerusalem zwischen den Bergen Ebal und Garizim. 1. Mose 33, 17#17. 33, 16: nach Seir … nach Sukkot. Als Jakob Esaus angebotene Eskorte freundlich abgelehnt hatte, trennten sich ihre Wege. Jakobs Absicht, sich in Seir wiederzutreffen (s. Anm. zu 32, 4), kam aus unbekannten Gründen nicht zustande. Stattdessen verzögerte Jakob seine Weiterreise zunächst in Sukkot und dann in Sichem (V. 18). Sukkot liegt östlich vom Jordan, gut 30 km östlich von Sichem. Sichem liegt gut 100 km nördlich von Jerusalem zwischen den Bergen Ebal und Garizim. 1. Mose 33, 18#18. 33, 18: kam wohlbehalten. Etwa 1908 v.Chr. Das ist ein Hinweis auf die Erfüllung des Gelöbnisses, das Jakob in Bethel abgelegt hatte, als er auf seiner Abreise aus Kanaan von Gott eine wohlbehaltene Rückkehr erhoffte. Bei seiner Ankunft in Kanaan wollte er den Zehnten seines Besitzes geben (28, 20-22). Wahrscheinlich erfüllte Jakob diese Verpflichtung in Sichem oder später in Bethel (35, 1). 1. Mose 33, 19#19. 33, 19: kaufte das Grundstück. Dieses Grundstück war erst das zweite Stück Land, das Abrahams Familie im Gelobten Land rechtmäßig gehörte (vgl. 23, 17.18; 25, 9.10). Das Land gehörte jedoch nicht einfach deshalb Abraham und seinen Nachkommen, weil sie es kauften, sondern weil Gott das ganze Land gehörte (3. Mose 25, 23) und er es ausschließlich ihnen zu ihrem Besitz gab (s. Anm. zu 12, 1-3). 1. Mose 33, 20#20. 33, 20: errichtete dort einen Altar. An dem Ort, wo Abraham als erstes einen Altar gebaut hatte (12, 6.7), bezeichnete Jakob in gleicher Weise die Stätte mit einem neuen Namen, wobei er seinen eigenen neuen Namen mit verwendete (32, 28): »Gott, der Gott Israels«. Damit erklärte er, dass er den »Allmächtigen« anbetet. »Israel« deutete vielleicht voraus auf die Verwendung dieses Namens für die Nation, die damit bald bezeichnet wurde, auch wenn zu dieser Nation zunächst nur Jakobs Angehörige im weiteren Sinne gehörten (34, 7). 1. Mose 34, 1#1. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 2#2. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 3#3. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 4#4. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 5#5. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 6#6. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 7#7. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 8#8. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 9#9. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 10#10. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 11#11. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 12#12. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 13#13. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 14#14. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 15#15. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 16#16. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 17#17. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 18#18. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 19#19. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 20#20. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 21#21. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 22#22. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 23#23. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 24#24. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 25#25. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 26#26. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 27#27. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 28#28. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 29#29. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 30#30. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 34, 31#31. 34, 1: Die unsittlichen Details der Vergewaltigung von Dina und die Rache von Levi und Simeon werden ausführlich geschildert, vielleicht um den vor dem Einzug in Kanaan stehenden Lesern zu verdeutlichen, wie leicht es passieren kann, dass Abrahams Nachkommen sich mit Kanaanitern vermischen und verheiraten, obwohl das im Widerspruch steht zu den Wünschen der Patriarchen (vgl. 24, 3; 27, 46; 28, 1) als auch zu Gottes Willen (2. Mose 34, 6; 5. Mose 7, 3; Josua 23, 12.13; Nehemia 13, 26.27). 34, 1 um die Töchter des Landes zu sehen. Dina war sich offenbar nicht im Klaren (s. 30, 20.21), dass ihr Ausflug in die nahegelegene Stadt, wo sie sich ansehen wollte, wie andere Frauen lebten, solch schreckliche Folgen nach sich ziehen würde. 1. Mose 35, 1#1. 35, 1: Bethel. Hier hatte Gott Jakob den Abrahamsbund bestätigt (28, 13-15). 1. Mose 35, 2#2. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 3#3. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 4#4. 35, 2: Tut die fremden Götter von euch weg. Der Umzug nach Bethel erforderte eine geistliche Vorbereitung, die mehr war als eine logistische Übung. Der Besitz von götzenhaften Symbolen, Figuren und Amuletten oder kultischen Accessoires (V. 4: »Ringe an ihren Ohren«) konnten nicht länger toleriert werden, einschließlich Rahels ominöser Teraphim (31, 19). Durch das Vergraben der Götzen und das Baden und Anziehen sauberer Kleider sollte ausgedrückt werden, dass sie sich von der Verunreinigung durch Götzen reinigten und ihre Herzen dem Herrn weihten. Seit ihrer Rückkehr nach Kanaan waren 8 oder 10 Jahre vergangen. Das war Zeit genug, um alle Spuren von Götzendienst zu beseitigen. 1. Mose 35, 5#5. 35, 5: der Schrecken Gottes. Eine übernatürlich ausgelöste Angst vor Israel machte die umliegenden Stadtstaaten zurückhaltend und kraftlos, sodass sie nicht eingriffen und Jakobs Furcht vor ihrer Vergeltung unbegründet blieb (34, 30). 1. Mose 35, 6#6. 1. Mose 35, 7#7. 35, 7: da baute er dort einen Altar. Durch diese Anbetung, Erfüllung seines Gelöbnisses (28, 20-22) und der Umbenennung der Stätte bekräftigte Jakob seine Treue zu Gott. Gott wiederum bestätigte seine Treue zu Jakob durch diese erneute Erscheinung, durch die Wiederholung der Namensänderung (V. 10; vgl. 32, 28), und durch die Wiederholungen der Verheißungen an Abraham (V. 11.12). Daraufhin wiederholte Jakob ebenfalls den Ritus, den er durchgeführt hatte, als er Gott zum ersten Mal in Bethel begegnet war (V. 14) und bestätigte somit den Namen Bethel (V. 15). 1. Mose 35, 8#8. 1. Mose 35, 9#9. 1. Mose 35, 10#10. 1. Mose 35, 11#11. 35, 11: Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen. Gottes Aussage, die er zum ersten Mal seit seinen Verheißungen im Zusammenhang mit Abrahams Beschneidung erwähnte (17, 6.16), sollte an das künftige Königtum erinnern. 1. Mose 35, 12#12. 1. Mose 35, 13#13. 35, 13: erhob sich. Gott war in irgendeiner sichtbaren Form gegenwärtig gewesen. 35, 14 Das war eine übliche Weise für eine Bundesschließung (s. Anm. zu 28, 18-21). 35, 16 Ephratha. Ein alter Name für Bethlehem (V. 19; 48, 7; vgl. 5, 2). 1. Mose 35, 14#14. 1. Mose 35, 15#15. 1. Mose 35, 16#16. 1. Mose 35, 17#17. 1. Mose 35, 18#18. 35, 18: Benoni … Benjamin. Die sterbende Mutter nannte ihren neugeborenen Sohn passenderweise »Sohn meiner Sorgen«, aber der trauernde Vater nannte ihn »Sohn meiner Rechten«. Damit gab er ihm einen Ehrenplatz in der Familie. Ihr Gebet bei der Geburt ihres Erstgeborenen war erhört (30, 24). 1. Mose 35, 19#19. 1. Mose 35, 20#20. 35, 20: Rahels Grabmal existierte auch noch zur Zeit von Mose und befand sich knapp 2 km nördlich von Bethlehem. 1. Mose 35, 21#21. 35, 21: Herdenturmes. Wahrscheinlich ein Wachturm für Hirten in der Nähe von Bethlehem. 1. Mose 35, 22#22. 1. Mose 35, 23#23. 35, 23: Jakob aber hatte zwölf Söhne. Die Geburt Benjamins in Kanaan (V. 18) war ein Grund, die außerhalb von Kanaan geborenen Söhne nochmals aufzuzählen, wobei nur ein einziger trauriger Beiklang mitschwingt: die Sünde Rubens hatte seine Bezeichnung als »erstgeborener Sohn Jakobs« mit einem Makel versehen (s. 49, 3.4; 5. Mose 22, 30; 1. Chronik 5, 1.2). 1. Mose 35, 24#24. 1. Mose 35, 25#25. 1. Mose 35, 26#26. 1. Mose 35, 27#27. 35, 27: Mamre … Hebron. S. Anm. zu 13, 18. 1. Mose 35, 28#28. 1. Mose 35, 29#29. 35, 29: seine Söhne Esau und Jakob. Etwa 1885 v.Chr. Isaaks Begräbnis führte seine beiden Söhne wieder zusammen, so wie Abrahams Begräbnis Isaak und Ismael (25, 9) einst zusammenbrachte. Jakob, der vor dem Tod seines Vaters ins Land zurückgekehrt war, erfüllte hier einen weiteren Teil seines Gelöbnisses von Bethel (28, 20: »Wenn Gott … mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt«). 36, 1 – 37, 1 Die Geschlechterfolge (»Geschichte«) Esaus (V. 1). 36, 1-19 Dem Wiederaufgreifen der »Geschichte Jakobs« (37, 2), des nächsten Patriarchen, geht ein detaillierter Stammbaum Esaus voraus, an dem sowohl der Stammbaum des Horiters Seir angehängt wird (dessen Nachkommen zur Zeit Moses in Edom lebten), als auch eine Auflistung der edomitischen Könige und Fürsten. Jakobs und Esaus Nachkommen sollten, wie die Geschichte zeigte, nicht so isoliert voneinander leben wie ursprünglich beabsichtigt (V. 6-8). Sie sollten erbitterte Feinde werden, die gegeneinander im Krieg lagen. 1. Mose 36, 1#1. 36, 1: Edom. Vgl. V. 8; s. Anm. zu 25, 30; s. Einleitung zum Propheten Obadja. 1. Mose 36, 2#2. 1. Mose 36, 3#3. 1. Mose 36, 4#4. 1. Mose 36, 5#5. 1. Mose 36, 6#6. 1. Mose 36, 7#7. 36, 7: zu groß, so dass sie nicht beieinander wohnen konnten. Überfüllte Weideflächen und Lebensumstände führten Esau schließlich zum Entschluss, dauerhaft nach Edom zu ziehen, wo er sich bereits eine Heimat geschafft hatte (vgl. 32, 3; 33, 14.16). Da Abrahams Nachkommen durch Isaak und Jakob das Land Kanaan besitzen sollten, führte Gott in seiner Vorsehung die Umstände so, dass er Jakobs Linie im Land bewahrte und Esaus Familie aus dem Land herausführte. Die Bibel offenbart nicht, ob Esau die Verheißungen Gottes an Jakob verstanden und akzeptiert hatte, obgleich seine Nachkommen sicherlich Israel jeden Anspruch auf ihr Land und ihr Leben versagten. 1. Mose 36, 8#8. 36, 8: Bergland von Seir. Diese Gegend war von Gott als Esaus Heimat bestimmt (5. Mose 2, 5; Josua 24, 4). 1. Mose 36, 9#9. 1. Mose 36, 10#10. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 11#11. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 12#12. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 13#13. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 14#14. 36, 10: Vgl. 1. Chronik 1, 35-37. 1. Mose 36, 15#15. 36, 15: die Fürsten. Dieser Begriff, der »Herrscher über tausend« bedeutet, wird, von einer Ausnahme abgesehen (Sacharja 12, 5.6), ausschließlich für die Stammesfürsten verwendet, die politischen und militärischen Führer Edoms. Das lässt womöglich auf einen lockeren Stammesverband schließen. 1. Mose 36, 16#16. 1. Mose 36, 17#17. 1. Mose 36, 18#18. 1. Mose 36, 19#19. 1. Mose 36, 20#20. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 21#21. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 22#22. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 23#23. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 24#24. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 25#25. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 26#26. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 27#27. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 28#28. 36, 20: Vgl. 1. Chronik 1, 38-42. 1. Mose 36, 29#29. 1. Mose 36, 30#30. 1. Mose 36, 31#31. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 32#32. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 33#33. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 34#34. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 35#35. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 36#36. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 37#37. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 38#38. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 39#39. 36, 31: Die Könige … bevor ein König über die Kinder Israels regierte. Zwischen den detaillierten Stammbäumen Edoms befindet sich diese prophetische Aussage, die das Königtum Israels voraussagt (17, 6.16; 35, 11; 49, 10; 4. Mose 24, 7.17.18; 5. Mose 17, 14-20). Diese Königsliste stellt keine Dynastie vor, da nicht jeder Herrscher der Sohn seines Vorgängers war. Das Wort »Könige« deutet eher auf die Herrschaft über ein zivilisierteres Volk hin als nur auf Stammesgruppen. 1. Mose 36, 40#40. 1. Mose 36, 41#41. 1. Mose 36, 42#42. 1. Mose 36, 43#43. 36, 43: Vater der Edomiter. Das Ende des Stammbaums lenkt die Aufmerksamkeit auf die Worte des Herrn, die er Rebekka bei der Geburt ihrer Söhne sagte: »zwei Völker sind in deinem Leib« (25, 23); hier wurde das Volk des älteren Sohnes aufgelistet. 1. Mose 37, 1#1. 37, 1: sein Vater ein Fremdling. Diese Einfügung in die Geschichte Josua ephs, des Sohnes Jakobs, informiert den Leser, dass Jakobs Vater Isaak und auch dessen Söhne zwar im Land gelebt hatten, aber den Besitz ihres Erbes nicht angetreten hatten. Sie lebten noch als Fremdlinge dort. 37, 1 Land Kanaan. Jakob lebte mit seiner Familie in Hebron (V. 14). S. Anm. zu 13, 18. 37, 2 – 50, 26 Die Geschlechterfolge (»Geschichte«) Jakobs (V. 2). 1. Mose 37, 2#2. 37, 2: Josua eph war 17 Jahre alt. Elf Jahre waren vergangen, seit Jakob und seine Familie ins Land Kaanan gekommen waren (vgl. 30, 2224), denn Josua eph wurde 6 Jahre vor dem Weggang aus Haran geboren. Schlimmes. Ob Josua eph diese Auskunft über 4 seiner Brüder aus eigener Initiative mitteilte oder auf Aufforderung seines Vaters hin (z.B. V. 14), wird weder mitgeteilt noch ausdrücklich als Grund genannt, weshalb die Brüder Josua eph hassten (vgl. 4.5.8, 11.18.19). 1. Mose 37, 3#3. 37, 3: Jakobs Bevorzugung Josua ephs und seine heimliche Ernennung zum vorrangigen Sohn (s. Anm. zu 37, 3) führte zur Entfremdung von seinen Brüdern. Sie hassten und beneideten ihn (V. 4.5.10) und konnten mit ihm nicht umgehen, ohne Hader und Feindseligkeit zum Ausdruck zu bringen. Josua eph muss diese Zustände bemerkt haben. 37, 3 bunten Leibrock. Die Septuaginta (LXX) bevorzugt diese Übersetzung des von Mose verwendeten Ausdrucks, obwohl manche lieber mit »einen langärmligen Leibrock« oder »ein verziertes Gewand« übersetzen. Es kennzeichnete den Träger als denjenigen, den der Vater künftig zum Führer des Hauses machen wollte. Diese Ehre wurde normalerweise dem Erstgeborenen zuteil. 1. Mose 37, 4#4. 37, 3: Jakobs Bevorzugung Josua ephs und seine heimliche Ernennung zum vorrangigen Sohn (s. Anm. zu 37, 3) führte zur Entfremdung von seinen Brüdern. Sie hassten und beneideten ihn (V. 4.5.10) und konnten mit ihm nicht umgehen, ohne Hader und Feindseligkeit zum Ausdruck zu bringen. Josua eph muss diese Zustände bemerkt haben. 37, 3 bunten Leibrock. Die Septuaginta (LXX) bevorzugt diese Übersetzung des von Mose verwendeten Ausdrucks, obwohl manche lieber mit »einen langärmligen Leibrock« oder »ein verziertes Gewand« übersetzen. Es kennzeichnete den Träger als denjenigen, den der Vater künftig zum Führer des Hauses machen wollte. Diese Ehre wurde normalerweise dem Erstgeborenen zuteil. 1. Mose 37, 5#5. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 6#6. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 7#7. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 8#8. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 9#9. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 10#10. 37, 5: Die Träume, von denen Josua eph erzählte, beschworen bittere Feindseligkeit gegen den Bruder herauf, und den zweiten tadelte sogar der Vater. Die Traumsymbolik bedurfte keiner besonderen Interpretation, um zu begreifen, dass der bevorzugte Sohn einen herrschenden Status über seine Brüder einnehmen sollte (V. 8-10). 1. Mose 37, 11#11. 37, 11: bewahrte das Wort [im Gedächtnis]. Die Brüder lehnten es sofort ab, dass Josua ephs Aussagen überhaupt ernst zu nehmen seien, aber trotzdem ärgerten die Träume sie, sodass sich ihr Zorn auf ihren Bruder noch steigerte (V. 19). Der Vater hingegen dachte trotz seines offenen Tadels gegen Josua eph weiter über die Bedeutung der Träume nach. 1. Mose 37, 12#12. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 13#13. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 14#14. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 15#15. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 16#16. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 17#17. 37, 12: Der Auftrag, nach Sichem zu gehen, führte Josua eph durch Gottes Vorsehung nach Dotan. Das war ein Ort, der sich besser zur Kontaktaufnahme mit Händlern eignete, da diese auf der Haupthandelsroute nach Ägypten unterwegs waren. 37, 12.14 Sichem … Hebron. Sichem (s. Anm. zu 12, 6) lag etwa 80 km nördlich von Hebron (s. Anm. zu 13, 18). 1. Mose 37, 18#18. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 19#19. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 20#20. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 21#21. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 22#22. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 23#23. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 24#24. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 25#25. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 26#26. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 27#27. 37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21. 1. Mose 37, 28#28. 37, 28 20: Silberlinge. Das war damals im 2. Jahrtausend v.Chr. der Durchschnittspreis für einen Sklaven. Obwohl die meisten Sklaven Kriegsbeute waren, war auch der private und kommerzielle Sklavenhandel üblich. Josua eph wurde etwa 1897 v.Chr. in die Sklaverei verkauft. 1. Mose 37, 29#29. 37, 29: Ruben … zerriss er sein Gewand. Obwohl Ruben beim Verkauf nicht dabei war, wurde er für den Verrat verantwortlich gemacht, und so machte er bei der Vertuschung mit (V. 30-35). Aus seiner Bestürzung wird deutlich, wie ernsthaft es ihm eigentlich war, Josua eph zu retten (s. 42, 22). 37, 31-35 Der Betrüger Isaaks (27, 18-29) wurde nun mit der Lüge seiner eigenen Söhne betrogen. Die Strafe für Sünde trifft oft erst lange Zeit später ein. 1. Mose 37, 30#30. 1. Mose 37, 31#31. 1. Mose 37, 32#32. 1. Mose 37, 33#33. 1. Mose 37, 34#34. 1. Mose 37, 35#35. 37, 35: Totenreich. Hebr. scheol. Hier wird dieses Wort zum ersten Mal im AT für das Totenreich verwendet (in 35, 20 bezeichnet es ein irdisches Grab). Scheol ist das übliche hebräische Wort, das den Aufenthaltsort der Toten bezeichnet, und kommt im AT 65-mal vor. Es bezeichnet entweder die Verwesung des Leibes oder die Seele in ihrem bewussten Leben im Jenseits. 1. Mose 37, 36#36. 37, 36: Potiphar. Er war ein bedeutender Hofbeamter und hochrangiger Offizier in Ägypten, vielleicht der Kommandant der königlichen Leibwache (vgl. 40, 3.4). Sein Name war eine höchst ungewöhnliche grammatische Form jener Zeit und bedeutete entweder »der vom Gott Ra Gegebene« oder »der von Ra auf die Erde gestellte«. Somit war es eher ein beschreibender Titel als ein persönlicher Name. S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 38, 1#1. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 2#2. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 3#3. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 4#4. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 5#5. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 6#6. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 7#7. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 8#8. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 9#9. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 10#10. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 11#11. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 12#12. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 13#13. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 14#14. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 15#15. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 16#16. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 17#17. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 18#18. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 19#19. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 20#20. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 21#21. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 22#22. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 23#23. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 24#24. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 25#25. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 26#26. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 27#27. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 28#28. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 29#29. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 38, 30#30. 38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph – scheinbar für immer – fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17). 1. Mose 39, 1#1. 39, 1: Potiphar. S. Anm. zu 37, 36. Ismaeliter. S. Anm. zu 37, 25. 1. Mose 39, 2#2. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 3#3. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 4#4. 39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9). 1. Mose 39, 5#5. 39, 5: der Segen des HERRN. Josua eph erfuhr die Erfüllung des Abrahamsbundes sogar bereits zu jener Zeit, noch bevor Israel im Gelobten Land war (s. 12, 1-3). 1. Mose 39, 6#6. 39, 6: als um das Brot, das er aß. Da sich Josua eph als so vertrauenswürdig erwies, dass er nicht beaufsichtigt werden brauchte, kümmerte sich sein Herr nur noch um seine eigenen Mahlzeiten oder seine ganz persönlichen Angelegenheiten. Josua eph selbst bemerkte, dass Potiphar ihm so viel anvertraut hatte, dass dieser keinen Überblick über seine eigenen Geschäfte hatte (V. 8) und sogar nur das wusste, was ihm vorgetragen wurde (V. 6). 1. Mose 39, 7#7. 1. Mose 39, 8#8. 1. Mose 39, 9#9. 39, 9: eine so große Missetat. Als Josua eph versucht wurde, erklärte er, dass Ehebruch ein schwerer Verstoß gegen seine ethischen Überzeugungen sei. Diese Überzeugungen forderten: 1.) höchsten Respekt für seinen Herrn und 2.) ein heiliges Leben vor seinem Gott. Dazu gehörte weit mehr als Fügsamkeit gegenüber dem Buchstaben des altorientalischen Gesetzeskodex – der in vielen Gesetzen Ehebruch untersagte –, sondern Gehorsam gegenüber den Moralmaßstäben des Wandels mit Gott. Diese Moralmaßstäbe wurden schon lange vor dem mosaischen Gesetzeskodex angewendet (vgl. Psalm 51, 6). 1. Mose 39, 10#10. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 11#11. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 12#12. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 13#13. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 14#14. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 15#15. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 16#16. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 17#17. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 18#18. 39, 10: Ihre ständigen und aufdringlichen Verführungsversuche scheiterten, da Josua eph von seinen starken Überzeugungen nicht abwich und keine Kompromisse zuließ. Als es absolut brenzlig und heikel wurde, floh Josua eph. Aufgrund falscher Beschuldigungen wurde Josua eph für schuldig befunden und verhaftet. Vgl. 2. Timotheus 2, 22 für ein ntl. Bild für Josua ephs Verhalten und Einstellung. 1. Mose 39, 19#19. 39, 19: Auf Ehebruch stand die Todesstrafe, wurde aber bei versuchten Ehebruch und versuchte Verführung oder Vergewaltigung nicht verhängt (vgl. V. 14.18). Deshalb warf Potiphar Josua eph in das Gefängnis für königliche Knechte. Von dort aus sollte er nach Gottes Vorsehung zum Pharao vorgeladen werden und die nächste Stufe seines Lebens antreten (vgl. Kap. 40.41). S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 39, 20#20. 39, 19: Auf Ehebruch stand die Todesstrafe, wurde aber bei versuchten Ehebruch und versuchte Verführung oder Vergewaltigung nicht verhängt (vgl. V. 14.18). Deshalb warf Potiphar Josua eph in das Gefängnis für königliche Knechte. Von dort aus sollte er nach Gottes Vorsehung zum Pharao vorgeladen werden und die nächste Stufe seines Lebens antreten (vgl. Kap. 40.41). S. Anm. zu 40, 3.4. 1. Mose 39, 21#21. 39, 21: schenkte ihm Gnade. Gott ließ nicht zu, dass Josua ephs anfangs schmerzliche Einkerkerung fortdauerte (vgl. Psalm 105, 18.19). 1. Mose 39, 22#22. 39, 22: Obwohl Josua eph in wesentlich schlechteren Umständen lebte als im Hause Potiphars, stieg er wiederum zu einer Position des Vertrauens und der Autorität auf und erwies sich als so vertrauenswürdig, dass er nicht beaufsichtigt zu werden brauchte. 1. Mose 39, 23#23. 39, 22: Obwohl Josua eph in wesentlich schlechteren Umständen lebte als im Hause Potiphars, stieg er wiederum zu einer Position des Vertrauens und der Autorität auf und erwies sich als so vertrauenswürdig, dass er nicht beaufsichtigt zu werden brauchte. 1. Mose 40, 1#1. 40, 1: Königs von Ägypten. Das war Sesostris II., ca. 1894-1878 v.Chr. 1. Mose 40, 2#2. 40, 2: den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker. Diese beiden Berufe und Positionen am Hof des Pharaos werden in antiken ägyptischen Dokumenten bestätigt. Der »Mundschenk« war der Kellner des Königs, der ihm seine Getränke servierte. Der Bäcker backte sein Brot. Beide mussten vertrauenswürdig sein sowie unbeeinflussbar von den Feinden des Königs. 1. Mose 40, 3#3. 40, 3: Obersten der Leibwache. S. Anm. zu 37, 36. Wenn dies Potiphar war, der Oberste der Leibwache, dann hatte Josua ephs früherer Vorgesetzter ihn in die Gesellschaft der zwei königlichen Diener beordert, die bis zu ihrer Verurteilung seiner Obhut anvertraut waren. Dieses Gefängnis wurde auch »Haus des Obersten der Leibwache« (V. 3), »Gefängnis seines Herrn« (V. 7) und »Loch« (d.h. Kerker, Verlies; 41, 14) genannt, es sei denn, Josua eph war in ein anderes Gefängnis verlegt worden. 1. Mose 40, 4#4. 40, 3: Obersten der Leibwache. S. Anm. zu 37, 36. Wenn dies Potiphar war, der Oberste der Leibwache, dann hatte Josua ephs früherer Vorgesetzter ihn in die Gesellschaft der zwei königlichen Diener beordert, die bis zu ihrer Verurteilung seiner Obhut anvertraut waren. Dieses Gefängnis wurde auch »Haus des Obersten der Leibwache« (V. 3), »Gefängnis seines Herrn« (V. 7) und »Loch« (d.h. Kerker, Verlies; 41, 14) genannt, es sei denn, Josua eph war in ein anderes Gefängnis verlegt worden. 1. Mose 40, 5#5. 40, 5: Traum. Oneiromantie, die Wissenschaft oder Praxis der Traumdeutung, florierte im antiken Ägypten, weil man meinte, Träume deuteten die Zukunft. Sowohl in Ägypten als auch in Babylon entwickelte sich eine professionelle Klasse von Traumdeutern. 5. Mose 13, 1-5 zeigt, dass solche Traumdeuter zu den falschen antiken Religionen gehörten und vom Volk Gottes gemieden werden mussten. Etwa 500 Jahre später war ein detailliertes Handbuch zur Traumdeutung zusammengestellt worden. Im Gegensatz zu Josua eph verstanden weder der Mundschenk noch der Bäcker des Königs die Bedeutung ihrer Träume (vgl. 37, 5-11). 1. Mose 40, 6#6. 1. Mose 40, 7#7. 1. Mose 40, 8#8. 40, 8: Kommen die Deutungen nicht von Gott? Josua eph gab getreu Zeugnis von seinem Herrn (vgl. 41, 16). Daniel war der einzige andere Hebräer, dem Gott erlaubte, Offenbarungsträume richtig zu deuten, und er war ebenso treu (Daniel 2, 28). Bezeichnenderweise wählte Gott Josua eph und Daniel zu Männern, die eine wichtige Rolle für Israel spielen sollten, während sie heidnischen Königen dienten und im entscheidenden Augenblick einschritten, um die Träume der Könige zu deuten und ihre Zukunft zu offenbaren. 1. Mose 40, 9#9. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 10#10. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 11#11. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 12#12. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 13#13. 40, 9: der oberste Mundschenk. In Übereinstimmung mit seiner Pflicht als Kellner des Königs träumte er von einem für den Pharao bereiteten Trunk. Das war ein Zeichen dafür, dass er freigelassen und wieder in seine Position eingesetzt werden sollte (V. 13). 1. Mose 40, 14#14. 40, 14: an mich denken. Eine dringende Bitte an den Kellner, dessen Zukunft sicher war, ein Wort für Josua ephs Freilassung einzulegen. Josua eph wusste, dass Könige ein offenes Ohr für ihre Kellner haben. Doch der Kellner vergaß Josua eph schnell wieder (V. 23), bis er sich genau zur richtigen Zeit, zwei Jahre später, wieder an ihn erinnerte (41, 1.9). 1. Mose 40, 15#15. 40, 14: an mich denken. Eine dringende Bitte an den Kellner, dessen Zukunft sicher war, ein Wort für Josua ephs Freilassung einzulegen. Josua eph wusste, dass Könige ein offenes Ohr für ihre Kellner haben. Doch der Kellner vergaß Josua eph schnell wieder (V. 23), bis er sich genau zur richtigen Zeit, zwei Jahre später, wieder an ihn erinnerte (41, 1.9). 1. Mose 40, 16#16. 40, 16: gute Deutung. Der oberste Bäcker stellte eine Übereinstimmung zwischen seinem Traum und dem des Kellners fest und war deshalb ermutigt, ebenfalls Josua eph um Deutung zu bitten. Josua ephs Erklärung enthält ein feinsinniges Wortspiel: Sowohl das Haupt des Kellners als auch das Haupt des Bäckers sollten »erhoben« (V. 13.19.20) werden – bei dem einen zur Freilassung, bei dem anderen zur Hinrichtung. 40, 20 Geburtstag des Pharao. Der Stein von Rosetta (entdeckt 1799 n.Chr., eine dreisprachige senkrechte Platte aus der ägyptischen Antike, ca. 196 v.Chr., deren griechische Inschrift den Linguisten ermöglichte, die Hieroglyphensprache zu entziffern) berichtet von einem Brauch, Gefangene des Pharaos zu entlassen. Aber bei dieser Feier für seine Knechte traf der Pharao zwei ganz unterschiedliche Urteile (V. 21.22). 1. Mose 40, 17#17. 1. Mose 40, 18#18. 1. Mose 40, 19#19. 1. Mose 40, 20#20. 1. Mose 40, 21#21. 1. Mose 40, 22#22. 1. Mose 40, 23#23. 1. Mose 41, 1#1. 41, 1: am Nil. Wörtl. »am Strom«, das war wahrscheinlich der Nil, der das Leben in Ägypten darstellte. 1. Mose 41, 2#2. 1. Mose 41, 3#3. 1. Mose 41, 4#4. 1. Mose 41, 5#5. 1. Mose 41, 6#6. 1. Mose 41, 7#7. 1. Mose 41, 8#8. 41, 8: keiner, der ihn dem Pharao deuten konnte. Trotz all ihrer Kompetenz konnten die Berater und Traumdeuter des Pharaos, die allesamt zu ihm gerufen worden waren, die zwei beunruhigenden Träume nicht deuten. Ohne es zu wissen, hatten sie damit den Weg frei gemacht für Josua eph, der nun die Bühne der ägyptischen Weltgeschichte betreten sollte. 1. Mose 41, 9#9. 41, 9: Da sprach der oberste Mundschenk. Als dem Kellner Josua eph wieder einfiel, entschuldigte er sich für sein Versäumnis (»Ich erinnere mich heute an meine Sünde«) und berichtete dem Pharao von dem hebräischen Häftling und seiner exakten Traumdeutung von vor zwei Jahren (V. 10-13). 1. Mose 41, 10#10. 1. Mose 41, 11#11. 1. Mose 41, 12#12. 1. Mose 41, 13#13. 1. Mose 41, 14#14. 41, 14: sandte der Pharao hin und ließ Josua eph rufen. Aufgrund der dringenden Berufung wurde Josua eph nur kurze Zeit später dem Pharao vorgeführt, und zwar im ehrenhaften, glattrasierten ägyptischen Stil, um ihm das angemessene Erscheinungsbild zu verleihen. 1. Mose 41, 15#15. 1. Mose 41, 16#16. 41, 16: Das steht nicht bei mir. Gott wird verkünden. Josua eph stritt jede eigene innerliche Fähigkeit ab und bezeugte gleich zu Beginn, dass die vom Pharao erwünschte Antwort nur von Gott kommen konnte. 1. Mose 41, 17#17. 1. Mose 41, 18#18. 1. Mose 41, 19#19. 1. Mose 41, 20#20. 1. Mose 41, 21#21. 1. Mose 41, 22#22. 1. Mose 41, 23#23. 1. Mose 41, 24#24. 1. Mose 41, 25#25. 41, 25: Gott hat dem Pharao kundgetan. Josua ephs Deutungen konzentrierten sich auf Gottes vorgesehene Pläne für Ägypten (V. 28.32). 1. Mose 41, 26#26. 1. Mose 41, 27#27. 1. Mose 41, 28#28. 1. Mose 41, 29#29. 1. Mose 41, 30#30. 1. Mose 41, 31#31. 1. Mose 41, 32#32. 1. Mose 41, 33#33. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 34#34. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 35#35. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 36#36. 41, 33: Nachdem Josua eph den Traum gedeutet hatte, erklärte Josua eph dem Pharao, wie er für das Überleben der nächsten 14 Jahre sorgen könnte. Erstaunlicherweise fügte Josua eph, obwohl er bloß Sklave und Häftling war, zur Traumdeutung noch eine Langzeitstrategie hinzu, wie Vorräte angelegt werden können und beriet den Pharao, was für Männer dieses Projekt leiten sollten. Ägypten war schon vorher von Hungernöten heimgesucht worden, aber dieses Mal ermöglichte die Warnung Gottes eine durchdachte und langfristige Vorausplanung. 1. Mose 41, 37#37. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 38#38. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 39#39. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 40#40. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 41#41. 41, 37: Für den Pharao und seine königliche Gefolgschaft eignete sich kein anderer Kandidat für die Aufgabe, diesen guten Plan umzusetzen, denn sie alle erkannten an, dass seine Aussagen von Gott gegebene Offenbarung und Weisheit waren (V. 39). Weil Josua eph auf seinen Herrn geblickt hatte, war er plötzlich vom Gefängnis zum Königshof aufgestiegen (V. 41). 1. Mose 41, 42#42. 41, 42: Siegelring … weißer Leinwand … goldene Kette. Der Pharao setzte Josua eph als seinen Vertreter bzw. als Premierminister ein, als zweiter Mann im Staat. Mit dieser Einsetzung verlieh er ihm Zeichen der Amtswürde und einen Lohn in Form von Kleidung und Juwelen entsprechend seinem neuen Rang (V. 40; 45, 8.26). Josua eph trug den königlichen Siegelring an seinem Finger, der ihn bevollmächtigte, die Staatsangelegenheiten als Vertreter des Pharao abzuwickeln. 1. Mose 41, 43#43. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 44#44. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 45#45. 41, 43: Josua eph erhielt noch weitere Auszeichnungen, die seinem Aufstieg entsprachen: ehrwürdige Verkehrsmittel (V. 43), ein ägyptischer Name (V. 45) und eine ägyptische Gattin (V. 45). Außerdem musste das Volk ihrem Vizekönig Ehrerbietung zeigen (V. 43: »Beugt eure Knie«). All diese Träume hatte Gott geoffenbart, und zwar in einer seltenen Offenbarung von Wahrheit durch Heiden, sodass Josua eph in Ägypten als Führer eingesetzt und erhöht wurde und zur Bewahrung des Volkes Gottes diente, als die Hungernot Kanaan befiel. Somit sorgte Gott für sein Volk und erfüllte seine Verheißungen (s. 45, 1-8). 1. Mose 41, 46#46. 41, 46: Dreißig Jahre alt. Etwa 1884 v.Chr. Nur 13 Jahre waren vergangen, seitdem er unfreiwillig aus dem »Land der Hebräer« verschleppt worden war (vgl. 40, 15). Als die Erzählung begann, war Josua eph 17 Jahre alt (37, 2). 1. Mose 41, 47#47. 1. Mose 41, 48#48. 1. Mose 41, 49#49. 1. Mose 41, 50#50. 41, 50: On. Eine der 4 großen ägyptischen Städte, auch Heliopolis genannt. Sie war bekannt als bedeutendste Stadt des Sonnengottes Ra und lag etwa 30 km nördlich des antiken Memphis. 1. Mose 41, 51#51. 41, 51: Manasse … Ephraim. Diese Namen, die »vergesslich« und »fruchtbar« bedeuten und seinen Söhnen zusammen mit einer Erklärung gegeben wurden, zeigen, wie zentral Gott in Josua ephs Weltanschauung war. Jahrelanges Leid, heidnische Vorherrschaft und Trennung von seiner Familie hatten seinem Glauben nicht geschadet. 41, 54-57 Die rhetorische Übertreibung »alle« (V. 54.56.57) verdeutlicht ausdrücklich, wie weit verbreitet die Hungernot wütete, auch weit über die Grenzen Ägyptens hinaus. Ägypten war tatsächlich zur »Kornkammer« der antiken Welt geworden. 1. Mose 41, 52#52. 41, 51: Manasse … Ephraim. Diese Namen, die »vergesslich« und »fruchtbar« bedeuten und seinen Söhnen zusammen mit einer Erklärung gegeben wurden, zeigen, wie zentral Gott in Josua ephs Weltanschauung war. Jahrelanges Leid, heidnische Vorherrschaft und Trennung von seiner Familie hatten seinem Glauben nicht geschadet. 41, 54-57 Die rhetorische Übertreibung »alle« (V. 54.56.57) verdeutlicht ausdrücklich, wie weit verbreitet die Hungernot wütete, auch weit über die Grenzen Ägyptens hinaus. Ägypten war tatsächlich zur »Kornkammer« der antiken Welt geworden. 1. Mose 41, 53#53. 1. Mose 41, 54#54. 1. Mose 41, 55#55. 41, 55: Geht hin zu Josua eph. Nach 7 Jahren war Josua eph immer noch in Autorität und der Pharao hatte uneingeschränktes Vertrauen in seinen Vertreter. Josua eph verteilte und verkaufte die Nahrungsvorräte an Ägypter und Fremde (V. 47). 1. Mose 41, 56#56. 41, 55: Geht hin zu Josua eph. Nach 7 Jahren war Josua eph immer noch in Autorität und der Pharao hatte uneingeschränktes Vertrauen in seinen Vertreter. Josua eph verteilte und verkaufte die Nahrungsvorräte an Ägypter und Fremde (V. 47). 1. Mose 41, 57#57. 1. Mose 42, 1#1. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 2#2. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 3#3. 42, 1: Jakobs Söhne verharrten wie gelähmt in der Hungersnot, und Jakob weigerte sich, seine Familie nach Ägypten zurückkehren zu lassen, da er nicht wusste, was ihnen dort widerfahren würde (V. 4). Da ihm aber keine andere Wahl blieb, schickte er sie los, um in Ägypten Getreide zu kaufen (V. 2). 1. Mose 42, 4#4. 42, 4: Benjamin. S. 35, 16-19. Er war der Jüngste von allen, der zweite Sohn Rahels, Jakobs Liebling, da Jakob meinte Josua eph sei tot. 1. Mose 42, 5#5. 1. Mose 42, 6#6. 42, 6: beugten sich vor ihm nieder. Ohne dass seine Brüder ihn erkannten, wurde Josua ephs Traum wahr (37, 5-8). Dass sie ihn erkannten, war aus folgenden Gründen unwahrscheinlich: 1.) über 15 Jahre waren vergangen und der Jugendliche, den sie in die Sklaverei verkauft hatten, war zu einem Erwachsenen herangereift; 2.) sein Erscheinungsbild und seine Kleidung war ägyptisch; 3.) er behandelte sie ohne das leiseste Anzeichen familiärer Vertrautheit (V. 7.8); und 4.) sie dachten, er sei tot (V. 13). 1. Mose 42, 7#7. 1. Mose 42, 8#8. 1. Mose 42, 9#9. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 10#10. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 11#11. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 12#12. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 13#13. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 14#14. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 15#15. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 16#16. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 17#17. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 18#18. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 19#19. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 20#20. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 21#21. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 22#22. 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. 1. Mose 42, 23#23. 1. Mose 42, 24#24. 42, 24: nahm er Simeon. Er nahm nicht Ruben, den Erstgeborenen, als Geisel, sondern Simon, den ältesten Bruder, der bereitwillig beim damaligen Verbrechen mitgemacht hatte (37, 21-31). 1. Mose 42, 25#25. 1. Mose 42, 26#26. 1. Mose 42, 27#27. 1. Mose 42, 28#28. 42, 28: Gott da getan. Ihr schlechtes Gewissen und ihre Angst vor der Vergeltung Gottes tauchte auch in dieser Reaktion wieder auf, als sie entdeckten, dass das Geld, mit dem sie das Getreide erworben hatten, zurückgegeben wurde und sich in einem geöffneten Sack befand. Als sie später entdeckten, dass ihr ganzes Geld zurückgegeben worden war, fürchteten sie sich sogar noch mehr (V. 35). 1. Mose 42, 29#29. 1. Mose 42, 30#30. 1. Mose 42, 31#31. 1. Mose 42, 32#32. 1. Mose 42, 33#33. 1. Mose 42, 34#34. 1. Mose 42, 35#35. 1. Mose 42, 36#36. 42, 36: Jakob konnte mit der Perspektive, einen weiteren Sohn zu verlieren, nicht umgehen und traute den Brüdern nicht, die ihn bereits zwei seiner Söhne beraubt hatten. Er dachte vielleicht, sie schmiedeten Intrigen gegen ihn. dies alles ist über mich gekommen. Die ganze Situation überwältigte Jakob, der sich über seine Söhne beklagte (vgl. 43, 6) und Benjamin nicht herausgeben wollte (V. 38). 1. Mose 42, 37#37. 42, 37: Der stets erfinderische Ruben unterbreitete seinem Vater ein großzügiges Angebot, welches leicht abzulehnen war: seine Enkel umzubringen! 1. Mose 42, 38#38. 1. Mose 43, 1#1. 1. Mose 43, 2#2. 1. Mose 43, 3#3. 43, 3: ernstlich bezeugt. Die Ernsthaftigkeit von Josua ephs Warnung bedeutete, dass eine weitere Reise zum Nahrungseinkauf scheitern würde, wenn sie nicht die strikt auferlegte Bedingung erfüllten. 1. Mose 43, 4#4. 1. Mose 43, 5#5. 1. Mose 43, 6#6. 1. Mose 43, 7#7. 1. Mose 43, 8#8. 1. Mose 43, 9#9. 43, 9: Ich will für ihn bürgen. Rubens Angebot, die Sicherheit Benjamins zu garantieren, war abgelehnt worden (42, 37.38), aber Judas Angebot wurde angenommen (V. 11), denn die Hungersituation und der drohende Tod aller erforderte Dringlichkeit (V. 8). Sie konnten nicht noch länger warten (V. 10). 1. Mose 43, 10#10. 1. Mose 43, 11#11. 43, 11: ein wenig. Das war wahrscheinlich ein beträchtliches Geschenk, denn sie behielten wenig zurück. Aber es hätte überhaupt keine Zukunft für sie gegeben, wenn sie nicht Getreide aus Ägypten beschaffen konnten. 43, 14 Jakobs Einwilligung, Benjamin mitgehen zu lassen (V. 13), endete mit Gebet für die Brüder und für Benjamins Sicherheit und mit dem Verzweiflungsschrei, ein hilfloses Opfer der Umstände zu sein. Offenbar war sein Herz nach dem Verlust von Josua eph von Pessimismus ergriffen worden, der sich mit der Zeit noch vertieft hatte. 1. Mose 43, 12#12. 1. Mose 43, 13#13. 1. Mose 43, 14#14. 1. Mose 43, 15#15. 1. Mose 43, 16#16. 1. Mose 43, 17#17. 1. Mose 43, 18#18. 1. Mose 43, 19#19. 1. Mose 43, 20#20. 1. Mose 43, 21#21. 1. Mose 43, 22#22. 1. Mose 43, 23#23. 43, 23: Euer Gott … gegeben. Ein Hinweis dafür, dass Josua ephs Verwalter entweder zum Glauben gekommen war oder sehr vertraut damit war, wie Josua eph über seinen Gott und das Leben sprach. Die Brüder waren sehr darum besorgt, ihre Unwissenheit zu bezeugen, wie das Geld zurück in ihre Säcke kam, und drückten ihren Wunsch aus, diese Schuld zu begleichen (V. 20-22). Dabei nahmen sie gar nicht wahr, dass der Verwalter vom Gott Israels gesprochen hatte (»der Gott eurer Väter«) und von der Vorsehung Gottes über die Ereignisse, an denen er beteiligt war (»euer Geld ist mir zugekommen«). 1. Mose 43, 24#24. 1. Mose 43, 25#25. 1. Mose 43, 26#26. 43, 26: beugten sich vor ihm. Erneut bewahrheitete sich Josua ephs Kindheitstraum (37, 5-8; vgl. 42, 6). 1. Mose 43, 27#27. 1. Mose 43, 28#28. 1. Mose 43, 29#29. 43, 29: Gott sei dir gnädig. Josua eph sprach während des Gesprächs ohne Weiteres den Namen Gottes aus, aber die Brüder hörten nicht, dass der Name ihres eigenen Bundesgottes von jemanden ausgesprochen wurde, der einfach wie ein Ägypter aussah (vgl. 42, 18). 1. Mose 43, 30#30. 43, 30: weinte. Josua eph war mehrmals so bewegt, dass er weinen musste (42, 24; 45, 2.14.15; 46, 29). 1. Mose 43, 31#31. 1. Mose 43, 32#32. 43, 32: dürfen nicht mit den Hebräern zusammen essen. Aufgrund dieses Exklusivismus merkten die Ägypter, dass es ein gesellschaftliches Stigma war, ein Tischmahlzeit mit Ausländern einzunehmen (vgl. 46, 34). Auch auf anderer Ebene herrschte Diskriminierung: Josua eph aß allein, aufgrund seines Ranges saß er oberhalb aller anderen und hatte einen eigenen Tisch und Sitzplatz. 1. Mose 43, 33#33. 43, 33: der Erstgeborene … der Jüngste. Es war erstaunlich, dass sie im Haus eines ägyptischen Ministers in ihrer Altersfolge am Tisch platziert wurden. Wie konnte er das wissen? Josua eph hatte mit seinen bisherigen Fragen über die Familie und mit seinen Nennungen des Namens Gottes ihnen genügend Hinweise gegeben, dass sie sich eigentlich über ihn und seine persönliche Kenntnis von ihnen wundern mussten. Offensichtlich glaubten sie einfach nicht, dass Josua eph überhaupt noch lebte (44, 20) und schon gar nicht als Persönlichkeit von solchem Rang und Einfluss. Wahrscheinlich hatten sie all die Jahre über Josua ephs Überlegenheitsträume gelacht. 1. Mose 43, 34#34. 43, 34: Benjamin … fünfmal mehr. Die Bevorzugung von Rahels Sohn prüfte stillschweigend ihre Haltung: war da irgendein langjähriger Neid, eine Missgunst oder Feindseligkeit, die nun ans Licht kamen? Nichts dergleichen war zu erkennen. 1. Mose 44, 1#1. 1. Mose 44, 2#2. 44, 2: Meinen … den silbernen Becher. Josua ephs eigener, besonderer Becher, der auch als ein Becher der Wahrsagung beschrieben wird (V. 5.15) oder der Hydromantie (Deutung von Wasserbewegungen), war ein heiliges Gefäß, dass die Autorität seines Amtes als ägyptischer Vizekönig symbolisierte. Die Erwähnung dieses Aberglaubens bedeutet nicht unbedingt, dass Josua eph tatsächlich diese heidnisch-religiösen Riten praktiziert hat. S. Anm. zu V. 15. 1. Mose 44, 3#3. 1. Mose 44, 4#4. 1. Mose 44, 5#5. 44, 5: Wahrsagung. S. Anm. zu 5. Mose 18, 9-12. 1. Mose 44, 6#6. 1. Mose 44, 7#7. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 8#8. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 9#9. 44, 7: Die Brüder sahen sich der Anklage des Diebstahls ausgeliefert und protestierten daher, sie seien unschuldig. Als ersten Beweis für ihre Aufrichtigkeit nannten sie, dass sie das Geld von der letzten Reise wieder zurückgebracht hatten, und dann gelobten sie, der Täter solle sterben und sie selbst versklavt werden. 1. Mose 44, 10#10. 1. Mose 44, 11#11. 1. Mose 44, 12#12. 44, 12 fing an zu suchen beim Ältesten. Auch hier wurde ersichtlich, dass er die Familie kannte, das hätte den Brüdern etwas signalisieren müssen. S. Anm. zu 43, 33. 1. Mose 44, 13#13. 44, 13: zerrissen sie ihre Kleider. Ein wohl bekannter Brauch im antiken Orient. Dadurch wurde der erlittene Herzschmerz sichtbar zum Ausdruck gebracht. Sie waren äußerst bestürzt, dass Benjamin ein Sklave in Ägypten werden könnte (V. 10). Benjamin war offenbar sprachlos. Sie hatten einen zweiten Test ihrer Liebe zu Benjamin bestanden (den ersten bestanden sie in V. 34). 1. Mose 44, 14#14. 44, 14 fielen vor ihm auf die Erde nieder. Wiederum wurde der Traum wahr (vgl. 37, 5-8; 42, 6). Als sie sich so vor ihm niederwarfen, baten sie um Gnade sowohl für ihren jüngsten Bruder Benjamin als auch für ihren Vater Jakob (V. 18-34). 1. Mose 44, 15#15. 44, 15: wahrsagen. S. Anm. zu V. 2.5. Josua eph verstellte sich vor seinen Brüdern noch als ägyptischer Minister und ließ zu, dass sie solches annahmen. 1. Mose 44, 16#16. 44, 16: Juda antwortete. Juda ergriff als Sprecher der Familie das Wort, denn er war es, der mit seinen Brüdern zum Haus Josua ephs gekommen war und mit seinem Gnadengesuch an Josua eph herangetreten war (vgl. V. 14.18). Ruben, der Erstgeborene, hielt sich zurück. Gott hat die Schuld deiner Knechte gefunden! Juda zeigte, wie sein Herz sich geändert hatte und anerkannte die Vorsehung Gottes darin, ihre Schuld aufzudecken (man beachte das »wir« in den Fragen), und versuchte nicht, die Schuld auf andere oder gar auf Benjamin zu schieben. 1. Mose 44, 17#17. 1. Mose 44, 18#18. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 19#19. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 20#20. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 21#21. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 22#22. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 23#23. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 24#24. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 25#25. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 26#26. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 27#27. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 28#28. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 29#29. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 30#30. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 31#31. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 32#32. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 33#33. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 44, 34#34. 44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich – das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1). 1. Mose 45, 1#1. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 2#2. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 3#3. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 4#4. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 5#5. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 6#6. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 7#7. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 8#8. 45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45. 1. Mose 45, 9#9. 1. Mose 45, 10#10. 45, 10: Land Gosen. Dieses Gebiet lag im nordöstlichen Teil des ägyptischen Nildeltas und eignete sich als Weideland für die Herden Jakobs (vgl. 47, 27; 50, 8). Über 400 Jahre später, zur Zeit des Auszugs, lebten die Juden immer noch in Gosen (vgl. 2. Mose 8, 18; 9, 26). 1. Mose 45, 11#11. 1. Mose 45, 12#12. 1. Mose 45, 13#13. 1. Mose 45, 14#14. 45, 14: Unter heftigen Gefühlsausbrüchen wurden die Brüder versöhnt, was klar zeigt, dass Josua eph keinen Groll auf sie hegte und ihnen vergeben hatte. Das sind Kennzeichen eines geistlich reifen Menschen. S. Anm. zu 50, 15-18. Es waren 22 Jahre vergangen, seit die Brüder Josua eph in die Sklaverei verkauft hatten. 1. Mose 45, 15#15. 45, 14: Unter heftigen Gefühlsausbrüchen wurden die Brüder versöhnt, was klar zeigt, dass Josua eph keinen Groll auf sie hegte und ihnen vergeben hatte. Das sind Kennzeichen eines geistlich reifen Menschen. S. Anm. zu 50, 15-18. Es waren 22 Jahre vergangen, seit die Brüder Josua eph in die Sklaverei verkauft hatten. 1. Mose 45, 16#16. 45, 16: gefiel dies dem Pharao. Das letzte Siegel der Billigung für Josua ephs Familie, nach Ägypten einzuwandern, kam, ohne es gesucht zu haben, vom Pharao (V. 17-20). 1. Mose 45, 17#17. 1. Mose 45, 18#18. 1. Mose 45, 19#19. 1. Mose 45, 20#20. 1. Mose 45, 21#21. 1. Mose 45, 22#22. 1. Mose 45, 23#23. 1. Mose 45, 24#24. 45, 24: Streitet nicht auf dem Weg. Eine notwendige Ermahnung, denn bei ihrer Vorbereitung auf das Bekenntnis gegenüber ihrem Vater mussten sie sicherlich über sehr viele Sünden nachdenken. 45, 26 Aber sein Herz blieb kalt. Wie seine Söhne (V. 3) war auch Jakob wie betäubt von den völlig unerwarteten guten Nachrichten. Obwohl die biblische Überlieferung hierüber schweigt, hatten sie nun Gelegenheit, ihr Verbrechen dem Vater zu bekennen. 1. Mose 45, 25#25. 1. Mose 45, 26#26. 1. Mose 45, 27#27. 1. Mose 45, 28#28. 1. Mose 46, 1#1. 46, 1: Opfer. Der Weg nach Ägypten führte für Jakob über Beerscheba. Das war eine wichtige Stätte etwa 40 km südwestlich von Hebron und der bevorzugte Platz der Anbetung sowohl von Abraham als auch von Isaak (21, 33; 26, 25). 1. Mose 46, 2#2. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 3#3. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 4#4. 46, 2: Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht. Jakobs Sorgen über seinen Weggang nach Ägypten wurden besänftigt durch die Gutheißung und Bestätigung des Herrn, dass seine Nachkommen als Nation zurückkehren werden. Gott war Jakob zuvor erschienen bzw. hatte zu ihm gesprochen in 28, 10-17; 32, 24-30; 35, 1.9-13. 1. Mose 46, 5#5. 1. Mose 46, 6#6. 46, 6: kamen nach Ägypten. Etwa 1875 v.Chr. Sie blieben 430 Jahre dort (2. Mose 12, 40) bis zum Auszug im Jahre 1445 v.Chr. 1. Mose 46, 7#7. 1. Mose 46, 8#8. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 9#9. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 10#10. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 11#11. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 12#12. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 13#13. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 14#14. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 15#15. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 16#16. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 17#17. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 18#18. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 19#19. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 20#20. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 21#21. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 22#22. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 23#23. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 24#24. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 25#25. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 26#26. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 27#27. 46, 8: Das Geschlechtsregister listet gesondert die Söhne mit ihren Ehefrauen und Mägden auf und gibt die Summe der jeweiligen Familienangehörigen an. Zu Beginn und am Ende steht die Bemerkung, dass dies die Liste der Söhne Jakobs bzw. der Personen ist, die nach Ägypten zogen (V. 8.27). Alte orientalische Geschlechtsregister konnten historische Anmerkungen enthalten wie hier den Tod von Gher und Onan (V. 11) sowie die Tatsache, dass Laban seinen Töchtern Mägde gab (V. 18.25). 46, 8 Söhne Israels. Hier bezeichnet der Autor Mose die Familie zum ersten Mal mit diesem Ausdruck als Ganzes, obwohl der Ausdruck »in Israel« bereits vorher von den Söhnen Jakobs verwendet worden war (vgl. 34, 7). 1. Mose 46, 28#28. 46, 28: Juda vor sich her. Wiederum war nicht Ruben, sondern Juda der Anführer, der als Jakobs Repräsentant vorausging. S. Anm. zu 44, 16. Gosen. S. Anm. zu 45, 10. 1. Mose 46, 29#29. 1. Mose 46, 30#30. 1. Mose 46, 31#31. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 32#32. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 33#33. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 46, 34#34. 46, 31: Josua ephs Anweisungen über sein vorbereitendes Gespräch mit dem Pharao sollten seinen Verwandten einen Platz sicherstellen, der sie etwas vom Großteil der ägyptischen Gesellschaft absonderte. Das gesellschaftliche Stigma der Hebräer (43, 32), die auch Hirten waren (V. 34), spielte eine entscheidende Rolle für die Bewahrung Israels vor der Vermischung und dem Verlust ihrer nationalen Identität in Ägypten. S. Anm. zu 43, 32; 47, 1. 1. Mose 47, 1#1. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 2#2. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 3#3. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 4#4. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 5#5. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 6#6. 47, 1: im Land Gosen. Josua eph informierte den Pharao, wo er seine Familie angesiedelt hatte (vgl. 45, 10; 46, 28) und ließ dann die 5 Repräsentanten der Familie den Pharao um Erlaubnis bitten, in Gosen wohnen zu dürfen (V. 2.4). 1. Mose 47, 7#7. 1. Mose 47, 8#8. 1. Mose 47, 9#9. 47, 9: meiner Fremdlingschaft … wenig und böse. Da weder Jakob noch seine Väter das Land Kanaan tatsächlich besessen hatten, bewertete er sein Leben treffend als Fremdlingschaft. Außerdem schien sein Alter gering im Gegensatz zu dem Alter von Abraham und Isaak (175 und 180 Jahre), die lange vor ihm in Ägypten waren. Er war immer noch von Pessimismus beherrscht und bezeichnete die Tage als »böse« im Sinne von Mühsal und Kummer, vieler Sorgen, Probleme und Krisen. S. Anm. zu 48, 15. 1. Mose 47, 10#10. 1. Mose 47, 11#11. 47, 11: Gebiet von Ramses. Eine alternative Bezeichnung für Gosen (vgl. 46, 24; 47, 1.6). Dieser Name wurde vielleicht später verwendet, um diese Region für Moses zeitgenössische Leser genauer anzugeben. S. Anm. zu 2. Mose 1, 11 bezüglich des Namens Ramses. An anderer Stelle wird diese Region auch Zoan genannt (vgl. Psalm 78, 12.43). 1. Mose 47, 12#12. 47, 12: nach der Zahl der Kinder. Offenbar wurde ein Rationierungssystem eingeführt. 1. Mose 47, 13#13. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 14#14. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 15#15. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 16#16. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 17#17. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 18#18. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 19#19. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 20#20. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 21#21. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 22#22. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 23#23. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 24#24. 47, 13: Als die Hungersnot schließlich den Geldvorrat der Ägypter zum Versiegen gebracht hatte, akzeptierte Josua eph Tiere im Tausch gegen Getreide (V. 17). Nachdem auch die Tiere aufgebraucht waren, gerieten die Leute in solche Verzweiflung, dass sie bereit waren, ihr Land abzugeben (V. 19.20). Schließlich gehörte dem Pharao das ganze Land, ausgenommen des Landbesitzes der Priester (V. 22). Die Ägypter durften jedoch das Land bearbeiten und ein Fünftel des Ertrages an den Pharao zahlen (V. 24). Wie auch immer der Landbesitz vorher geregelt gewesen sein mag, gab es jedenfalls private Landbesitzer, aber dann fiel alles in die Hand des Pharaos, wie in einer Feudalherrschaft. Der Landadel verlor seinen Besitz und verfiel unter den bedeutenden sozialen Reformen unter Sesostris III. Hier berichtet die Bibel zum ersten Mal von einer nationalen Einkommensteuer, und zwar in einer Höhe von 20%. Später, nach dem Auszug aus Ägypten, schrieb Gott den Zehnten für Israel als nationale Einkommensteuer vor, um die Theokratie zu finanzieren (s. Mal 3, 10). 1. Mose 47, 25#25. 47, 25: Die von Josua eph auferlegten Sondermittel zur Kontrolle der Auswirkungen der Hungersnot, d.h. die Evakuierung eines Teils der Bevölkerung in die Städte (V. 21) und die Forderung von einem Fünftel Steuern auf Getreideerträge (V. 24) wirkte sich nicht negativ auf seine Beliebtheit beim Volk aus (V. 25). Wenn auch der Pharao davon profitierte, verstand das Volk offenbar, dass Josua eph sich nicht auf ihre Kosten persönlich bereichert hatte. 1. Mose 47, 26#26. 47, 25: Die von Josua eph auferlegten Sondermittel zur Kontrolle der Auswirkungen der Hungersnot, d.h. die Evakuierung eines Teils der Bevölkerung in die Städte (V. 21) und die Forderung von einem Fünftel Steuern auf Getreideerträge (V. 24) wirkte sich nicht negativ auf seine Beliebtheit beim Volk aus (V. 25). Wenn auch der Pharao davon profitierte, verstand das Volk offenbar, dass Josua eph sich nicht auf ihre Kosten persönlich bereichert hatte. 1. Mose 47, 27#27. 47, 27: waren fruchtbar und mehrten sich sehr. 17 Jahre lang erlebte Jakob das Wachstum noch mit. So bekam er einen Eindruck davon, wie sich Gottes Verheißung an Abraham, Isaak und ihn allmählich erfüllte. 1. Mose 47, 28#28. 47, 27: waren fruchtbar und mehrten sich sehr. 17 Jahre lang erlebte Jakob das Wachstum noch mit. So bekam er einen Eindruck davon, wie sich Gottes Verheißung an Abraham, Isaak und ihn allmählich erfüllte. 1. Mose 47, 29#29. 47, 29: deine Hand unter meine Hüfte. Vgl. Abraham und Elieser in 1. Mose 24, 9. Begrabe mich doch ja nicht in Ägypten! Mit dem damals üblichen Zeichen für einen Schwur versprach Josua eph aufrichtig, Jakob auf seine Bitte hin im Familiengrab in Kanaan zu bestatten (vgl. 49, 29-32). 1. Mose 47, 30#30. 1. Mose 47, 31#31. 47, 31: Vgl. Hebräer 11, 21. 1. Mose 48, 1#1. 1. Mose 48, 2#2. 1. Mose 48, 3#3. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 4#4. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 5#5. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 6#6. 48, 3: Nachdem Jakob bzw. Israel den Abrahambund bekräftigt hatte, erklärte er feierlich, dass er aus Dankbarkeit für Josua ephs enorme Großzügigkeit und Bewahrung des Volkes Gottes die beiden Söhne Josua ephs adoptiert und in die Reihe der Brüder Josua ephs aufnimmt, um einen Erbteil zu erhalten. Somit gewährte er den zwei Söhnen Rahels (Josua eph und Benjamin) 3 Stammesgebiete im Land Kanaan (vgl. V. 16). Das erklärt möglicherweise, warum der neue Name Israel im Rest des Kapitels verwendet wird. 1. Mose 48, 7#7. 1. Mose 48, 8#8. 48, 8: Wer sind diese? Der blinde Jakob bat um Auskunft, wer welcher Sohn Josua ephs war, bevor er seinen Segen über sie aussprach. Vielleicht erinnerte er sich hier an den Segen seines eigenen Vaters und an die List, mit der er den blinden Isaak betrogen hatte (27, 1-29). 1. Mose 48, 9#9. 1. Mose 48, 10#10. 1. Mose 48, 11#11. 1. Mose 48, 12#12. 1. Mose 48, 13#13. 1. Mose 48, 14#14. 48, 14: seine Hände kreuzte. Jakob kreuzte absichtlich die Hände und kehrte damit die Absicht Josua ephs um. Er legte seine rechte Hand nicht auf den Erstgeborenen, sondern auf den Jüngsten. Als Josua eph versuchte, Jakobs Fehler zu korrigieren (V. 17.18), merkte er, dass Jakob genau wusste, was er tat (V. 19.20). Der patriarchale Segen hatte mit seinen Handlungen und Worten prophetische Bedeutung, denn Ephraim sollte der einflussreichste der beiden Söhne werden, und zwar in einem solchen Maße, dass Ephraim zu einem anderen Namen für Israel wurde (s. Anm. zu 48, 19). 1. Mose 48, 15#15. 48, 15: segnete Josua eph. Mit seinen Händen auf den Köpfen seiner Söhne sprach Jakob das Gebetsanliegen für Josua eph aus. Der Wortlaut zeigt, dass diese beiden unter Abraham und Isaak die Stelle seines Sohnes Josua ephs einnehmen würden. S. Anm. zu V. 3-6. 48, 15 Nun war Jakobs Zeugnis nicht mehr von Pessimismus überschattet; er erkannte an, dass jeder Tag unter der Hand Gottes oder seines Engels gelebt worden war (s. Anm. zu 16, 13). Damit bewertete er sein Leben ganz anders als zuvor (47, 9). 1. Mose 48, 16#16. 48, 15: segnete Josua eph. Mit seinen Händen auf den Köpfen seiner Söhne sprach Jakob das Gebetsanliegen für Josua eph aus. Der Wortlaut zeigt, dass diese beiden unter Abraham und Isaak die Stelle seines Sohnes Josua ephs einnehmen würden. S. Anm. zu V. 3-6. 48, 15 Nun war Jakobs Zeugnis nicht mehr von Pessimismus überschattet; er erkannte an, dass jeder Tag unter der Hand Gottes oder seines Engels gelebt worden war (s. Anm. zu 16, 13). Damit bewertete er sein Leben ganz anders als zuvor (47, 9). 1. Mose 48, 17#17. 1. Mose 48, 18#18. 1. Mose 48, 19#19. 48, 19: sein jüngerer Bruder größer werden. Ephraim wurde tatsächlich der dominante Stamm von den 10 Nordstämmen und wird in den prophetischen Büchern schließlich als Nationalbezeichnung für das Nordreich verwendet (Jesaja 7, 2.5.9.17; Hosea 9, 3-16). 1. Mose 48, 20#20. 1. Mose 48, 21#21. 48, 21: zurückbringen. Der sterbende Jakob brachte sein unsterbliches Vertrauen in Gottes Verheißung zum Ausdruck, dass Gott seine Nachkommen nach Kanaan zurückführen würde. 1. Mose 48, 22#22. 48, 22: Bergrücken … mit meinem Schwert. Jakobs Geschichte berichtet von keiner Eroberung von amoritischem Land. Er erwarb Landbesitz von den Kindern Hemors (1. Mose 33, 19), aber das war keine Eroberung. Irgendwann war es zu dieser militärischen Auseinandersetzung gekommen, aber aus unbekannten Gründen wird dies in Gottes Offenbarung nicht weiter erwähnt. 1. Mose 49, 1#1. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 2#2. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 3#3. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 4#4. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 5#5. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 6#6. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 7#7. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 8#8. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 9#9. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 10#10. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 11#11. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 12#12. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 13#13. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 14#14. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 15#15. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 16#16. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 17#17. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 18#18. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 19#19. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 20#20. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 21#21. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 22#22. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 23#23. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 24#24. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 25#25. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 26#26. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 27#27. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 28#28. 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. 1. Mose 49, 29#29. 1. Mose 49, 30#30. 1. Mose 49, 31#31. 1. Mose 49, 32#32. 1. Mose 49, 33#33. 49, 33: Jakob … verschied. Etwa 1858 v.Chr. zu seinem Volk versammelt. S. Anm. zu 25, 8. 1. Mose 50, 1#1. 1. Mose 50, 2#2. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 3#3. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 4#4. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 5#5. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 6#6. 50, 2: die Ärzte balsamierten. Josua eph berief Mediziner ein, die im Gegensatz zu den religiösen Einbalsamierern wirklich einbalsamieren konnten. So vermied er Magie und den Okkultismus, der mit der religiösen Einbalsamierung verbunden war. Das Mumifizieren war in Ägypten ein übliches Verfahren und dauerte 40 Tage. Dabei wurde der Körper präpariert, ausgetrocknet und eingewickelt. 1. Mose 50, 7#7. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 8#8. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 9#9. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 10#10. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 11#11. 50, 7: Aus Respekt vor Josua eph begleitete ihn und seine Verwandten eine größere Eskorte nach Kanaan. Als sich Gottes Verheißungen an den drei Patriarchen zu erfüllen begannen, gab dieses außergewöhnliche Ereignis den späteren Generationen Sicherheit, weil die Leichname der drei Patriarchen bereits in Kanaan waren und Josua ephs Gebeine darauf warteten, dorthin gebracht zu werden, wie er es in seinen letzten Worten erbeten hatte. 1. Mose 50, 12#12. 1. Mose 50, 13#13. 1. Mose 50, 14#14. 1. Mose 50, 15#15. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 16#16. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 17#17. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 18#18. 50, 15: Die Brüder wurden wieder von ihrem schlechten Gewissen bedrängt und so unterschätzten sie die Echtheit von Josua ephs Vergebung und seine Zuneigung zu ihnen. Auch Jakob unterschätzte mit seiner Sorge, für seine Söhne Fürbitte zu leisten, Josua eph in seinen Worten und Verhalten gegenüber seinen Brüdern. 1. Mose 50, 19#19. 50, 19: Bin ich denn an Gottes Stelle? Diese knappe Frage weckte ihre Erinnerung an seine Erklärung, wie Gott ihn dorthin gebracht hatte, wo er jetzt war (vgl. 45, 3-8): an der Position, wo Gott ihn zu jener Zeit haben wollte. 1. Mose 50, 20#20. 50, 20: Gott gedachte es gut zu machen. Josua ephs weise, theologische Antwort ist in die Geschichte eingegangen als die klassische Bestätigung von Gottes Souveränität über das Tun der Menschen. S. Anm. zu 45, 1-8. 1. Mose 50, 21#21. 1. Mose 50, 22#22. 1. Mose 50, 23#23. 1. Mose 50, 24#24. 50, 24: Gott wird euch gewiss heimsuchen. Josua eph starb so, wie er gelebt hatte, in festem Vertrauen darauf, dass Gott seine Verheißungen erfüllen wird (vgl. Hebräer 11, 22). Fast vier Jahrhunderte später nahm Mose Josua ephs Gebeine aus Ägypten mit (2. Mose 13, 19) und Josua ua begrub sie in Sichem (Josua 24, 32). Abraham, Isaak und Jakob. Beim Tod Jakobs werden die drei Patriarchen gemeinsam erwähnt. 1. Mose 50, 25#25. 1. Mose 50, 26#26. 50, 26 110: Jahre alt. Etwa 1804 v.Chr. Josua ephs Alter wurde damals in Ägypten als ideal betrachtet. Amenemhet III. (ca. 1841-1792 v.Chr.) regierte jetzt als Pharao. Das Buch 2. Mose greift die historische Erzählung nach 280 Jahren Schweigen mit der Geburt Moses etwa 1525 v.Chr. wieder auf. S. Anm. zu 2. Mose 1, 6-8. 2. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 2#2. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 3#3. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 4#4. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 5#5. 1, 1 – 12, 36: Dieser Abschnitt berichtet von Israels letzten Jahren in Ägypten vor dem Exodus. 1, 1 Auch das Buch 1. Mose überliefert die Namen und die Zahl von Jakobs Nachkommen, die nach Ägypten kamen (1. Mose 35, 23; 46, 8-27). 2. Mose 1, 6#6. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 7#7. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 8#8. 1, 6: Diese Zusammenfassung einer längeren Zeitperiode versetzt den Leser vom Tod Josua ephs (ca. 1804 v.Chr.), dem letzten erwähnten Ereignis in 1. Mose, in eine radikal veränderte Situation in Israels Geschichte, d.h. von der Gunst bei den ägyptischen Pharaonen zur Missgunst und Versklavung (ca. 1525-1445 v.Chr.). 1, 7 Das Wachstum des Volkes (vgl. 12, 37) war phänomenal! Es wuchs von 70 Personen auf 603.000 Männer im Alter von 20 Jahren und darüber, was eine Gesamtbevölkerung von etwa 2 Millionen ergibt (4. Mose 1, 46), die aus Ägypten auszog. Der Same Abrahams war nun keine Großfamilie mehr, sondern eine Nation. Die Verheißung, dass seine Nachkommen fruchtbar sein und sich vermehren werden (1. Mose 35, 11.12), hatte sich in Ägypten wahrhaft erfüllt. 2. Mose 1, 9#9. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 10#10. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 11#11. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 12#12. 1, 9: Diese Verse sind eine Zusammenfassung einer recht langen Periode, was daran zu erkennen ist, dass die Bevölkerung Israels trotz zunehmender Unterdrückung weiter wächst. 1, 9 das Volk. Ein ägyptischer Pharao bezeichnete Israel als eine Nation. Damit wird Israel zum ersten Mal als »Volk« bzw. »Nation« bezeichnet. 2. Mose 1, 13#13. 1, 13: die Ägypter. Die ursprünglichen Bewohner Ägyptens versklavten Israel weiterhin. Zwischen V. 12 und 13 vollzog sich in der ägyptischen Geschichte eine bedeutende Wende – die Hyksos wurden ausgetrieben (ca. 1570 v.Chr.). 2. Mose 1, 14#14. 1, 14: harter Zwangsarbeit an Lehm und Ziegeln. Archäologen haben Reliefs und Zeichnungen ausgegraben, die die ägyptische Praxis bestätigen, Gefangene und Sklaven zur Arbeit zu zwingen. Diese Abbildungen zeigen auch Vorarbeiter und Aufseher, die die Bauarbeit beaufsichtigen, während Schreiber Daten notieren. 2. Mose 1, 15#15. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 16#16. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 17#17. 1, 15: die Hebammen fürchteten Gott. Diese mutigen, älteren Frauen ehrten ihren Gott und gehorchten somit ihm und nicht dem Menschen. Offenbar verstanden sie, dass Kinder ein Geschenk Gottes sind, und dass Mord Unrecht ist. Die zwei namentlich erwähnten Hebammen waren wahrscheinlich die führenden Repräsentanten ihres Berufsstandes, denn es ist unwahrscheinlich, dass eine derart wachsende Bevölkerung nur zwei Hebammen hatte, die bei allen Geburten halfen. 1, 15 Da die rigorose Sklaverei das Bevölkerungswachstum nicht einzudämmen vermochte, mussten andere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb ordnete der König den hebräischen Hebammen an, alle männlichen Säuglinge sofort nach der Geburt zu töten. 2. Mose 1, 18#18. 2. Mose 1, 19#19. 1, 19: Diese Aussage der Hebammen sollte man nicht als Notlüge ansehen, weil sie das Volk Gottes schützen wollten, sondern sie vielmehr als Wahrheit verstehen: Gott griff in dieses Geschehen von Geburten und Bevölkerungswachstum direkt ein. Das ist der Schlüssel zum Verständnis, warum kein Dekret des Pharao das zustande brachte, was er beabsichtigte und warum die hebräischen Frauen so gesund waren und mit Leichtigkeit Kinder zur Welt brachten. 2. Mose 1, 20#20. 1, 19: Diese Aussage der Hebammen sollte man nicht als Notlüge ansehen, weil sie das Volk Gottes schützen wollten, sondern sie vielmehr als Wahrheit verstehen: Gott griff in dieses Geschehen von Geburten und Bevölkerungswachstum direkt ein. Das ist der Schlüssel zum Verständnis, warum kein Dekret des Pharao das zustande brachte, was er beabsichtigte und warum die hebräischen Frauen so gesund waren und mit Leichtigkeit Kinder zur Welt brachten. 2. Mose 1, 21#21. 2. Mose 1, 22#22. 1, 22: Weil das von den Hebammen verlangten Genozid-Programm scheiterte, musste der Pharao schließlich fordern, dass alle seine Untertanen sich am Ermorden der neugeborenen Knaben beteiligten. 2. Mose 2, 1#1. 2, 1: Da Mose kurz nach dem allgemeinen Erlass von 1, 22 geboren wurde (ca. 1525 v.Chr.), war es Thutmosis I., der diesen Erlass erteilte. 2. Mose 2, 2#2. 2, 1: Da Mose kurz nach dem allgemeinen Erlass von 1, 22 geboren wurde (ca. 1525 v.Chr.), war es Thutmosis I., der diesen Erlass erteilte. 2. Mose 2, 3#3. 2, 3: Die Sorgfalt von Moses Mutter, einen Kasten aus Binsen anzufertigen, Mose in der Nähe des königlichen Badeplatzes auszusetzen und seine Schwester zu beauftragen, zu beobachten, was mit ihm geschieht, lässt ihre Hoffnung erkennen, dass irgendetwas Gutes für das Kind zustande käme. 2. Mose 2, 4#4. 2, 3: Die Sorgfalt von Moses Mutter, einen Kasten aus Binsen anzufertigen, Mose in der Nähe des königlichen Badeplatzes auszusetzen und seine Schwester zu beauftragen, zu beobachten, was mit ihm geschieht, lässt ihre Hoffnung erkennen, dass irgendetwas Gutes für das Kind zustande käme. 2. Mose 2, 5#5. 2, 5: die Tochter des Pharao. Möglicherweise handelte es sich um Hatschepsut oder eine andere Prinzessin; jedenfalls war es eine Prinzessin, die Gott in seiner Vorsehung dazu gebrauchte, das Morddekret des Pharaos unwirksam zu machen und das Leben seines erwählten Führers Israels zu schützen. 2. Mose 2, 6#6. 2. Mose 2, 7#7. 2. Mose 2, 8#8. 2. Mose 2, 9#9. 2. Mose 2, 10#10. 2, 10: wurde ihr Sohn. Die Position eines »Sohnes« gewährte Mose zweifellos die besonderen Vorrechte des Adelsstandes, aber keines dieser Ketura (1. Mose 25, 1-4) und siedelten auf der arabischen Halbinsel am Ostufers des Golfs von Akaba. 2, 18 Reguel. Auch als Jethro bekannt (3, 1). Es kann gut sein, dass er den wahren Gott anbetete (vgl. 18, 12-23), obwohl er auch ein Priester von Midian war. 2. Mose 2, 11#11. 2. Mose 2, 12#12. 2. Mose 2, 13#13. 2. Mose 2, 14#14. 2. Mose 2, 15#15. 2. Mose 2, 16#16. 2. Mose 2, 17#17. 2. Mose 2, 18#18. 2. Mose 2, 19#19. 2. Mose 2, 20#20. 2. Mose 2, 21#21. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 22#22. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 23#23. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 24#24. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 2, 25#25. 2, 21: Die Erzählung überspringt die unwichtigen Details dieser 40 Jahre und berichtet knapp, wie Mose eine neue Heimat und Familie fand und kommt dann rasch zur Rückkehr Moses zu seinem Volk. 2. Mose 3, 1#1. 3, 1: Mose aber hütete die Schafe. Als Mose bei seinem Schwiegervater lebte, arbeitete er als Hirte. Das war eine ganz andere Tätigkeit und es war ein ganz anderes Leben als sein Leben am Hof des Pharao, das durch Vorrechte und Ansehen gekennzeichnet war. Horeb. Ein anderer Name für den Berg Sinai (vgl. 19, 11; 5. Mose 4, 10). Traditionell wird dieser Berg mit Jebel Musa identifiziert, »dem Berg Moses«. »Horeb« ist der hebräische Name für die nicht semitische Ortsbezeichnung Sinai und liegt im südlichen Teil der Halbinsel Sinai. Berg Gottes. Dieser Berg wurde unter diesem Namen bekannt aufgrund der Ereignisse, die sich dort später in Israels Geschichte zutrugen. Dieser Name für den Berg legt nahe, dass das 2. Buch Mose nach den Ereignissen am Sinai geschrieben wurde. Andere meinen, der Berg sei bereits vor der Berufung Moses als heiliger Berg bekannt gewesen. Anscheinend passt es jedoch am Besten, wenn man diesen Namen mit Gottes dortigem Handeln für Israel in Verbindung bringt. 2. Mose 3, 2#2. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 3#3. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 4#4. 3, 2: der Engel des HERRN. Wörtl. »Bote von Jahwe«; er stellt sich im Zusammenhang als der Herr persönlich heraus, der zu Mose spricht (vgl. Apostelgeschichte 7, 30). 3, 2 Moses Aufmerksamkeit wurde auf einen höchst ungewöhnlichen Anblick gelenkt: ein brennender Dornbusch, der nicht vom in ihm lodernden Feuer verzehrt wurde. Ein übernatürliches Wunder ist die einzig haltbare Erklärung. Die Erklärung, es habe sich um ein natürliches Phänomen gehandelt, wie z.B. bestimmten Blumenarten mit gashaltigen Blütenbechern oder ölhaltigen Drüsen, ist unhaltbar, da Mose nach 40 Jahren Arbeit in der Wüste solche Normalitäten sicherlich ignoriert hätte. Aber diese Erscheinung war so andersartig, dass sie seine Neugier weckte und eine weitere Untersuchung verlangte. Gott war im Dornbusch und sprach zu ihm. Das war eindeutig ein Wunder. 2. Mose 3, 5#5. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 6#6. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 7#7. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 8#8. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 9#9. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 10#10. 3, 5: Vgl. Apostelgeschichte 7, 33.34. 3, 5 Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus. Ein Zeichen der Ehrfurcht an einer heiligen Stätte, die von der Norm abwich, weil Gott dort gegenwärtig war. Diese Aufforderungen hielten Mose davon ab, vorschnell und unvorbereitet in die Gegenwart Gottes zu kommen. 2. Mose 3, 11#11. 3, 11: Wer bin ich …? Moses erste Antwort ist ein Einwand gegen die göttliche Berufung und ein Ausdruck der Unzulänglichkeit für eine solch wichtige Mission. Das hörte sich vernünftig an, denn was konnte er, ein einfacher Hirte in Midian, nach 40 Jahren Abwesenheit von Ägypten bei seiner Rückkehr tun? 2. Mose 3, 12#12. 3, 12: Ich will mit dir sein. Die Verheißung Gottes, die auch den Patriarchen Abraham, Isaak und Jakob gegeben wurde, hätte ausreichen sollen, um Moses Ängste und Gefühle der Unfähigkeit zu dieser Mission zu beseitigen. werdet ihr an diesem Berg Gott dienen. Eine zweite Verheißung Gottes verdeutlichte den bevorstehenden Erfolg des Sendungsauftrags und erklärte, dass Israel nicht nur aus der Sklaverei befreit, sondern zur Anbetung errettet werden sollte! (Vgl. Apostelgeschichte 7, 7). 2. Mose 3, 13#13. 3, 13: Und Mose sprach. Überschritt Mose an dieser Stelle die Grenze zwischen vernünftiger Nachfrage und unvernünftigen Zweifeln? Gottes geduldige Antworten, mit denen er Mose erklärte, was er tun solle und was dabei herauskommen werde (einschließlich der Tatsache, dass Israel Gunst bei den Ägyptern haben sollte; 3, 21), sollte den Leser davon abhalten, Moses Haltung vorschnell als falsch abzustempeln. Gott antwortet erst in 4, 14 zornig – ganz am Ende von Moses Fragen und Einwänden. S. Anm. zu 4, 1. Was ist sein Name? Mose erhob einen zweiten Einwand. Das Volk würde sich womöglich nach Gottes Namen erkundigen, um eine Bestätigung für Moses Erklärung, er sei vom Gott ihrer Väter gesandt worden, zu haben. Bedeutsamerweise lautete die Frage nicht: »Wer ist dieser Gott?« Die Hebräer wussten, dass die Patriarchen den Namen Jahwe kannten (das geht aus dem 1. Buch Mose klar hervor). Die Frage »was« bedeutete, dass sie sich erkundigten, ob der Name für ihre Situation relevant sei. Das Wort »wer« fragt nach dem Titel, Namen und der Identität, wohingegen »was« sich nach dem Charakter, der Qualität oder dem Wesen dieser Person erkundigt. 2. Mose 3, 14#14. 3, 14: Ich bin, der ich bin! Dieser Name Gottes verdeutlicht seine Selbstexistenz und Ewigkeit und bedeutet: »Ich bin der, der ist / sein wird.« Das ist von unzähligen Theorien über die Bedeutung und etymologische Herkunft dieses Namens sicherlich die beste Deutung, die dem Kontext am meisten gerecht wird. Die Bedeutung in Relation zu »Gott eurer Väter« ist unmittelbar zu erkennen: Er ist zu allen Zeiten derselbe Gott! Die Konsonanten des hebr. Wortes JHWH führten in Kombination mit den Vokalen des Gottesnamens Adonai (Meister bzw. Herr) zum Namen »Jehova«. Da der Name Jahwe als so heilig angesehen wurde, dass er nicht ausgesprochen werden sollte, fügten die Massoreten die Vokale aus Adonai ein, um sich darin zu erinnern, wie dieser Name beim Lesen auszusprechen sei. Im technischen Sinne ist diese Konsonantenkombination als »Tetragrammaton« bekannt. 2. Mose 3, 15#15. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 16#16. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 17#17. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 18#18. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 19#19. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 20#20. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 21#21. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 3, 22#22. 3, 15: Nachdem Gott Mose nach dessen zweiter Nachfrage seinen Namen genannt hatte, erteilte er ihm Anweisungen für zwei Reden. Die eine sollte er vor den Ältesten Israels halten (V. 16.17) und die andere vor dem Pharao (V. 18b). Darin erwähnt wurde auch die positive Reaktion der Ältesten auf Moses Bericht (V. 18a), die Weigerung des Pharao, ihnen ihre Bitte zu gewähren (V. 19), Gottes übernatürliches, richterliches Eingreifen (V. 20) und Israels Ausplünderung der Ägypter, die auf die Forderung des Volkes nach Silber, Gold und Kleidung positiv reagierten (V. 21.22). Der letzte Punkt verweist auf Gottes Verheißung an Abraham, dass seine Nachkommen mit großer Habe aus dem Land ihrer Drangsal ausziehen werden (1. Mose 15, 14). 3, 15 Vgl. Matthäus 22, 23; Markus 12, 26; Apostelgeschichte 3, 13. 2. Mose 4, 1#1. 4, 1: Und Mose antwortete und sprach. Mit seinem dritten Einwand gab Mose eine Antwort, die der langen Erklärung Gottes in 3, 1422 nicht würdig war. An dieser Stelle wurde die von Mose hypothetisch ausgemalte Situation mehr zum Einwand als zu einer vernünftigen Nachfrage. 2. Mose 4, 2#2. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 3#3. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 4#4. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 5#5. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 6#6. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 7#7. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 8#8. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 9#9. 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein – der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. 2. Mose 4, 10#10. 4, 10: kein Mann, der reden kann. Bei diesem vierten Argument blicke Mose auf seine Redeunfähigkeit und beschrieb sich wörtl. als »kein Mann von Worten« und sagte, er habe »einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge«, d.h. er sei unfähig, seine Gedanken in fließenden Sätzen zu artikulieren. Ein antikes Dokument, Die Sage vom beredten Bauern, belegt, dass Eloquenz in der ägyptischen Kultur wichtig war. Mose wusste das aus seiner Zeit am Hof. von jeher nicht … auch jetzt nicht. Das ist eine pointierte und unangemessene, wenn nicht sogar unhöfliche Kritik und der Vorwurf, Gott habe bei der ganzen Diskussion Moses fehlende Redegabe übersehen. Solange sich diese Unfähigkeit nicht änderte, glaubte Mose, er könne die verordnete Aufgabe nicht erfüllen (vgl. 6, 12). 2. Mose 4, 11#11. 4, 11: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Drei rhetorische Fragen von Gott schlossen jede weitere Beschwerde oder Kritik, er sei von schwerfälliger Rede, aus. Der anschließende Befehl: »Geh nun hin!«, einschließlich der Verheißung des Beistands Gottes beim Reden, verbat jeglichen derartigen Einwand. 2. Mose 4, 12#12. 4, 11: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Drei rhetorische Fragen von Gott schlossen jede weitere Beschwerde oder Kritik, er sei von schwerfälliger Rede, aus. Der anschließende Befehl: »Geh nun hin!«, einschließlich der Verheißung des Beistands Gottes beim Reden, verbat jeglichen derartigen Einwand. 2. Mose 4, 13#13. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 14#14. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 15#15. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 16#16. 4, 13: Obwohl Mose zunächst sagte: »Bitte, Herr«, war seine fünfte und letzte Aussage eine höfliche, aber pauschale Ablehnung: »Suche dir jemand anderen aus, aber nicht mich!« Dass Gott auf diesen offenkundigen Ausdruck von Widerwillen zornig war, war angemessen, doch der Herr sorgte dafür, dass sein Plan auf andere Weise ungehindert verwirklicht werden konnte. In seiner Vorsehung (V. 27) fügte Gott es, dass Aaron seinen Bruder Mose traf und bereit war, als Sprecher zu dienen. 2. Mose 4, 17#17. 4, 17: diesen Stab … mit dem du die Zeichen tun sollst. Obwohl Gott zornig auf Moses Unwillen war, blieb Mose darin überlegen, dass er über das Instrument verfügt, durch das er Wunder wirken konnte und das deshalb als »Stab Gottes« bezeichnet wurde (V. 20). 2. Mose 4, 18#18. 4, 18: Lass mich doch gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren. Angesichts der göttlichen Berufung, als Führer des Volkes zu dienen, vergaß Mose nicht, zu seinem Schwiegervater, für den er arbeitete, höflich zu sein. Wir wissen nicht, was genau Mose von seiner Begegnung am brennenden Dornbusch erzählte, aber der Zweck der Rückkehr nach Ägypten (»sehen, ob sie noch leben«) legt nahe, dass er konkrete Details seiner Berufung als Führer und Befreier nicht erzählte. Aaron hingegen gab er einen vollständigen Bericht (V. 28). 4, 20 Söhne. Gersom (2, 22) und Elieser (18, 4). 2. Mose 4, 19#19. 2. Mose 4, 20#20. 2. Mose 4, 21#21. 4, 21: Ich aber will sein Herz verstocken. Als Gott Mose erklärte, was geschehen werde, offenbart sich das persönliche und direkte Eingreifen des Herrn ins Leben der Menschen, um seine Absichten zu verwirklichen. Der Pharao wurde auch gewarnt, dass er sich mit seiner Weigerung das Gericht Gottes zuziehen würde (V. 23). Zuvor hatte Mose erfahren, dass Gott sich der Weigerung des Pharao gewiss war (3, 19). Dieses Zusammenspiel von Gottes aktiver Verstockung und Pharaos Verhärtung seines Herzens muss in dieser Ausgewogenheit betrachtet werden. Zehn Mal (4, 21; 7, 3; 9, 12; 10, 1.20.27; 11, 10; 14, 4.8.17) erwähnt der historische Bericht ausdrücklich, dass Gott das Herz des Königs verstockte, und zehn Mal (7, 13.14.22; 8, 15.19.32; 9, 7.34.35; 13, 15) weist der Bericht darauf hin, dass der König selber sein Herz verhärtete. Der Apostel Paulus verwendete diese Verhärtung als Beispiel für Gottes unergründlichen Willen und absolute Macht, nach seiner eigenen Wahl einzugreifen. Doch offensichtlich hebt Gott dabei nie die persönliche Verantwortung des Menschen für seine Taten auf. Das theologische Rätsel dieses Zusammenspiels von Gottes Handeln und dem Handeln des Pharao kann nur gelöst werden, wenn man den Bericht so nimmt, wie er dasteht und wenn man die Lösung sucht in der Allwissenheit und Allmacht Gottes, der seine Befreiung Israels aus Ägypten plante, durchführte und dabei die Sündhaftigkeit des Pharao richtete. S. Anm. zu 9, 12. 2. Mose 4, 22#22. 4, 22: mein erstgeborener Sohn. Für die alten Ägypter war der erstgeborene Sohn besonders heilig und der Pharao betrachtete sich als einzigen Sohn der Götter. Jetzt hörte er von einer ganzen Nation, die als Gottes erstgeborener Sohn bezeichnet wird, d.h. das Volk wurde »als Erster im Rang erklärt und behandelt, war hervorragend und hatte tatsächlich die Rechte, Privilegien und Verantwortungen des Erstgeborenen«. Der Herr sprach von der Nation treffend kollektiv im Singular, um somit zu zeigen, dass er als Vater an diesem Volk handelte, d.h. er rief es als Nation ins Dasein und ernährte und leitete es (vgl. 5. Mose 14, 1.2). Gottessohnschaft nach dem pervertierten Verständnis geschlechtlicher Vereinigung von Göttern mit Frauen wurde hiermit niemals angedeutet; Gott verwendete diesen Ausdruck, um seine Beziehung zu Israel zu beschreiben, das sein Volk war, ein wertvoller Besitz, ein Königtum von Priestern und eine heilige Nation (vgl. 6, 7; 19, 4-6). 2. Mose 4, 23#23. 2. Mose 4, 24#24. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 25#25. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 26#26. 4, 24: Die Erwähnung von Zipporas Namen deutet darauf hin, dass sich die Personalpronomen auf Mose beziehen. Mit ihrem plötzlichen und schnellen Beschneiden ihres Sohnes fällte sie ein Urteil und verstand offenbar, dass die Lebensgefahr, in der ihr Mann steckte, daran lag, dass die Familie nicht das Bundeszeichen trug, das Abraham und allen seinen Nachkommen gegeben worden war (1. Mose 17, 10-14). Ihre Beurteilung »du bist mir ein Blutbräutigam« zeigt, wie sehr sie selbst diesen Ritus der Beschneidung verabscheute, den Mose hätte durchführen sollen. Das Ergebnis war jedoch, dass Gott die Drohung fallen und Mose davonkommen ließ (V. 26a). Diese Reaktion Gottes betont auf dramatische Weise, wie Ernst es ihm mit dem vorgeschriebenen Zeichen ist. S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 4, 27#27. 2. Mose 4, 28#28. 2. Mose 4, 29#29. 4, 29: Das »Leiterschaftsteam« funktionierte, wie Gott es gesagt hatte: Aaron sagte alles und Mose vollführte die ihm gegebenen Zeichen (V. 2-9). 2. Mose 4, 30#30. 4, 29: Das »Leiterschaftsteam« funktionierte, wie Gott es gesagt hatte: Aaron sagte alles und Mose vollführte die ihm gegebenen Zeichen (V. 2-9). 2. Mose 4, 31#31. 4, 31: Da glaubte das Volk … da neigten sie sich und beteten an. Genau wie Gott es vorausgesagt hatte, reagierten sie auf die Zeichen mit Glauben und auf die Verkündigung von Gottes Aufmerksamkeit für ihr Elend mit Anbetung. 2. Mose 5, 1#1. 5, 1: Lass mein Volk ziehen. Mit diesem Befehl vom Herrn Israels begann die Konfrontation zwischen dem Pharao und Mose, zwischen dem Pharao und Gott. Diesen Befehl sollte der Pharao in der Zeit bis zum Exodus oftmals hören. 2. Mose 5, 2#2. 5, 2: Wer ist der HERR …? Aller Wahrscheinlichkeit nach kannte der Pharao den Gott Israels, aber mit seiner in Frage stellenden Erwiderung lehnte er diesen Gott in unverschämter und hochmütiger Weise ab und bestritt damit jegliche Macht Gottes, Forderungen an den souveränen Herrscher Ägyptens zu stellen. 2. Mose 5, 3#3. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 4#4. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 5#5. 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. 2. Mose 5, 6#6. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 7#7. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 8#8. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 9#9. 5, 6: Der Pharao demonstrierte sogleich seine Autorität, Israel Anweisungen zu erteilen und steigerte ihre Arbeitslast und die Strenge ihrer Sklaverei. Durch seine Anmerkung, dass sie »nicht auf trügerische Worte achten« sollten, zeigte er seine negative Einschätzung von Gottes Worten. 2. Mose 5, 10#10. 5, 10: Treiber des Volkes und seine Aufseher. Wenn man zu diesen noch die »Aufseher der Kinder Israels« (V. 15) hinzurechnet, ergibt sich eine dreistufige Befehlshierarchie, die über die Israeliten gesetzt war – ägyptische Bereichsleiter, Arbeitstruppleiter und israelitische Vorarbeiter. 2. Mose 5, 11#11. 5, 11: Stroh. Antike Dokumente aus Ägypten zeigen, dass Stroh als notwendiger Bestandteil von Ziegeln verwendet wurde. Es diente zum Binden des Lehms. 2. Mose 5, 12#12. 2. Mose 5, 13#13. 2. Mose 5, 14#14. 2. Mose 5, 15#15. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 16#16. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 17#17. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 18#18. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 19#19. 5, 15: Die formale Arbeitsbeschwerde auf höchster Ebene wurde zurückgewiesen, stattdessen warf der Pharao Israel Faulheit vor und forderte, dass die Ziegelproduktion nicht verringert werde. 2. Mose 5, 20#20. 5, 20: Das Leiterschaftsteam wusste offenbar davon, dass diese Beschwerde vorgebracht wurde, und wartete draußen vor dem Königspalast, um die Repräsentanten Israels zu treffen. Die Zusammenkunft verlief eindeutig nicht herzlich, sondern die Israeliten erhoben Vorwürfe sowohl gegen die Schicklichkeit als auch die Autorität der Worte und Handlungen von Aaron und Mose gegenüber dem Pharao. 2. Mose 5, 21#21. 5, 20: Das Leiterschaftsteam wusste offenbar davon, dass diese Beschwerde vorgebracht wurde, und wartete draußen vor dem Königspalast, um die Repräsentanten Israels zu treffen. Die Zusammenkunft verlief eindeutig nicht herzlich, sondern die Israeliten erhoben Vorwürfe sowohl gegen die Schicklichkeit als auch die Autorität der Worte und Handlungen von Aaron und Mose gegenüber dem Pharao. 2. Mose 5, 22#22. 5, 22: wandte sich Mose an den HERRN. Ob Mose und sein Bruder gegen die unbarmherzige und falsche Einschätzung der Vorarbeiter protestierten, bleibt ungewiss. Vielmehr wird der Blick auf Mose gelenkt, der beim Herrn im Gebet Protest einlegte. Offenbar ahnte Mose nicht, wie sich die Weigerung und Reaktion des Pharao auf sein eigenes Volk auswirken würde. Die Konfrontation mit dem Pharao hatte bisher nur dazu geführt, dass die Israeliten wegen der Ägypter wütend waren und Mose wegen der Israeliten – das war nicht das erwartete Szenario! 2. Mose 5, 23#23. 5, 22: wandte sich Mose an den HERRN. Ob Mose und sein Bruder gegen die unbarmherzige und falsche Einschätzung der Vorarbeiter protestierten, bleibt ungewiss. Vielmehr wird der Blick auf Mose gelenkt, der beim Herrn im Gebet Protest einlegte. Offenbar ahnte Mose nicht, wie sich die Weigerung und Reaktion des Pharao auf sein eigenes Volk auswirken würde. Die Konfrontation mit dem Pharao hatte bisher nur dazu geführt, dass die Israeliten wegen der Ägypter wütend waren und Mose wegen der Israeliten – das war nicht das erwartete Szenario! 2. Mose 6, 1#1. 6, 1: Nun sollst du sehen. Der Herr hörte auf Moses Gebet und erklärte ihm, dass nun der Weg frei sei für sein Handeln mit Pharao, dem in der Folge nichts anderes übrig bleiben sollte, als Israel zum Weggang zu drängen. 2. Mose 6, 2#2. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 3#3. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 4#4. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 5#5. 6, 2: Gott sprach zu Mose und erinnerte ihn an die Verheißungen, die er den Patriarchen gegeben hatte. Wiederum stand im Blickpunkt des Bundes das Land Kanaan, das ihren Nachkommen durch göttlichen Erlass übereignet wird. Dass Gott an diesen Bund dachte, bedeutete offenbar, dass sie aus Ägypten ausziehen werden! 6, 2 Ich bin der HERR. Derselbe in sich selbst existierende, ewige Gott Jahwe war in der Vergangenheit mit den Patriarchen gewesen; und nun hatte er sich in keiner Weise verändert, weder in seinem Bund noch in seinen Verheißungen. 2. Mose 6, 6#6. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 7#7. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 8#8. 6, 6: Gott forderte Mose auf, Israel an das zu erinnern, was ihnen bereits gesagt worden war: dass Gott an seinen Bund mit Abraham denkt, dass er ihr Elend sieht, dass er sie daraus retten wird, dass er ihnen das Land Kanaan geben und sie dorthin führen wird. Die wiederholte Aussage »ich will« (7-mal) unterstreicht Gottes persönliches, direktes Eingreifen in das Leben Israels. Die Einrahmung durch die Erklärung: »Ich bin der Herr (Jahwe)« betont, dass die Erfüllung gewiss ist. 2. Mose 6, 9#9. 6, 9: vor Missmut und harter Arbeit. Weil die Knechtschaft so hart war, wurde dadurch sogar verhindert, dass die aufrüttelnden Worte Moses zu ihnen durchdrangen (V. 6-8). 2. Mose 6, 10#10. 2. Mose 6, 11#11. 2. Mose 6, 12#12. 6, 12: unbeschnittene Lippen. S. Anm. zu 4, 10. 2. Mose 6, 13#13. 2. Mose 6, 14#14. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 15#15. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 16#16. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 17#17. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 18#18. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 19#19. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 20#20. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 21#21. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 22#22. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 23#23. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 24#24. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 25#25. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 26#26. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 27#27. 6, 14: Die genealogischen Informationen identifizieren Mose und Aaron als Nachkommen Levis, des dritten Sohnes von Jakob und Lea. Der Stammbaum führt auch Aarons Sohn Eleasar und seinen Enkel Pinehas auf, die beide Hohepriester Israels werden sollten. Die Erwähnung von Levi zusammen mit Ruben und Simeon erinnerte vielleicht an den unrühmlichen Hintergrund dieser drei Stammesväter (1. Mose 49, 3-7) und betonte, dass Mose und Aaron nicht aufgrund einer vorbildlichen Abstammung erwählt wurden. Dieser Stammbaum hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern auf Repräsentation. 2. Mose 6, 28#28. 6, 28 – 7, 5: Eine Zusammenfassung der Mission Moses nach Ägypten greift nach dem Exkurs zu Moses und Aaron Stammbaum die Erzählung wieder auf. 2. Mose 6, 29#29. 2. Mose 6, 30#30. 2. Mose 7, 1#1. 7, 1: dem Pharao zum Gott. Als Sprecher und Botschafter Gottes sprach Mose mit Autorität und Vollmacht. dein Prophet. Als von Gott eingesetzter Sprecher Moses sollte Aaron die ihm gegebene Botschaft geradewegs übermitteln. Vgl. Apostelgeschichte 14, 11-13, wo Barnabas und Paulus in einer ähnlichen Situation genauso wahrgenommen wurden. 2. Mose 7, 2#2. 2. Mose 7, 3#3. 2. Mose 7, 4#4. 7, 4: mein Heer, mein Volk. Der erste Ausdruck in dieser zweifachen Bezeichnung für Israel stammt ursprünglich aus 6, 26. Die Nation wurde so organisiert angesehen wie eine Armee mit ihren verschiedenen Divisionen (ihren Stämmen) und auch als Gottes militärisches Instrument, das er gegen die Kanaaniter einsetzen sollte. Der zweite Ausdruck offenbarte mit seinem Personalpronomen, dass es unangebracht war, dass der Pharao handelte, als gehöre das Volk ihm. 2. Mose 7, 5#5. 7, 5: erfahren, dass ich der HERR bin. Dieser Zweck des Exodus wird in Gottes Botschaften an den Pharao ständig wiederholt, ebenso wie in Gottes Beschreibungen dessen, was er tut (vgl. 7, 16; 8, 10.22; 9, 14.16.29; 14, 4.18). Einige Ägypter verstanden später die Bedeutung des Namens Jahwe, denn sie reagierten dementsprechend auf die Warnung vor der siebten Plage (9, 20), und andere begleiteten Israel in die Wüste (12, 38). Letzten Endes sollte Ägypten nicht leugnen können, dass der Gott Israels direkt eingriff, um sein Volk aus der Sklaverei zu retten und Ägyptens Armee zu schlagen. 2. Mose 7, 6#6. 2. Mose 7, 7#7. 2. Mose 7, 8#8. 2. Mose 7, 9#9. 7, 9: Tut ein Zeichen. Die Aufforderung des Pharao, sich glaubhaft auszuweisen, sollte nicht unbeantwortet bleiben. Was Gott mit dem Stab für Mose getan hatte (4, 2-9) und was Mose für Israel wiederholte (4, 30.31), wurde auch zum Zeichen der Autorität vor dem Pharao (vgl. 7, 10). 2. Mose 7, 10#10. 2. Mose 7, 11#11. 7, 11: Zauberer. Magie und Zauberer spielten in der pantheistischen Religion Ägyptens eine bedeutende Rolle. Antike Dokumente bezeugen die Praktiken von Magiern, wobei eine der häufigsten die Schlangenbeschwörung war. Diese Männer wurden auch als »Weise« oder »Zauberer« bezeichnet, d.h. als zeitgemäß gebildete und religiöse Leute (das Wort für Zauberei stammt von einem Wort ab, das »Gebete darbringen« bedeutet). Zwei dieser Zauberer hießen Jannes und Jambres (vgl. 2. Timotheus 3, 8). Ihre übernatürliche Macht kam vom Satan (vgl. 2. Korinther 11, 13-15). Zauberkünsten. Mittels ihrer »geheimen Künste« oder »Hexerei« demonstrierten die Weisen, Zauberer und Magier ihre Fähigkeit, dass sie dasselbe Kunststück vollbringen konnten. Ob sie das nun durch optische Täuschung schafften, durch geschickte Tricks oder durch erlernte natürliche Manipulation von Schlangen, so geschickt ausgeführt, dass sie den Pharao und seine Diener völlig täuschten, oder ob das durch übernatürliche Wirkungen aus böser Quelle geschah, wird nicht erwähnt. Der inspirierte Text teilt jedenfalls nur mit, dass sie »dasselbe taten«. Das Verwandeln von Stäben in Schlangen und später das Verwandeln von Wasser in Blut (7, 22) und Hervorrufen von Fröschen (8, 7) unterschied sich grundsätzlich von dem Wunder, Ungeziefer aus unbelebten Staub zu erschaffen (8, 18-19). An dieser Stelle konnten die Zauberer nur ihr Versagen eingestehen. 2. Mose 7, 12#12. 7, 12: Aarons Stab verschlang ihre Stäbe. Als Aarons Stab die Stäbe der Zauberer verschlang, war erwiesen, dass Gottes Macht überlegen ist. 2. Mose 7, 13#13. 2. Mose 7, 14#14. 7, 14 – 10, 29: Die offensichtlich übernatürliche Natur der 10 Plagen kann nicht erklärt werden, indem man sie gleichsetzt mit natürlichen Phänomenen, die Mose dann theologisch deutete. Sowohl die ausdrückliche Vorhersage jeder Plage als auch deren Intensität zeigt eindeutig, dass es keine natürlichen Phänomene waren. Die Erwähnung des besonderen Unterschieds einiger Plagen in ihrer Wirkung auf die Israeliten und auf die Ägypter (vgl. 8, 23; 9, 4.6; 10, 23), bzw. auf Gosen und das übrige Ägypten (vgl. 8, 22; 9, 26), verdeutlicht ebenfalls die Übernatürlichkeit dieser Ereignisse. 2. Mose 7, 15#15. 7, 15: am Morgen. Offenbar ging der Pharao morgens nach seiner Gewohnheit zum Waschen oder, was wahrscheinlicher ist, zu bestimmten religiösen Ritualen an den Nil. Drei Mal sollte Mose ihn bei diesen frühmorgendlichen Begegnungen vor Plagen warnen: vor der ersten, vierten und siebten (8, 20; 9, 13). am Ufer des Nils. Zum ersten Mal wurde der Pharao mit der Reihe von Plagen am Ufer des Nils konfrontiert. Der Nil war das heilige Gewässer des Landes, dessen alljährliche Ebbe und Flut strategisch und existenziell wichtig war für den landwirtschaftlichen Reichtum Ägyptens. Er war die größte einzelne Wirtschaftsressource Ägyptens, und oft wurden Danklieder für die Segnungen gesungen, die er einbrachte. 2. Mose 7, 16#16. 2. Mose 7, 17#17. 7, 17: Blut. Das hebr. Wort bezeichnet keine rote Färbung, die möglicherweise auftreten kann, wenn roter Lehm mitgespült wird, sondern es bezeichnet die tatsächliche Substanz Blut. 2. Mose 7, 18#18. 2. Mose 7, 19#19. 7, 19: die Wasser … alle Wasserbecken. Die Verwendung der unterschiedlichen Wörter »Wasser, Nilarme, Kanäle, Sümpfe und Wasserbecken« verdeutlicht eindrücklich das Ausmaß der Plage. Sogar mit Wasser gefüllte und in den Häusern befindliche Holzund Steineimer entgingen nicht dem Fluch und ihr Inhalt wurde in Blut verwandelt. 2. Mose 7, 20#20. 7, 19: die Wasser … alle Wasserbecken. Die Verwendung der unterschiedlichen Wörter »Wasser, Nilarme, Kanäle, Sümpfe und Wasserbecken« verdeutlicht eindrücklich das Ausmaß der Plage. Sogar mit Wasser gefüllte und in den Häusern befindliche Holzund Steineimer entgingen nicht dem Fluch und ihr Inhalt wurde in Blut verwandelt. 2. Mose 7, 21#21. 2. Mose 7, 22#22. 7, 22: Zauberer taten dasselbe mit ihren Zauberkünsten. Wie absurd und bezeichnend ist es, dass die Zauberer das Wunder nachahmten, anstatt die Plage zu stoppen und rückgängig zu machen. Dass sie einfach noch mehr Blut bewirkten, diente jedoch dazu, dass sich die Verstocktheit des Pharao weiter verfestigte. 2. Mose 7, 23#23. 2. Mose 7, 24#24. 7, 24: gruben um den Nil herum. Die einzige Zuflucht bestand darin, bis zum natürlichen Grundwasserspiegel, dem unterirdischen Wasservorrat, vorzugraben. Das war das Wasser, das die Zauberer für ihre Nachahmung verwenden konnten (V. 22). 2. Mose 7, 25#25. 7, 25: sieben Tage. Es verging eine Frist, bevor eine weitere Warnung gegeben wurde. Das weist darauf hin, dass die Plagen nicht schnell aufeinander und ununterbrochen folgten. 2. Mose 7, 26#26. 7, 26: Geh hinein zum Pharao. Der Pharao wurde, wahrscheinlich in seinem Palast, vor der zweiten Plage gewarnt. Die Warnungen vor der fünften (9, 1) und achten (10, 1) Plage wurden ebenfalls dort ausgesprochen. 2. Mose 7, 27#27. 7, 27: plagen. Oder »schlagen«. Gott verwendete verschiedene Begriffe (die wörtl. aus dem Hebr. stammen), nämlich »plagen« (9, 14), »schlagen« (12, 13) und »Seuche« (9, 3.15), um den Ägyptern zu verdeutlichen, wie schwer das Gericht ist, von dem ihr Land getroffen werden sollte. Fröschen. Die Ägypter verehrten Frösche, denn sie trugen Amulette in Froschgestalt und es war ihnen verboten, Frösche absichtlich zu töten. Sie wurden als heilige Tiere angesehen. Das Quaken von Fröschen aus dem Fluss und aus Tümpeln signalisierte den Bauern, dass die Götter, die den Wasserpegel des Nils beherrschten, das Land einmal mehr fruchtbar gemacht hatten. Der Gott Hapi wurde bei dieser Gelegenheit verehrt, weil er angeschwemmte Ablagerungen flussabwärts gebracht hatte. Außerdem war der Frosch die Repräsentation und das Abbild der Göttin Heqet, der Gemahlin des Gottes Khum und das Symbol der Auferstehung und Fruchtbarkeit. Eine solche Fülle von Fröschen überall draußen und drinnen (V. 3.13) brachte jedoch nur Ärger, Bestürzung und viel Unbehagen, ganz im Gegensatz zum üblichen Signal, dass die Felder bereit waren zur Bebauung und Ernte. 2. Mose 7, 28#28. 2. Mose 7, 29#29. 2. Mose 8, 1#1. 2. Mose 8, 2#2. 2. Mose 8, 3#3. 8, 3: die Zauberer taten dasselbe. Anstatt die Plage rückgängig zu machen, demonstrierten die Magier wiederum die Macht ihrer Geheimkünste. Das scheint nur noch mehr Frösche hervorgebracht und die missliche Lage der Ägypter noch verschlimmert zu haben. Ihre Macht reichte zu mehr als Nachäfferei nicht aus. Dass die Zauberer das Problem steigern, aber nicht lösen konnten, reichte jedoch aus, um die Verstocktheit des Königs zu verfestigen. 2. Mose 8, 4#4. 8, 4: Bittet den HERRN. Als der Pharao den Namen des Herrn gebrauchte und bat, er möge eingreifen und ihre Lage lindern, ging es ihm mehr um eine Verhandlung als um eine persönliche oder offizielle Anerkennung des Gottes Israels. 2. Mose 8, 5#5. 8, 5: nur im Nil bleiben. Ein solches konkretes Detail in Moses Frage weist darauf hin, dass der Nil und die Gewässer wieder gesund geworden waren und wieder ein normales Leben ermöglichten. 2. Mose 8, 6#6. 8, 6: Auf morgen. Als dem Pharao das Vorrecht gewährt wurde, den Zeitpunkt zu wählen, wann der Herr Moses Gebet um Linderung erhören würde, erbat sich der König einen Aufschub bis zum nächsten Tag. Vermutlich hoffte er, dass zuvor etwas anderes geschehen würde, damit er weder anzuerkennen brauchte, dass der Herr die Macht hat, die Plage aufzuhalten, noch gegenüber Mose und seinem Gott irgendwie verpflichtet war. Doch Gott erhörte das Gebet Moses und der Pharao blieb stur (V. 15). 2. Mose 8, 7#7. 2. Mose 8, 8#8. 2. Mose 8, 9#9. 2. Mose 8, 10#10. 2. Mose 8, 11#11. 2. Mose 8, 12#12. 8, 12: Ohne Vorwarnung fiel die dritte Plage auf das Land. Ebenso unvermittelt trafen die sechste (9, 8.9) und neunte (10, 21) Plage ein. Hier erkennt man ein dreifaches Muster in der Reihenfolge von drei mal drei Plagen: Vorwarnung am Nil, dann am Palast, und dann ohne Warnung. Mücken. Das hebr. Wort bezeichnet vorzugsweise kleine Stechmücken, die mit bloßem Auge kaum erkennbar sind. Die ägyptischen Priester, die sich in ehrwürdiger Weise religiös rein hielten, indem sie sich häufig wuschen und ihre Körperbehaarung abrasierten, gerieten in Not und wurden in ihrem Amt als unrein angesehen. 2. Mose 8, 13#13. 8, 13: Staub auf der Erde … im ganzen Land. Der Bericht betont durch die Wiederholung der Worte »ganze« und »Land« das enorme Ausmaß und die Heftigkeit dieser Seuche. 2. Mose 8, 14#14. 2. Mose 8, 15#15. 8, 15: Das ist der Finger Gottes! Das Unvermögen der Zauberer, diese Plage nachzumachen, entlockte ihnen diese erstaunliche Beurteilung, die sie nicht nur für sich selbst trafen, sondern öffentlich vor dem Pharao bezeugten, der dennoch starrsinnig blieb und nicht bereit war, die Macht Gottes anzuerkennen. 2. Mose 8, 16#16. 2. Mose 8, 17#17. 8, 17: Hundsfliegen. Diese Übersetzung entspricht der LXX. Hundsfliegen waren blutsaugende Insekten. Die Schlupfwespe, die ihre Eier auf andere Lebewesen legt, auf denen die Larven schmarotzen, wurde für eine Manifestation des Gottes Uatchit gehalten. »Das Land wurde von den Hundsfliegen verseucht« (V. 20) ist wohl kaum eine angemessene Beurteilung für einen Insekten-Gott! Um welche Art von Fliege es sich auch gehandelt haben mag, hatte die Plage jedenfalls heftige und schlimme Auswirkungen. 2. Mose 8, 18#18. 8, 18: Besonderes tun mit dem Land Gosen. Zum ersten Mal erwähnt Gott hier im Zusammenhang mit den Plagen ausdrücklich eine Unterscheidung: Israel sollte davon nicht betroffen werden! Der Ausdruck »Zeichen« (V. 19) bezieht sich auf den Unterschied, den Gott zwischen Israel und Ägypten machte, und wurde auch bei der fünften, sechsten, neunten und zehnten Plage ausdrücklich erwähnt. Zusammen mit der wiederholten Betonung des Ausdrucks »mein Volk« in Gottes Verlautbarungen stellte die Unterscheidung zwischen Israel in Gosen und dem restlichen Ägypten Gottes persönliche und vollmächtige Aufsicht über sein Volk heraus. 2. Mose 8, 19#19. 8, 19: Morgen. Diese Warnung sagte genau das Eintreffen der Plage voraus. Damit hatten der Pharao und sein Volk die Gelegenheit, Buße zu tun bzw. nachzugeben. Auch die fünfte, siebte und achte Plage wurden einen Tag vorher für »morgen« angekündigt (9, 5.18; 10, 4) und die neunte Plage sollte »um Mitternacht« beginnen (11, 4). S. Anm. zu 11, 4. 2. Mose 8, 20#20. 2. Mose 8, 21#21. 2. Mose 8, 22#22. 8, 22: opfern, was den Ägyptern ein Gräuel ist. Ein kompromissbereiter Besänftigungsversuch des Pharao: »Geht hin, opfert eurem Gott in diesem Land!« Mose erklärte daraufhin, dass Israels Opfer für die Ägypter inakzeptabel seien und diese womöglich sogar mit Gewalt darauf reagieren würden: »würden sie uns nicht steinigen?« Diese Einschätzung verstand der Pharao sofort. Ihre Aversion gegen die Opfer der Israeliten würde entweder wegen ihrer Abneigung gegen Schäfer und Schafe (1. Mose 46, 34) aufgestachelt werden oder weil die Opfertiere Israels in der ägyptischen Religion als heilig angesehen werden. 2. Mose 8, 23#23. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 24#24. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 25#25. 8, 23: wollen wir in die Wüste ziehen … Ich will euch ziehen lassen. Mit der ersten Aussage erklärte Mose, dass sie sich nicht weniger als drei Tagereisen weit von der ägyptischen Grenze entfernen wollten. Etwas anderes kam nicht in Frage. Mit der zweiten Aussage versuchte der Pharao, diese Reise und Opferung strikt unter seiner Autorität zu halten und nicht zuzulassen, dass das Volk damit den Aufruf ihres Herrn befolgte. 2. Mose 8, 26#26. 2. Mose 8, 27#27. 8, 27: nicht eine übrig blieb. Diese Aussage, dass Gott die Fliegen völlig wegschaffte – was ein Erweis von Gottes Erhörung der Bitte Moses war –, überzeugte den Pharao in keiner Weise. Als die demütigende Plage vorbei war, zeigte sich einmal mehr sein hartnäckiger Widerstand (V. 28). 2. Mose 8, 28#28. 2. Mose 9, 1#1. 2. Mose 9, 2#2. 2. Mose 9, 3#3. 9, 3: auf dem Feld. Das Vieh, das im Stall lebte, wurde offenbar nicht von der Plage befallen. Obwohl die Plage unglaublich heftig war, überlebten einige Tiere, damit Ägypten danach weiterexistieren konnte, ohne einen Totalverlust in der Wirtschaft zu erleiden, die von Vieh abhängig war. Als wenige Monate später die siebte Plage zuschlug, gab es immer noch Vieh (9, 19). Pferde … Kamele. Pferde waren damals schon verbreitet und waren von den Hyksos erstmals zu militärischen Zwecken eingesetzt worden. Siehe Einleitung: Autor und Abfassungszeit. Kamele waren damals, im 15. Jahrhundert v.Chr., domestizierte Tiere. einer sehr schweren Viehseuche. Die Auflistung der verschiedenen Vieharten verdeutlicht eindrücklich, wie heftig die Plage war. Zum ersten Mal sollte eine Plage persönlichen Besitz treffen. Ägyptische Literatur und Zeichnungen belegen, wie wertvoll Vieh für die Ägypter war. Um welche Seuche es sich auch gehandelt haben mag – Milzbrand, Rinderseuche oder eine andere Viehkrankheit –, sie war eindeutig ansteckend und tödlich. Offensichtlich hatte sie auch religiöse Konsequenzen: Die Ägypter ehrten den Stier als heiliges Tier mit besonderer Aufmerksamkeit und verehrten den Apis-Stier als heiliges Tier des Gottes Ptah. In Heliopolis wurde der Stier Mnevis verehrt. Außerdem wurde in mehreren Städten die Göttin Hathor verehrt, die durch eine Kuh oder eine Kuh-Frau-Mischgestalt repräsentiert wurde. 2. Mose 9, 4#4. 9, 4: kein einziges sterben wird. Die zusätzliche Erklärung, dass Israels Vieh in Sicherheit ist, unterstrich eindrücklich, dass Gott ein Wunder tun wird. Hier erklärte er zum zweiten Mal, dass er zwischen Israel und Ägypten unterscheiden werde. Damit betonte er Israels Schutz und zeigte, wem das Volk wirklich gehörte. 2. Mose 9, 5#5. 9, 5: bestimmte eine Zeit. Die prophetische und übernatürliche Natur dieser Plage wird durch die Ankündigung für »morgen« und ihr Eintreffen am »Morgen« herausgestellt (V. 6). 2. Mose 9, 6#6. 9, 6: von dem Vieh der Kinder Israels starb kein einziges. Die Unterscheidung wird zusätzlich betont durch diese zweifache Erklärung, dass die Israeliten absolut keinen Verlust an ihrem Vieh erlitten. 2. Mose 9, 7#7. 9, 7: der Pharao sandte. Dieses Mal musste der König prüfen, ob Israel tatsächlich verschont geblieben war. Mit welcher Argumentation oder Theorie er selbst das erklärt haben mag, bestärkte ihn dies jedenfalls nur in seinem Widerstand und Ungehorsam, obwohl er tatsächlich feststellte: »Von dem Vieh Israels war nicht eines gestorben.« 2. Mose 9, 8#8. 2. Mose 9, 9#9. 9, 9: Geschwüren … die als Blattern aufbrechen an Menschen und Vieh. Nun zielte eine Plage zum ersten Mal auf die Gesundheit des Menschen ab. 2. Mose 9, 10#10. 9, 10: Ofenruß. Aaron und Mose nahmen zwei Hände voll Asche, die nicht aus irgendeinem Ofen stammte, sondern aus einem Kalkbrennofen oder einem Ofen zum Ziegelbrennen. Dieser Bestandteil der Arbeit, mit der sie die Israeliten unterdrückten, wurde zur Quelle eines schmerzhaften Gesundheitsschadens für die Unterdrücker! 2. Mose 9, 11#11. 9, 11: Zauberer nicht vor Mose treten konnten. Diese Nebenbemerkung weist darauf hin, dass diese Männer (die in den Augen der Ägypter große Vollmacht hatten) so stark gehandicapt waren, dass sie weder privat noch offiziell vor die Sprecher Gottes treten konnten. Obwohl sie nach der dritten Plage nicht erwähnt werden, hatten sie offenbar weiterhin dem Pharao gedient und waren zweifellos bei der Ankündigung der 4. und 5. Plage dabei. Trotz ihrer Hilflosigkeit entließ der Pharao sie nicht aus ihrem Dienst. Das war vielleicht ein äußerliches Symbol für den Widerwillen des Pharao, die völlige Souveränität des Gottes Israel anzuerkennen. 2. Mose 9, 12#12. 9, 12: der HERR verstockte. Hier wird zum ersten Mal gesagt – abgesehen von Moses Aussage vor Beginn der Plagen (vgl. 2. Mose 4, 21; 7, 3) –, dass Gott das Herz des Pharao verhärtete. In den anderen Fällen besagt der Text, dass der Pharao sein Herz selber verhärtete. Bei jedem Fall lesen wir den Ausdruck: »wie es der HERR geboten hatte«. Das Geschehen vollzog sich also aus zwei eng zusammenhängenden Perspektiven: 1.) Gott vollführte seine Absichten durch den Pharao, und 2.) der Pharao war persönlich für sein Tun verantwortlich, wie aus dem Befehl in V. 13 hervorgeht. S. Anm. zu 4, 21. 2. Mose 9, 13#13. 2. Mose 9, 14#14. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 15#15. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 16#16. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 17#17. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 18#18. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 19#19. 9, 14: meine Plagen. Durch die Verwendung eines Possesivpronomen verdeutlicht Gott, was dem Pharao zu diesem Zeitpunkt hätte völlig klar sein müssen: dass die Plagen Gottes eigene Werke waren. dein Herz. »Gegen das Herz richten« war offenbar ein umgangssprachlicher Ausdruck, der bedeutete, dass jemand die volle Gewalt einer Tat zu spüren bekommt. 9, 14 Nachdem Gott die gewohnte Forderung gestellt hatte, sein Volk zur Anbetung ziehen zu lassen (V. 13), und nachdem er vor der Auswirkung seiner Plagen gewarnt hatte (V. 14), gab er ausführlichere Auskunft und erteilte bestimmte vorsorgliche Anweisungen: (1) Die Plagen dienten einem dreifachen Zweck: die Ägypter sollten anerkennen, dass Jahwe unvergleichlich ist, dass er seine Macht an ihnen erweist und dass sein Name, sein Charakter, seine Eigenschaften und seine Macht überall bekannt werden. Ägypten konnte vor den anderen Nationen nicht verbergen, dass es durch die Plagen vom Gott Israels gedemütigt worden war. (2) Gott erklärte, dass jegliche königliche Autorität des Pharao begründet ist in Gottes souveräner und vorsorglicher Beherrschung des Weltgeschehens und dass daher Gott den Pharao auf seinen Thron gebracht hat. Das war eine vielsagende Erinnerung daran, dass Gott der war, als der er sich selbst offenbarte, der eine und einzig wahre Herr. (3) Gott erinnerte an das schlimmste Szenario, das Ägypten hätte treffen können, wenn Jahwe es so beschlossen hätte –, wenn nämlich im Gegensatz zu den vorigen Plagen zuerst die Menschen davon getroffen worden wären; dann wären sie dabei umgekommen. Anders ausgedrückt: Gott zeigte mit dem Fortschreiten der Plagen seine Gnade und Geduld. (4) Gott erklärte, dass das Unwetter, das er über Ägypten ergehen lassen würde, beispiellos in der ganzen Geschichte Ägyptens sei bzw. »seit der Zeit, da es gegründet wurde« oder »eine Nation wurde«. (5) Gott erteilte Anweisungen, wie die Ägypter schwereren Schaden durch das Unwetter und Verlust von Besitz vermeiden könnten. Wiederum wurde ihnen Gnade gewährt! 2. Mose 9, 20#20. 9, 20: Wer … fürchtete … nicht zu Herzen nahmen. Manche hörten die Anweisungen und gehorchten; andere taten es ihrem Führer gleich und »nahmen sich das Wort des Herrn nicht zu Herzen«. Das ist eine anschauliche Beschreibung für die Weigerung, Gottes Anweisungen zu beachten. 2. Mose 9, 21#21. 9, 20: Wer … fürchtete … nicht zu Herzen nahmen. Manche hörten die Anweisungen und gehorchten; andere taten es ihrem Führer gleich und »nahmen sich das Wort des Herrn nicht zu Herzen«. Das ist eine anschauliche Beschreibung für die Weigerung, Gottes Anweisungen zu beachten. 2. Mose 9, 22#22. 2. Mose 9, 23#23. 9, 23: Feuer … Blitzen. Das gewaltige Unwetter mit den elektrischen Entladungen ging mit ungewöhnlichen Blitzen einher oder »Kugelblitzen«, die im Zickzack mitsamt dem Hagel auf die Erde prasselten (wörtl. »Feuer verschlang sich ineinander«). 2. Mose 9, 24#24. 9, 23: Feuer … Blitzen. Das gewaltige Unwetter mit den elektrischen Entladungen ging mit ungewöhnlichen Blitzen einher oder »Kugelblitzen«, die im Zickzack mitsamt dem Hagel auf die Erde prasselten (wörtl. »Feuer verschlang sich ineinander«). 2. Mose 9, 25#25. 2. Mose 9, 26#26. 9, 26: Nur im Land Gosen. Es war zuvor nicht angekündigt worden, dass auch bei dieser Plage zwischen Israeliten und Ägyptern unterschieden werde, aber auch hier traf diese bei anderen Plagen angekündigte und beobachtete nationale Unterscheidung ein. Auch wenn es hier nicht ausdrücklich gesagt wird, befanden sich auch jene samt ihrem Vieh in Sicherheit, die zwar in der vom Hagel betroffenen Region lebten, aber den Anweisungen gehorchten. 2. Mose 9, 27#27. 9, 27: Diesmal habe ich mich versündigt! Obwohl der Pharao bekannte, dass Gott gerecht und sein Volk böse ist, weckte sein Eingeständnis den Verdacht, dass er nur sein Gesicht wahren wollte, denn er schränkte seine Aussage durch die Worte »dieses Mal« ein. Da Buße fehlte, setzte sich diese Haltung über alle vorigen Reaktionen und den bisherigen Ungehorsam hinweg, als sei das bedeutungslos gewesen. 9, 28 genug sei. Aus Moses Antwort (V. 30) wird deutlich, dass eine solche Beurteilung weder Buße erkennen lässt, noch Furcht des Herrn, noch Anerkennung seiner Macht. 2. Mose 9, 28#28. 2. Mose 9, 29#29. 2. Mose 9, 30#30. 2. Mose 9, 31#31. 9, 31: der Flachs und die Gerste zerschlagen … Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen. Eine knappe Mitteilung, welches Getreide von der Plage beschädigt worden war und welches nicht. Alle vier genannten Getreidesorten waren wichtige Wirtschaftsressourcen. Der Weizen wurde nur einen Monate später geerntet als der Flachs und Gerste zusammen mit der Späternte »Spelt« oder »Roggen«. Mit dieser zeitlichen Ordnung, wodurch zwei Getreidesorten verschont blieben, ließ Gott dem Pharao Zeit zur Buße, bevor auch das übrige Getreide vernichtet wurde. 2. Mose 9, 32#32. 9, 31: der Flachs und die Gerste zerschlagen … Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen. Eine knappe Mitteilung, welches Getreide von der Plage beschädigt worden war und welches nicht. Alle vier genannten Getreidesorten waren wichtige Wirtschaftsressourcen. Der Weizen wurde nur einen Monate später geerntet als der Flachs und Gerste zusammen mit der Späternte »Spelt« oder »Roggen«. Mit dieser zeitlichen Ordnung, wodurch zwei Getreidesorten verschont blieben, ließ Gott dem Pharao Zeit zur Buße, bevor auch das übrige Getreide vernichtet wurde. 2. Mose 9, 33#33. 2. Mose 9, 34#34. 9, 34: versündigte er sich weiter. Die Schuld des Pharao nahm weiter zu, denn als er sah, dass Gott Moses Gebet erhörte – eine Verhandlungstaktik, die der Pharao erbeten hatte (V. 28) –, waren seine Zugeständnisse und Verheißungen schnell vergessen. er und seine Knechte. Zum ersten Mal wird der hartnäckige Widerwille der Bediensteten des Pharao erwähnt, die alle ihr Herz verhärtet hatten. Im krassen Gegensatz dazu stehen Gottes Anweisungen an Mose für die nächste Plage: Er verhärtete ihr Herz zu einem bestimmten Zweck (10, 1). 2. Mose 9, 35#35. 2. Mose 10, 1#1. 2. Mose 10, 2#2. 10, 2: verkündigst … erkennt. Die Befreiung aus Ägypten, die von diesen großen Taten Gottes begleitet wurde, sollte eine wichtige und unauflösliche Rolle spielen für die Unterweisung der nachfolgenden Generationen in der Geschichte Israels. Diese Rettungstat sollte ihnen verdeutlichen, wer ihr Gott ist und was er getan hat. in Ägypten gewirkt. Wörtl. »hart umgegangen mit« oder »vorgeführt habe«. Das beschreibt eine Handlung, die Schande und Schmach über den anderen bringt. 2. Mose 10, 3#3. 10, 3: Wie lange willst du dich noch weigern …? Diese Frage an den Pharao steht im krassen Gegensatz zu dem, was Gott in V. 1 als Erstes zu Mose sagte: »Ich habe sein Herz verstockt.« Was Gott tat, entband den Pharao nicht von seiner Verantwortung, zu hören, Buße zu tun und sich zu unterwerfen. Nach 7 Plagen, die zusammen eine enorme Last darstellten, war es an der Zeit, den Pharao nochmals zur Besinnung und zum Gehorsam aufzurufen. Das ist Gottes Gnade, die parallel zu seinen souveränen Absichten wirkt. 2. Mose 10, 4#4. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 5#5. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 6#6. 10, 4: In ihrem Ausmaß und ihrer Intensität war die Heuschreckenplage ein einzigartiger Fall in der Geschichte Ägyptens und konnte mit keiner Heuschreckenplage der letzten zwei Generationen und keinem künftigen Heuschreckenschwarm verglichen werden (V. 14). Heuschreckenplagen waren in Ägypten gefürchtet und oft beteten die Bauern zum Heuschreckengott, um die Sicherheit ihrer Ernte zu gewährleisten. Aber sowohl die Demütigung ihres Gottes als auch der angerichtete Schaden waren maßlos: »nichts Grünes« blieb »übrig« (V. 15). 2. Mose 10, 7#7. 10, 7: Wie lange soll uns dieser …? Mit dem ersten »wie lange« forderten Mose und Aaron den Pharao zur erwünschten Reaktion auf (V. 3), wohingegen dieses zweite »wie lange« die Ungeduld seiner Knechte ausdrückt. Ihr Rat – nachzugeben – war die beste Entscheidung. Ägypten zugrunde geht. Die Berater beurteilten den Zustand des Landes nach 7 Plagen durchaus negativ. Ihr Urteil lässt vermuten, dass der Pharao sich anzuerkennen weigerte, wie verzweifelt die Situation bereits vor der völligen Vernichtung der Landwirtschaft war. Der hartnäckige Widerstand beraubte sie nicht unbedingt ihres ganzen Verstandes, und der bessere Teil ihrer Weisheit forderte dieses Mal, dass man auf Moses Bitte eingehe. 2. Mose 10, 8#8. 10, 8: Wer aber soll denn hingehen? Zum ersten Mal versuchte der Pharao, vor dem Eintreffen der drohenden Plage eine Lösung auszuhandeln. In diplomatischer Weise schlug er mit seiner eigenen Frage vor, dass nur einige Repräsentanten Israels, womöglich nur die Männer (V. 11), zum Anbeten fortziehen sollten. 2. Mose 10, 9#9. 2. Mose 10, 10#10. 10, 10: Der HERR sei ebenso mit euch. Mit seinen sarkastischen Drohungen zeigte der Pharao, wie unnachgiebig und unvernünftig starrsinnig er war. Die ägyptischen Frauen begleiteten ihre Männer bei religiösen Feierlichkeiten, aber in Israels Fall sollten die Männer allein fortziehen und die Frauen und Kinder somit als Geiseln zurückbleiben, sodass die Männer notwendigerweise wiederkommen mussten. 2. Mose 10, 11#11. 10, 11: jagte sie weg. Zum ersten Mal wurden die beiden Sprecher Gottes ärgerlich aus dem Thronsaal geworfen. 2. Mose 10, 12#12. 10, 12: was vom Hagel übrig geblieben ist. Diese Erinnerung an die vorige Plage, bei der Gott in seiner Gnade das Ausmaß des landwirtschaftlichen Schadens eingeschränkt hatte, kam auch in der Warnung vor der Plage vor, die dem Pharao und seinen Beratern erteilt wurde (V. 5) sowie in der Beschreibung des Schadens, den die Heuschrecken angerichtet hatten (V. 15). 2. Mose 10, 13#13. 10, 13: einen Ostwind. Gott gebrauchte natürliche Mittel, wahrscheinlich den »Scirocco«, einen heißen Frühlingswind, um die Heuschrecken von der arabischen Halbinsel nach Ägypten zu bringen. 2. Mose 10, 14#14. 2. Mose 10, 15#15. 2. Mose 10, 16#16. 10, 16: schnell. Die Anerkennung seitens des Pharaos, dass sein Land vor einer ernsten Krise stand, veranlasste ihn zu einem eiligen Bekenntnis vor Aaron und Mose, welches wieder lediglich zweckdienliche Taktiererei war. 2. Mose 10, 17#17. 10, 17: vergib mir meine Sünde. Wieder versuchte der Pharao, in seiner Reaktion aufrichtig zu klingen, und wieder bat er Mose, für die Wegnahme der Plage zu beten. Dieses Mal bezeichnete er sie als »diesen Tod« oder »tödliche Plage«. Diese Ausdrücke unterstreichen, wie schlimm Ägyptens Lage war. 2. Mose 10, 18#18. 2. Mose 10, 19#19. 10, 19: aus dem Westen wehte. Gott erhörte das Gebet und der Wind drehte sich, sodass die Heuschrecken nach Osten aus dem Land geweht wurden. Es wird betont, dass sie vollständig entfernt wurden. Dass keine einzige von ihnen im Land verblieb, war offenbar etwas Ungewöhnliches und vielleicht von früheren Heuschreckenplagen nicht bekannt. Der auf Null gesunkene Heuschreckenbestand war ein herausforderndes Mahnmal an die Macht des Herrn, der dies alles bewirkt hatte. 2. Mose 10, 20#20. 2. Mose 10, 21#21. 10, 21: Finsternis greifen … dichte Finsternis. Diese Beschreibung der neunten Plage, die ohne Vorwarnung eintraf, verdeutlicht die ungewöhnliche Natur dieser dreitägigen Finsternis, die es nun allen unmöglich machte, ihre Häuser zu verlassen. Dass die Israeliten Licht in ihren Häusern hatten und ihrer normalen Tätigkeit nachgingen, betont die übernatürliche Herkunft dieser Plage. Somit kann diese Finsternis nicht allein durch die Khamsin, die damaligen Sandwirbelstürme, erklärt werden. Die LXX reihte jedoch drei gr. Worte aneinander, zwei für Finsternis und eins für Sturm, um die Nuance des Hebräischen wiederzugeben. Damit hat sie unbeabsichtigt den Gedanken gefördert, es handelte sich womöglich um einen schweren Sandsturm. Theologisch gesehen forderte eine solche dichte Finsternis direkt den Sonnengott Ra heraus, der angeblich täglich für Wärme und Sonnenschein sorgte. Außerdem verhinderte sie die täglichen Anbetungsrituale. 2. Mose 10, 22#22. 10, 21: Finsternis greifen … dichte Finsternis. Diese Beschreibung der neunten Plage, die ohne Vorwarnung eintraf, verdeutlicht die ungewöhnliche Natur dieser dreitägigen Finsternis, die es nun allen unmöglich machte, ihre Häuser zu verlassen. Dass die Israeliten Licht in ihren Häusern hatten und ihrer normalen Tätigkeit nachgingen, betont die übernatürliche Herkunft dieser Plage. Somit kann diese Finsternis nicht allein durch die Khamsin, die damaligen Sandwirbelstürme, erklärt werden. Die LXX reihte jedoch drei gr. Worte aneinander, zwei für Finsternis und eins für Sturm, um die Nuance des Hebräischen wiederzugeben. Damit hat sie unbeabsichtigt den Gedanken gefördert, es handelte sich womöglich um einen schweren Sandsturm. Theologisch gesehen forderte eine solche dichte Finsternis direkt den Sonnengott Ra heraus, der angeblich täglich für Wärme und Sonnenschein sorgte. Außerdem verhinderte sie die täglichen Anbetungsrituale. 2. Mose 10, 23#23. 2. Mose 10, 24#24. 10, 24: Geht hin … lasst auch eure Kinder mit euch ziehen! Mit seinem trügerischen und manipulativen Verhandlungsgeschick meinte der Pharao immer noch, der Situation gewachsen zu sein: Das Volk mag gehen, aber ihr Vieh soll als Geisel zurückbleiben und sie zur Rückkehr nötigen. Er hatte immer noch nicht verstanden, dass der Herr sich nicht mit einem teilweisen Gehorsam gegenüber seinen Forderungen zufrieden gab. 2. Mose 10, 25#25. 10, 25: S. 3, 18 für Anmerkungen dazu, ob die Bitte, zum Anbeten fortzuziehen, weniger bedeutete als einen dauerhaften Auszug aus Ägypten. 2. Mose 10, 26#26. 2. Mose 10, 27#27. 2. Mose 10, 28#28. 10, 28: Geh hinweg von mir … sollst du sterben! Der Starrsinn und Widerstand des Pharao erreichte einen neuen Höhepunkt, als er Mose und Aaron in Bausch und Bogen verjagte und ihnen dieses Mal den Tod androhte. 2. Mose 10, 29#29. 10, 29: nicht mehr vor dein Angesicht kommen. Mose stimmte zu, allerdings aus anderer Perspektive als der Pharao. Alle Verhandlungen und Bitten wurden sofort eingestellt. Mose sollte nach der zehnten Plage noch ein weiteres Mal zum Pharao vorgeladen werden (12, 31), aber dann würde er seine endgültige Niederlage eingestehen. 2. Mose 11, 1#1. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 2#2. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 3#3. 11, 1: Und der HERR sprach. Die bessere Lesart ist: »Der HERR hatte gesagt.« In diesem eingeschobenen Abschnitt wird berichtet, was Gott während der dreitägigen Finsternis bereits zu Mose gesagt hatte. Damit hatte er Mose auf die Vorladungen des Pharao vorbereitet, und die Israeliten darauf, die Juwelen und anderen Güter der Ägypter in Besitz zu nehmen. Eine beiläufige Bemerkung erklärte, dass die ägyptische Großzügigkeit von Gott selbst verursacht war (vgl. 12, 35.36). Dazu gehörte auch ein angemessener Respekt seitens der Ägypter und ihrer Führer gegenüber den Führern Israels. 2. Mose 11, 4#4. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 5#5. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 6#6. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 7#7. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 8#8. 11, 4: Und Mose sprach. Hier fährt Moses Antwort auf die Drohung des Pharao fort; er warnt vor der letzten Plage und geht in großem Zorn vom Pharao fort. Die Todesdrohung des Pharao veranlasste im Gegenzug Gott zu einer Todesdrohung. Auf das »Geh hinweg!« des Pharao zu den Sprechern Israels und Gottes sollte ein »Geht hinweg« der Ägypter folgen, das sie zu den Israeliten sagten. 11, 4 Um Mitternacht. Der Tag wurde nicht genau genannt, wie es bei den vorigen Plagen mit der Angabe »morgen« der Fall gewesen war. Die Plage traf entweder noch am selben Tag dieser letzten Konfrontation mit dem Pharao ein oder ein paar Tage später. Wenn Gott die Anweisungen für das Passah (12, 1-20) nicht während der Finsternis gab, dann waren mindestens vier Tage erforderlich, um das Fest vorzubereiten, nämlich vom 10. bis zum 14. Tag (12, 3.6). S. Anm. zu 8, 23. will ich mitten durch Ägypten gehen. Gott war natürlich bei allen bisherigen Plagen ebenfalls der Handelnde, welcher Mittel auch immer er sich bediente. Aber um dieses Mal die persönliche Aufmerksamkeit zu gewährleisten, sagte er, dass er selbst (hier ist ein betontes Personalpronomen verwendet) durch das Land gehen werde. Man beachte die wiederholte Aussage »ich will« in den Anweisungen zum Passah (12, 12.13). 2. Mose 11, 9#9. 2. Mose 11, 10#10. 2. Mose 12, 1#1. 2. Mose 12, 2#2. 2. Mose 12, 3#3. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 4#4. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 5#5. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 6#6. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 7#7. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 8#8. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 9#9. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 10#10. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 11#11. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 12#12. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 13#13. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 14#14. 12, 3: Zu den Anweisungen für das Passah gehörten auch die Details, welche Tiere auszuwählen sind, wann geschlachtet und was mit dem Blut getan werden sollte, wie das Fleisch zu kochen ist, was mit den Resten zu geschehen hat, wie man sich für das Mahl kleiden sollte, warum es »in Eile« gefeiert wurde und was das vergossene Blut bedeutete. 2. Mose 12, 15#15. 2. Mose 12, 16#16. 12, 16: von euch zubereitet. S. Anm. zu V. 46. 2. Mose 12, 17#17. 2. Mose 12, 18#18. 2. Mose 12, 19#19. 12, 19: ein Fremdling. Gleich zu Beginn wurden Vorkehrungen dafür getroffen, Nicht-Israeliten in die Festlichkeiten der Nation mit aufzunehmen. Wenn ein Fremder sich nicht den Bestimmungen über den Sauerteig fügte, wurde auch er verbannt. 2. Mose 12, 20#20. 2. Mose 12, 21#21. 2. Mose 12, 22#22. 12, 22: ein Büschel Ysop. Was Ysop genau ist, kann nicht mit Gewissheit bestimmt werden, aber möglicherweise handelte es sich um die Jaroram-Pflanze. Oberschwelle und die zwei Türpfosten. Das Oberteil und die zwei Seiten eines Türdurchgangs. 2. Mose 12, 23#23. 12, 23: Verderber. Das ist höchstwahrscheinlich der Engel des Herrn (vgl. 2. Samuel 24, 16; Jesaja 37, 36). S. Anm. zu 3, 2. 2. Mose 12, 24#24. 2. Mose 12, 25#25. 12, 25: Die erneute Verheißung, ins Gelobte Land zu kommen, wird hier betont. Israel sollte den Exodus nicht nur für eine Ausreise aus Ägypz Traditionelle Route des Exodus Alternative Route des Exodus Alternative Route für die Überquerung des Roten Meeres Berg Sinai olf 0 75 km G Rotes Meer 2. Mose 12, 26#26. 2. Mose 12, 27#27. 2. Mose 12, 28#28. 2. Mose 12, 29#29. 2. Mose 12, 30#30. 2. Mose 12, 31#31. 2. Mose 12, 32#32. 2. Mose 12, 33#33. 2. Mose 12, 34#34. 2. Mose 12, 35#35. 2. Mose 12, 36#36. 12, 36: so beraubten sie Ägypten. Vgl. 1. Mose 15, 14; 2. Mose 3, 20.21. Das geschah nicht aus Betrug, sondern auf ihre freimütige Forderung hin (vgl. 11, 2.3). 2. Mose 12, 37#37. 12, 37 – 18, 27: Dieser Abschnitt berichtet über die Wanderung der Israeliten von Ägypten zum Berg Sinai. 12, 37 von Ramses nach Sukkot. Eine der von Israel erbauten Städte (1, 11) war der Ausgangspunkt der Reiseroute durch die Wüste nach Kanaan. Sukkot wird in 1. Mose 33, 17 zum ersten Mal erwähnt, und zwar als Lager mit dem Namen Sukkot, was »Hütte« bedeutet. Obwohl es später östlich des Jordan eine Stadt mit gleichem Namen gab (vgl. Richter 8, 5-16), handelt es sich hier um einen Ort in der Nähe von Ägypten (vgl. 13, 20; 4. Mose 33, 5.6). 600 000 Mann Fußvolk. Eine vorsichtige Schätzung, die auf der Anzahl der Männer basiert – d.h. wahrscheinlich der kampftüchtigen Männer von 20 Jahren und darüber –, ergibt eine Gesamtzahl von 2 Millionen Menschen. Israels Bevölkerung war von den anfänglich 70, die 1875 v.Chr. mit Jakob nach Ägypten gekommen waren, explosionsartig auf die 2 Millionen, die 1445 v.Chr. aus Ägypten auszogen, angewachsen. S. Anm. zu 1, 7. 2. Mose 12, 38#38. 12, 38: Mischvolk. Andere semitische Völker, andere ethnische Gruppen und vielleicht einige gebürtige Ägypter begleiteten das ausziehende Volk. Sie zogen es vor, sich mit der siegreichen Nation und dem Gott Jahwe zu identifizieren. Später wurden einige von ihnen zu Problemfällen, mit denen Mose sich befassen musste (4. Mose 11, 4). 2. Mose 12, 39#39. 2. Mose 12, 40#40. 12, 40 430: Jahre. Gott hatte zu Abraham gesagt, dass seine Nachkommen 400 Jahre lang in einem anderen Land als Fremde leben und unterdrückt würden (1. Mose 15, 13). Diese Zahl war auf Hundert gerundet. 2. Mose 12, 41#41. 12, 40 430: Jahre. Gott hatte zu Abraham gesagt, dass seine Nachkommen 400 Jahre lang in einem anderen Land als Fremde leben und unterdrückt würden (1. Mose 15, 13). Diese Zahl war auf Hundert gerundet. 2. Mose 12, 42#42. 2. Mose 12, 43#43. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 44#44. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 45#45. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 46#46. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 47#47. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 48#48. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 49#49. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 50#50. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 12, 51#51. 12, 43: Zu weiteren Regeln für das Passah gehörten Teilnahmeverbote für alle unbeschnittenen Ausländer, Fremde und Knechte. Um an diesem Mahl teilzunehmen, mussten Nichtisraeliten »wie ein Einheimischer des Landes« werden (V.48). S. Anm. zu Jeremia 4, 4. 2. Mose 13, 1#1. 2. Mose 13, 2#2. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 3#3. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 4#4. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 5#5. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 6#6. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 7#7. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 8#8. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 9#9. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 10#10. 13, 2: Weitere Erklärungen verbanden ihren Aufbruch mit den göttlichen Verheißungen, dass sie in ein neues Land einziehen und dort wohnen werden. Dort würden sie dieses Auszugs durch das jährliche Abhalten dieses 7-tägigen Festes gedenken. Auch hier darf der pädagogische Zweck nicht übersehen werden (V. 8.16). 13, 2 Heilige mir alle Erstgeburt! Da die Erstgeburt sowohl der Menschen als auch der Tiere Israels von der zehnten Plage nicht angetastet worden war, war es angemessen, dass diese Erstgeburt nun für Gott abgesondert wurde. Man beachte die abschließende Betonung: »Das gehört mir!« Darauf folgten weitere Anweisungen über das Gesetz der männlichen Erstgeburt, die gelten sollten, sobald sie an ihrem Zielort waren (V. 11-16). Dieser Befehl Gottes war eng verbunden mit dem Tag des Aufbruchs (12, 51: »an ebendiesem Tag«) und dem Fest der ungesäuerten Brote (V. 3: »an diesen Tag«, und V. 4: »Heute … im Monat Abib«). S. Lukas 2, 7, wo Christus als Erstgeborener von Josua eph und Maria bezeichnet wird. 2. Mose 13, 11#11. 2. Mose 13, 12#12. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 13#13. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 14#14. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 15#15. 13, 12: S. Lukas 2, 23. 2. Mose 13, 16#16. 2. Mose 13, 17#17. 13, 17: auf die Straße durch das Land der Philister. Wer von Ägypten aus nach Osten oder Nordosten reiste, hatte zwei gute Wege zur Auswahl: »Die Straße des Meeres« oder »die Straße von Sur«. Die erste Route, die direkte und kürzeste, war gesäumt von ägyptischen Festungen, von wo aus Anund Abreisen nach und von Ägypten beo bachtet wurden. Das ein wenig weiter nördlich gelegene philistäische Territorium bedeutete ebenfalls eine militärische Bedrohung. Wegen der mangelnden Kampfbereitschaft auf Seiten Israels kam die erste Option nicht in Frage, und so wählte Gott die zweite Route (V. 18; 15, 22). Jedenfalls hatte Gott Mose gesagt, er solle das Volk zum Horeb bzw. Sinai führen, dem Berg Gottes (3, 1), und nicht auf direktem Wege nach Kanaan (3, 12). 2. Mose 13, 18#18. 13, 18: am Schilfmeer. Oder vielleicht »Papyrus-Sumpf«. Das ist eine alternative Bezeichnung für das Rote Meer, die mit dem hebr. Wort besser übereinstimmt. Weil es so schwierig ist, die genaue Lage von anderen Orten zu bestimmen, die im Zusammenhang mit der Überquerung des Roten Meeres erwähnt werden (s. 14, 2), ist der tatsächliche Ort der Überquerung sehr umstritten. Vier Auffassungen von der geografischen Lage sind verbreitet: 1.) die nordöstliche Nildelta-Region – aber das wäre »die Straße des Meeres« und keine drei Tagesreisen von Mara entfernt gewesen (15, 22.23), 2.) am Nordende des Golfs von Suez – aber das würde ausschließen, dass sie von dort in die Wüste Sur zogen (15, 22), 3.) in der Umgebung des Sees Timsa bzw. dem südlichen Ausläufer des heutigen Sees Menzale – das ist jedoch wahrscheinlich mehr als drei Tagereisen von Mara und 4.) in der Region der Bitterseen, was hinsichtlich von Geografie und Zeit keine Konflikte wie die anderen Möglichkeiten mit sich brächte. 2. Mose 13, 19#19. 13, 19: Gebeine Josua ephs. In Erfüllung ihrer feierlich gelobten Pflicht und Verantwortung (1. Mose 50, 24-26), nahmen die Israeliten Josua ephs Sarg mit. Etwa 360 Jahre früher hatte er die Zeit vorausgesehen, wenn Gott den Exodus vollführen würde. Seine Anweisungen bezüglich seiner Gebeine, die ins Gelobte Land gebracht werden sollten, zeigen nur, wie gewiss er sich war, dass Israel nach Kanaan ausziehen würde (vgl. 1. Mose 50, 24-26; Hebräer 11, 22). Nach den Jahren der Wüstenwanderung wurden Josua ephs Überreste in Sichem beigesetzt (Josua 24, 32). 2. Mose 13, 20#20. 13, 20: Etam, am Rand der Wüste. Der hebr. Name dieses Ortes ist womöglich eine Transliteration des ägyptischen Khetem, was »Festung« bedeutet. Eine Reihe von Festungen (s. Anm. zu V. 17) erstreckte sich vom Mittelmeer bis zum Golf von Suez. Auch wenn die Stätte unbekannt bleibt und ihre Lage nicht exakt bestimmt werden kann, war es sicherlich ein Ort, der im Osten Ägyptens an die Wüste grenzte. 2. Mose 13, 21#21. 13, 21: Wolkensäule … Feuersäule. Durch diese Mittel leitete Gott das Volk. Es war eine einzige Säule, die bei Tag eine Wolke war und bei Nacht ein Feuer (vgl. 14, 24) und mit dem Engel des Herrn (14, 19; 23, 2023) bzw. dem Engel der Gegenwart Gottes (Jesaja 63, 8.9) verbunden war. S. Anm. zu 3, 2. Das war die Säule, von welcher der Herr auch zu Mose sprach (33, 9-11). 2. Mose 13, 22#22. 2. Mose 14, 1#1. 2. Mose 14, 2#2. 2. Mose 14, 3#3. 14, 3: Pharao wird … sagen … ich will sein Herz verstocken. Der Pharao wurde informiert, wo sich das Volk Israel auf seiner Flucht befand, und als er von ihrem Richtungswechsel hörte, dachte er, sie seien in unbekanntem Gebiet verloren und gefangen, eingeschlossen von Wüste, Meer und Sumpf. Gott griff wiederum ein und so war der Weg frei für die letzte Konfrontation und den endgültigen Erweis von Gottes Macht. 2. Mose 14, 4#4. 14, 3: Pharao wird … sagen … ich will sein Herz verstocken. Der Pharao wurde informiert, wo sich das Volk Israel auf seiner Flucht befand, und als er von ihrem Richtungswechsel hörte, dachte er, sie seien in unbekanntem Gebiet verloren und gefangen, eingeschlossen von Wüste, Meer und Sumpf. Gott griff wiederum ein und so war der Weg frei für die letzte Konfrontation und den endgültigen Erweis von Gottes Macht. 2. Mose 14, 5#5. 14, 5: Was haben wir da getan. Die verhärteten Herzen verloren jegliche Sensibilität für die Tragödie, die gerade erst geschehen war, und konzentrierten sich stattdessen auf den Verlust des wirtschaftlichen Nutzens, den sie von Israels Sklaverei hatten. Diejenigen, die Israel zum schnellen Auszug gedrängt hatten, wollten sie nun zur Rückkehr zwingen! 2. Mose 14, 6#6. 2. Mose 14, 7#7. 14, 7 600: auserlesene Streitwagen. Streitwagen waren von den Hyksos (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit) eingeführt worden und waren das besondere Markenzeichen der ägyptischen Armee. Diese »auserlesenen« Wagen gehörten zu einer speziellen Elitetruppe. 2. Mose 14, 8#8. 14, 8: durch eine hohe Hand. Die Kühnheit der Israeliten bei ihrem Auszug steht im krassen Gegensatz zu der Angst, die sie bekamen, als sie die sie verfolgenden Streitkräfte bemerkten (V. 10). 2. Mose 14, 9#9. 2. Mose 14, 10#10. 14, 10: schrien zum HERRN. Als das Volk das heranrückende Heer sah, wandte es sich sofort im aufgeregten Gebet an den Herrn. Aber aus dem Gebet wurden bald Klagen, wobei Mose das Ziel ihrer Beschwerde war. 2. Mose 14, 11#11. 14, 11: keine Gräber in Ägypten. Angesichts der ausgiebigen Beschäftigung der Ägypter mit dem Tod und verschiedenen Bestattungsund Mumifizierungsriten zeigte die bittere Ironie in dieser Frage, wie leichtfertig Israel sowohl die Sklaverei als auch die Rettung vergessen hatte. 2. Mose 14, 12#12. 14, 12: den Ägyptern dienen. So wie sie ohne Weiteres vergaßen, wie schwer ihre Sklaverei war, so brachten sie auch ihre Haltung nach dem Motto »Haben wir es nicht gesagt …?« zum Ausdruck. Ihre Bemerkung, es sei besser, zu leben und als Sklaven zu dienen, als hier zu sterben, war vielleicht eine Zusammenfassung ihrer früheren Reaktion gegenüber Mose und Aaron vor dem Königspalast (5, 20.21). 2. Mose 14, 13#13. 14, 13: Fürchtet euch nicht! Mose lenkte mit seiner Ermahnung die Aufmerksamkeit auf den Herrn, dessen Macht sie bereits dramatisch in Aktion erlebt hatten und dessen Befreiungstat sie gerade persönlich erfuhren. Sie brauchten nichts anderes zu tun, als nur dazustehen und zuzuschauen, wie Gott handelte. Mit einer positiv ausgedrückten Beschreibung sagte Mose dem Volk voraus, dass der Tod der ägyptischen Soldaten gewiss sei – sie sollten sie nicht wieder sehen! Der Ausdruck und das Erleben von Angst bedeutet nicht, dass Israel weniger als 600.000 kampftüchtige Männer hatte, wie manche eingewendet haben. Die schlecht trainierten, unangebracht ausgerüsteten, militärisch unvorbereiteten und unerfahrenen Israeliten (13, 17) wären für die erfahrenen Truppen des Pharao und ihre Streitwagen ein leichtes Spiel gewesen. 2. Mose 14, 14#14. 14, 14: Der HERR wird für euch streiten. Das galt und gilt durch die ganze Geschichte Israels (vgl. 1. Samuel 17, 47; 2. Chronik 14, 9.10; 20, 15; Psalm 24, 8; Sacharja 14, 3). 2. Mose 14, 15#15. 14, 15: Was schreist du zu mir? … aufbrechen. Gottes Verheißung von Rettung war bedeutender als alle Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. 2. Mose 14, 16#16. 14, 16: hebe deinen Stab. Für das große triumphale Finale sollte der Stab, der zuvor verwendet worden war, um verschiedene Plagen über die Ägypter zu bringen, nun das Wasser teilen und so ein Tal öffnen, durch welches Israel ziehen konnte und in welchem die ägyptische Armee untergehen sollte. 2. Mose 14, 17#17. 14, 16: hebe deinen Stab. Für das große triumphale Finale sollte der Stab, der zuvor verwendet worden war, um verschiedene Plagen über die Ägypter zu bringen, nun das Wasser teilen und so ein Tal öffnen, durch welches Israel ziehen konnte und in welchem die ägyptische Armee untergehen sollte. 2. Mose 14, 18#18. 2. Mose 14, 19#19. 14, 19: trat hinter sie. Der Engel des Herrn und die Wolkenund Feuersäule bewegten sich aus ihrer vorderen Position der Leitung zurück, um das Volk von hinten zu beschützen. S. Anm. zu 3, 2. 2. Mose 14, 20#20. 2. Mose 14, 21#21. 14, 21: starken Ostwind. Dass Gott natürliche Phänomene verwendete hebt in keiner Weise die übernatürliche Natur des Geschehens in jener Nacht auf. Der Psalmist sagt in seiner Beschreibung dieses Ereignisses, dass der Herr durch seine Kraft das Meer geteilt hat (Psalm 74, 13). Der Wind türmte die Wasser auf beiden Seiten des dadurch entstandenen Weges auf (V. 22; 15, 8; Psalm 78, 13). 2. Mose 14, 22#22. 2. Mose 14, 23#23. 2. Mose 14, 24#24. 14, 24: Morgenwache. Die letzte von drei Wachen von je vier Stunden (2.00 – 6.00 Uhr) endete etwa bei Sonnenaufgang. 14, 24 schaute der HERR … brachte sie ins Gedränge. Der Herr war sich nicht nur völlig des Geschehens bewusst – schließlich hatte er die Herzen der Ägypter verhärtet, sodass sie Israel verfolgten –, sondern er bewirkte auch ihren Untergang. Als sie im Tal zwischen den Wasserwänden eingeschlossen und in völligem Chaos waren, erkannten sie an, dass der Herr für ihre Feinde kämpfte. Sie wurden nicht nur von den zurückkehrenden Wassermassen überschwemmt (V. 26-28), sondern auch von einem plötzlichen Wolkenbruch daran gehindert, ihre Streitwagen vorwärts zu treiben (Psalm 77, 18-20). 2. Mose 14, 25#25. 14, 24: Morgenwache. Die letzte von drei Wachen von je vier Stunden (2.00 – 6.00 Uhr) endete etwa bei Sonnenaufgang. 14, 24 schaute der HERR … brachte sie ins Gedränge. Der Herr war sich nicht nur völlig des Geschehens bewusst – schließlich hatte er die Herzen der Ägypter verhärtet, sodass sie Israel verfolgten –, sondern er bewirkte auch ihren Untergang. Als sie im Tal zwischen den Wasserwänden eingeschlossen und in völligem Chaos waren, erkannten sie an, dass der Herr für ihre Feinde kämpfte. Sie wurden nicht nur von den zurückkehrenden Wassermassen überschwemmt (V. 26-28), sondern auch von einem plötzlichen Wolkenbruch daran gehindert, ihre Streitwagen vorwärts zu treiben (Psalm 77, 18-20). 2. Mose 14, 26#26. 2. Mose 14, 27#27. 2. Mose 14, 28#28. 2. Mose 14, 29#29. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 14, 30#30. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 14, 31#31. 14, 29: Der deutliche Gegensatz zwischen Israel und Ägypten wird nochmals wiederholt: Die eine Nation ist verstockt und wird geschlagen, ihre Leichen liegen am Meeresufer, nachdem sie anerkannt hatten, dass der Herr siegreich ist; die andere Nation steht lebend am Ufer, nachdem sie das Meer trockenen Fußes durchquert hat, und erkennt an, dass der Herr sein Werk getan hat. So verehren sie ihn und glauben ihm und seinem Diener Mose. 2. Mose 15, 1#1. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 2#2. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 3#3. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 4#4. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 5#5. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 6#6. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 7#7. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 8#8. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 9#9. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 10#10. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 11#11. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 12#12. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 13#13. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 14#14. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 15#15. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 16#16. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 17#17. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 18#18. 15, 1: Die Struktur des Liedes, das das Volk nun singt, umfasst vier Strophen (V. 1-5; 6-10; 11-13 und 14-17) und eine abschließende Erklärung von einer Zeile (V. 18). Strophe eins und zwei enden mit dem Refrain: »sie (ver-)sanken …« Das betont, wie endgültig die Armee des Feindes geschlagen ist. Die Strophen drei und vier enden mit einer ehrenden Erwähnung des Heiligtums Gottes (V. 13 und 17). Doch dieses Lied enthält mehr, als durch die leicht auszumachenden Eckpunkte zu beobachten ist. Auch der Gedankengang und die Entwicklung der Betonung ist interessant. Strophe eins stellt kurz Gottes mächtigen Sieg vor (V. 1-5). Strophe zwei wiederholt anschaulich den Sieg und fügt dann ein, wie der Feind arrogant und rachlustig den Sieg behauptete. Dadurch wird deutlich, wie kläglich er untergegangen ist (V. 6-10). Strophe drei fasst nach einer treffenden Frage knapp den Sieg zusammen (V. 11-13). Da der Sieg außerdem elementar wichtig für Israels Rettung war, erwähnt diese Strophe auch das Volk. Strophe vier greift das Thema der Führung Jahwes auf und beschreibt, wie er sie zur ihrer verordneten Heimat leitet und wie andere Nationen sie fürchteten, nachdem sie von Israels dramatischer Rettung vor einer solch mächtigen feindlichen Nation gehört hatten (V. 14-17). Die abschließende Zeile fasst alles zusammen: Der Herr regiert! Ein erzählerisches Intermezzo (V. 19.20) erinnert an das Thema hinter dem Lied und leitet die antiphonische Antwort von Mirjam und ihrem Frauenchor ein (V. 21). 15, 1 Ich will dem HERRN singen. Die Israeliten begannen ihr Lied in der ersten Person Singular und brachten damit wirksam zum Ausdruck, dass das gemeinschaftliche Lied für jeden persönlich bedeutsam ist und jeder Einzelne Jahwes Sieg verkündet und erklärt, wer und was er für sie war (man beachte die Possessivpronomen in V. 2). 15, 6 HERR. Auf die kühnen Erklärungen der ersten Strophe (V. 1-5) folgt passenderweise diese Form der Anrede des Herrn im Rest des Liedes (V. 6.11.16.17), da sein Werk und sein Eingreifen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 2. Mose 15, 19#19. 2. Mose 15, 20#20. 15, 20: die Prophetin. Mirjam war die erste Frau, die mit dieser Bezeichnung geehrt wurde. Sie selbst sagte, der Herr habe zu ihr geredet (4. Mose 12, 2). Offensichtlich spielte sie eine wichtige Rolle bei diesen Rettungsaktionen, denn der Prophet Micha sagt, dass Gott Israel durch die Hand von Mose, Aaron und Mirjam rettete (Micha 6, 4). Andere Frauen, die diese seltene Ehre empfingen, waren Debora (Richter 4, 4); Hulda (2. Könige 22, 14); die Frau Jesajas (Jesaja 8, 3); Hanna (Lukas 2, 36) und die vier Töchter des Philippus (Apostelgeschichte 21, 9). 2. Mose 15, 21#21. 2. Mose 15, 22#22. 2. Mose 15, 23#23. 2. Mose 15, 24#24. 15, 24: murrte das Volk gegen Mose. Israels Erinnerung an den Sieg erwies sich als äußerst kurzlebig. Die persönlichen Erklärungen in ihrer Ode an den Herrn lösten sich drei Tage später in Luft auf. Ihr Glaube an Mose verschwand von der Bildfläche (14, 31). Ihre Frage nach Trinkwasser kehrte in grober Weise alle jüngsten Bestätigungen fort, dass Gott des Lobes wert ist, weil er Wunder getan hat und sie eindeutig in ihr Land führte. 2. Mose 15, 25#25. 15, 25: da wurde das Wasser süß. Da von keinem Baum bekannt ist, dass sein Holz ungenießbares Wasser auf natürliche Weise genießbar macht, muss es sich um ein Wunder gehandelt haben, durch das Gott seine Bereitwilligkeit und Fähigkeit zeigte, für sein Volk in widrigem Umständen zu sorgen. Mara wird üblicherweise mit dem heutigen Ain Hawara in Verbindung gebracht, wo immer noch brackiges und ungenießbares Wasser vorkommt. prüfte er sie. Das hier verwendete hebr. Wort kann man wie folgt übersetzen: »Etwas oder jemanden einer schwierige Situation ausliefern, um die Qualität zu prüfen.« Dasselbe tat Gott mit Israel später in Rephidim (17, 1-7), am Sinai (20, 20) und in Tabera (4. Mose 11, 1-3; 13, 26-33). Niemand kann Gott selbst in dieser Weise prüfen (5. Mose 6, 16) – im Gegensatz zum Menschen braucht sein Charakter oder Handeln nicht geprüft zu werden. 2. Mose 15, 26#26. 15, 26: der HERR, dein Arzt. Da dies beschreibt, was er ist – Jahwe- Rapha –, wird Gehorsam gegenüber seinen göttlichen Anweisungen und Führungen offenbar zur Heilung führen, im Gegensatz zu den Konsequenzen der Plagen, von denen Ägypten heimgesucht wurde. Diese Verheißung ist in diesem Zusammenhang auf Israel beschränkt und galt wahrscheinlich nur für die Dauer des Exodus. 2. Mose 15, 27#27. 15, 27: Elim. Der nächste Halteplatz – wahrscheinlich das heutige Wadi Garandel –, verfügte über reichliche Wasservorkommen. Gott wollte sie auf dem rechten Weg führen – und er tat es auch! 2. Mose 16, 1#1. 16, 1: Wüste Sin. Weitere Details über die Lagerstätten auf der Wanderung von Ramses nach Sukkot und darüber hinaus finden sich in 4. Mose 33, 5-11. Diese Route führt außerdem Dophka als nächsten Halt auf (4. Mose 33, 12). Sofern es dem heutigen Debbet er Ramle entspricht, liegt Dophka im Südwesten der Sinai-Halbinsel auf der direkten Verbindungslinie zwischen Elim und Sinai. fünfzehnten Tag des zweiten Monats. Dreißig Tage nach ihrem Aufbruch von Ramses. 2. Mose 16, 2#2. 16, 2: die ganze Gemeinde … murrte. Als einheitliche Gruppe charakterisiert wurden sie von dieser Haltung des Negativismus. Als sie sich der Ressourcenknappheit in der Wüste gegenüber sahen, sehnten sie sich nach dem Überfluss, den sie aus Ägypten kannten. Das Land, in welchem sie versklavt waren, sah im Vergleich zur Wüste gut aus. Dass sie so bald nach den fürsorglichen Wundern des Herrn murrten, zeigt nur, wie kurzlebig ihr Gedächtnis war und wie sehr sie sich um sich selbst drehten. 2. Mose 16, 3#3. 16, 3: durch die Hand des HERRN im Land Ägypten gestorben. Unglaublicherweise erkannten die Israeliten auch bei ihrem Murren noch an, dass es der Herr war, der in ihr Leben eingriff. Mit Sarkasmus sagten sie, dass sie lieber in Ägypten gestorben wären. Nun meinten sie, dass die Hand des Herrn, die sie nur einem Monat zuvor in ihrem Lied so gepriesen hatten (15, 6), sie besser in Ägypten getötet hätte. 2. Mose 16, 4#4. 16, 4: ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Gottes antwortete auf ihr Murren in seiner Gnade mit der Verheißung von Überfluss an Brot, das sie so vermissten. Gottes Anweisungen, wie sie das Brot aufsammeln sollten, prüften ebenfalls ihren Gehorsam ihm gegenüber (V. 4.5.16.26-28). S. Anm. zu 16, 31. 2. Mose 16, 5#5. 16, 5: Dasselbe Prinzip, nur in größerem Maßstab, sollte später die Nation während des Sabbatjahrs und danach ernähren (vgl. 3. Mose 25, 1822). 2. Mose 16, 6#6. 16, 6: sollt ihr erkennen. Israels Gedächtnisverlust sollte von nur kurzer Dauer sein, denn noch am selben Tag dieses Murrens sollten sie nicht nur Gottes Fürsorge erleben, sondern sie sollten auch vollmächtig daran erinnert werden, wer sie aus Ägypten herausgeführt hatte: der Herr, ihr Gott (vgl. V. 11.12). 2. Mose 16, 7#7. 16, 7: die Herrlichkeit des HERRN. Als das Volk am nächsten Tag den Beginn der täglichen Versorgung mit Brot sah, sah es auch die Herrlichkeit des Herrn. Das ist ein angemessener Ausdruck, weil Gott durch sein Handeln zeigte, dass er bei seinem Volk gegenwärtig ist. »Herrlichkeit« bezieht sich üblicherweise auf Gottes wahrnehmbare Gegenwart, mit der er sich eindrucksvoll offenbart und zur Anbetung führt. euer Murren. Mit dieser vierfachen Wiederholung dieses Ausdrucks (V. 6-9) im Zusammenhang der Anweisungen, wie der Herr für sie sorgte, wird herausgestellt, wie Gott in seiner Gnade auf ihre Bedürfnisse einging – im Gegensatz zu ihrem undankbaren Murren gegen ihn. Eine eindrückliche poetische Präsentation dieses Gegensatzes findet sich in Psalm 78, 17-25. 2. Mose 16, 8#8. 2. Mose 16, 9#9. 2. Mose 16, 10#10. 2. Mose 16, 11#11. 2. Mose 16, 12#12. 2. Mose 16, 13#13. 16, 13: Wachteln. Der Psalmist hebt allen Zweifel daran auf, ob es sich hier wirklich um echte Vögel der Rebhuhn-Familie handelte oder um etwas anderes, denn er nannte sie »beschwingte Vögel« und in der vorhergehenden Zeile dieses Parallelismus beschreibt er die Versorgung mit Wachteln so, dass Gott »Fleisch auf sie regnen ließ« (Psalm 78, 27). Bei der Rückkehr in ihre eigentliche Heimat fielen diese Wandervögel oft auf die Erdoberfläche, wenn sie vom langen Flug erschöpft waren. Alte ägyptische Bilder zeigen Menschen, die Wachteln fangen, indem sie Netze über die Büsche warfen, in denen sie nisteten. 2. Mose 16, 14#14. 2. Mose 16, 15#15. 2. Mose 16, 16#16. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 17#17. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 18#18. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 19#19. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 20#20. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 21#21. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 22#22. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 23#23. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 24#24. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 25#25. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 26#26. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 27#27. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 28#28. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 29#29. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 30#30. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 31#31. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 32#32. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 33#33. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 34#34. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 35#35. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 16, 36#36. 16, 16: Gomer. Etwa 2, 2 Liter. 2. Mose 17, 1#1. 17, 1: Rephidim. Das ist das heutige Wadi Refajid. 2. Mose 17, 2#2. 17, 2: stritten sie. Dieses Mal stritt das Volk mit Mose und machte ihm Vorwürfe, weil er sie, wie sie meinten, zu einem Ort ohne Wasser geführt hatte. Sie reagierten so heftig, dass Mose dachte, er würde gesteinigt (V. 4). Bezeichnenderweise war das Volk nicht ohne Gottes Führung nach Rephidim gekommen (V. 1), die sich in der Wolkenund Feuersäule zeigte. In ihrer emotionalen Reaktion konnte das Volk einfach nicht sehen, dass der Beweis für Gottes Führung direkt vor ihren Augen war. 2. Mose 17, 3#3. 2. Mose 17, 4#4. 17, 4: schrie Mose zum HERRN. Der Anführer wandte sich im Gebet an Gott, wohingegen das Volk, statt seinem Beispiel zu folgen, sich gegen seinen Anführer wandte. Moses Bitte war kein Einzelfall. Sein Leben war von Gebet geprägt (vgl. 15, 25; 32, 30-32; 4. Mose 11, 2.11; 12, 13; 14, 13.19) und von Hinwendung zu Gott, um bei ihm Lösungen für Probleme und Krisen zu suchen. 2. Mose 17, 5#5. 17, 5: Tritt hin vor … ich will dort vor dir … stehen. Durch diese Worte in seinen Anweisungen an Mose bekräftigte der Herr sowohl die Führungsposition Moses als auch seine eigene Gegenwart. Damit beantwortete er den Vorwurf des Volkes gegen Mose und ihren unterschwelligen Zweifel an seiner Gegenwart (V. 7). Er griff sogar durch ein Wunder ein! 2. Mose 17, 6#6. 17, 5: Tritt hin vor … ich will dort vor dir … stehen. Durch diese Worte in seinen Anweisungen an Mose bekräftigte der Herr sowohl die Führungsposition Moses als auch seine eigene Gegenwart. Damit beantwortete er den Vorwurf des Volkes gegen Mose und ihren unterschwelligen Zweifel an seiner Gegenwart (V. 7). Er griff sogar durch ein Wunder ein! 2. Mose 17, 7#7. 17, 7: Massa und Meriba. Diese treffenden Namen, die den Orten gegeben wurden, bedeuten »Prüfung« und »Streit«. Sie repräsentieren einen enttäuschenden Höhepunkt bei all dem, was sie an Gottes wunderbare Fürsorge und Führung erfahren hatten (vgl. Psalm 95, 7, 8; Hebräer 3, 7.8). 2. Mose 17, 8#8. 17, 8: kam Amalek und kämpfte. Die Amalekiter sind benannt nach Amalek, dem Enkel Esaus, und lebten als Nomaden in der Wüste Negev. Die erste militärische Auseinandersetzung mit ihnen hatte Israel bei Rephidim in der Wüste (2. Mose 17, 8-13; 5. Mose 25, 17.18). Infolge dessen wurden die Amalekiter von Gott zur Vernichtung verdammt (17, 14; 4. Mose 24, 20; 5. Mose 25, 19), aber nicht zur sofortigen (17, 16). Die Amalekiter schlugen das ungehorsame Israel bei Horma (4. Mose 14, 43-45). Saul versagte darin, sie zu vernichten, wie Gott es angeordnet hatte (1. Samuel 15, 2.3.9). Später bekämpfte und schlug David die Amalekiter (1. Samuel 30, 1-20). Zur Zeit von Hiskia wurde der amalekitische Überrest im Land endgültig vernichtet (ca. 716-687 v.Chr.). Die späteren Nachkommen von Agag (Esther 3, 1), dem amalekitischen König zur Zeit Sauls, wurden zur Zeit von Esther und Mordechai in Persien vernichtet (ca. 473 v.Chr.; Esther 2, 5.8-10). 2. Mose 17, 9#9. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 10#10. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 11#11. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 12#12. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 13#13. 17, 9: Durch seine durchlebten Umstände hatte Israel gelernt, wie Gott für Nahrung und Wasser sorgt. Durch den Kampf mussten sie nun lernen, dass Gott auch den Sieg über feindliche Nachbarvölker bewirkt. 17, 9 Josua ua. Der Name von Moses Adjutant bzw. persönlichem Minister (24, 13; 33, 11; Josua 1, 1) taucht hier zum ersten Mal im 2. Buch Mose auf. Sein Auftrag, ein Sonderkommando zu rekrutieren, war Bestandteil seiner Vorbereitung auf die militärische Führerschaft Israels. Zu diesem Zeitpunkt hieß er eigentlich noch Hoschea; dieser Name wurde später bei Kadesch zu Josua ua geändert, bevor er auf Erkundungsstreifzug nach Kanaan ging (4. Mose 13, 16). In dieser Phase konnte Israel nicht als kampferprobte Armee bezeichnet werden und war noch nicht einmal militärisch geübt und vorbereitet (s. Einleitung zu Josua ua). Stab Gottes. Der Stab, den Mose in seiner Hand hielt, war kein Zauberstab, sondern war zuvor dazu gebraucht worden, mittels des erwählten Anführers jene Wunder auszulösen, die Gott bewirkte und über welche Gott Mose zuvor informiert hatte. Daher wurde dieser Stab zum Symbol von Gottes persönlichem und vollmächtigem Eingreifen, wobei Moses erhobene Arme vielleicht sein ringendes Bitten an Gott symbolisieren. Das Auf und Nieder des Kampfes hing nicht nur aus psychologischer Motivation vom Heben oder Senken der Hände Moses ab, welches die Soldaten bei ihrem Anführer auf dem Berg beobachteten. Es hing auch von mehr ab als nur von Moses Fürbitte für sie. Diese Schwankungen zeigten und bestätigten, dass sie von Gott abhängig sein müssen, um im Kampf zu siegen, und dass sie nicht auf ihre eigene Kraft und ihren eigenen Eifer vertrauen dürfen. Außerdem wurde dadurch Moses Position bestätigt, sowohl was seine Beziehung zu Gott betraf als auch in seiner Bedeutung für das Wohlergehen und die Sicherheit des Volkes. Sie hatten ihm heftige Vorwürfe wegen ihrer Probleme gemacht, aber Gott bestätigte, dass er als Führer eingesetzt ist. 2. Mose 17, 14#14. 17, 14: Schreibe das zum Gedenken in ein Buch und präge es. Mose hatte in der Regierungsschule des Pharao Schreiben und Dokumentation gelernt. Außer den biblischen Schriften wurden weitere offizielle hebräische Dokumente geschrieben, und in diesem Fall diente die Dokumentation insbesondere dem Gedenken des Sieges beim ersten Kampf, in den die Nation geraten war. Gott sprach von dem »Buch«, also hatte Mose es offenbar bereits begonnen. Es handelt sich hier also nicht um den ersten Eintrag in das später so genannte »Buch von den Kriegen des Herrn« (4. Mose 21, 14). Es war höchst wichtig, es aufzuschreiben, damit die Fakten bestätigt werden konnten und nicht nur von menschlicher Erinnerung oder rein mündlicher Tradition abhängig sind. das Andenken … austilgen. Die Amalekiter hatten die ganze Nation Israel zur Auslöschung verurteilt (vgl. Psalm 83, 5-8), aber durch Gottes Verfügung traf dieses Urteil nun auf die Amalekiter selbst. Das Urteil wurde zur Zeit von Saul und David zum Teil erfüllt (vgl. 1. Samuel 15, 1-9 und 2. Samuel 1, 1; 8, 11.12), und danach wird es nur noch selten erwähnt. Doch weil Saul ungehorsam war und den Amalekiter-König Agag und einen Teil seines Volkes verschonte (1. Samuel 15, 7-9), verlor er seinen Thron (V. 23). Samuel tötete Agag (V. 33), aber einige Amalekiter überlebten und kehrte wenige Jahre später zurück, um den Süden Israels anzugreifen und sogar Davids Familie gefangen zu nehmen (1. Samuel 30, 1-5). David tötete alle Amalekiter (V. 16.17) bis auf 400, die entkamen. Haman, der später zur Zeit von Esther versuchte, die Juden auszurotten, war ein Nachkomme von Agag (vgl. Esther 3, 1.6). 2. Mose 17, 15#15. 17, 15: Der HERR ist mein Panier. Indem Mose dem Altar diese Bezeichnung für den Herrn gab, Jahwe-Nissi, erklärte Mose den Herrn selbst zum Panier oder Feldzeichen seines Volkes. 2. Mose 17, 16#16. 17, 16: eine Hand zum Schwur erhoben. Wegen der Schwierigkeit des hebr. Textes ist auch eine alternative Übersetzung möglich: »Eine Hand ist auf dem / gegen den Thron / das Panier Jahwes.« Das spricht von flehentlichem Bitten oder Geloben. Vom Kontext her ist die Bedeutung auch unabhängig von der Übersetzungsvariante klar: Das fortdauernde Problem mit Amalek bestand nicht nur darin, dass die eine Nation die andere anfeindete, sondern es bestand Krieg zwischen Gott und Amalek. 2. Mose 18, 1#1. 18, 1: als Jethro … alles hörte. Man darf nicht unterschätzen, wie gut alte Völker an Informationen herankamen. Nachrichten über bedeutende Ereignisse in anderen Ländern verbreiteten sich schnell und gründlich von einem Ort zum anderen. Das geschah oft über Händlerk arawanen, die den Fruchtbaren Halbmond durchquerten, oder mittels Boten und anderer offizieller Beziehungen zwischen den Nationen. In Jethros Fall war seine Kenntnis über die Wüstenwanderung Israels jedenfalls durch Auskunft von Zippora und ihren Söhnen ergänzt worden, nachdem Mose sie nach Hause geschickt hatte (V. 2). 2. Mose 18, 2#2. 2. Mose 18, 3#3. 2. Mose 18, 4#4. 2. Mose 18, 5#5. 2. Mose 18, 6#6. 2. Mose 18, 7#7. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 8#8. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 9#9. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 10#10. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 11#11. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 12#12. 18, 7: Auf Moses Zeugnis reagierte Jethro mit Lob und Opfern, was Anzeichen für seinen Glauben sind. Außerdem war ihm völlig klar, wie unvergleichlich Jahwe ist (V. 11). Der Priester von Midian (V. 1) verehrte sicherlich nicht die Götter Midians! Da die Midianiter allgemein als Götzendiener angesehen wurden (vgl. 4. Mose 25, 17.18; 31, 2.3.16), muss Jethro sich sehr von seinen Zeitgenossen unterschieden haben. Dieser Unterschied wird besonders dadurch deutlich, dass Aaron und die Ältesten zusammen mit ihm anbeten und Gemeinschaft mit ihm haben (V. 12). 2. Mose 18, 13#13. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 14#14. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 15#15. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 16#16. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 17#17. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 18#18. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 19#19. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 20#20. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 21#21. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 22#22. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 23#23. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 24#24. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 25#25. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 26#26. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 18, 27#27. 18, 13: Jethros praktische Weisheit war für Mose und Israel äußerst nützlich und wurde Jahrhunderte lang und bis heute von Experten für Wirtschaftlichkeit gepriesen als Musterbeispiel für Delegation und Verwaltungsmanagement. In Jethros Rat eingewoben sind Aussagen über Gott und die Tugenden geistlicher Männer. Aufgrund dieser Aussagen können wir bei Jethro anerkennen, dass er seinen neuen Glauben gut in sein Denken integriert hatte. Er erkannte sogar völlig an, dass Mose Gottes Erlaubnis brauchte, um seinem Rat zu folgen (V. 23). Mose verwirklichte Jethros Vorschlag offenbar nicht sofort, sondern wartete damit, bis das Gesetz gegeben worden war (vgl. 5. Mose 1, 9-15). 2. Mose 19, 1#1. 19, 1 – 40, 38: Dieser Abschnitt beschreibt Israels etwa 11-monatigen Aufenthalt am Sinai (vgl. 19, 1 mit 4. Mose 10, 11). 2. Mose 19, 2#2. 2. Mose 19, 3#3. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 4#4. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 5#5. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 6#6. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 7#7. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 8#8. 19, 3: Die Israeliten erkannten in Gottes Worten eine Kurzfassung des vertrauten Musters eines Oberherrschaftsvertrages (einer vertraglich geregelten Beziehung der Autorität und Unterordnung): eine Präambel (V. 3), ein historisches Vorwort (V. 4), bestimmte Vereinbarungen (V. 5a) und Segnungen (V. 5b-6a). Die Einwilligung in einer feierlichen Versammlung wurde üblicherweise im letztendlichen Vertragsdokument aufgezeichnet. Hier folgt sie, nachdem ihnen der Vertrag präsentiert worden ist (V. 7.8). S. Anm. zu 24, 7. 19, 3 vom Berg aus. Nun war das Zeichen erfüllt, das der Herr ausdrücklich an Mose gegeben hatte, als dieser noch in Midian war (3, 12) und das bestätigte, dass Gott ihn tatsächlich gesandt hat. Hier stand er nun mit dem Volk vor dem Berg Gottes. Haus Jakobs … Kindern Israels. Mit dieser zweifachen Bezeichnung der Nation erinnerte der Herr sie an ihren bescheidenen Anfang als Nachkommen Abrahams durch Isaak und Jakob, die mit ihnen in Ägypten waren, und an ihren neuen Status als Nation (Kinder = Volk). 2. Mose 19, 9#9. 19, 9: für alle Zeit glaubt. Der Herr bereitete die bevorstehende Begegnung mit ihm so vor, dass er jegliche spätere Anklage, er selbst habe das Gesetz verfasst und sei dem Herrn auf dem Berg nicht begegnet, gegen Mose verhinderte. Das sollte auch dazu führen, dass das Volk Mose große Ehrerbietung entgegenbrachte. 2. Mose 19, 10#10. 19, 10: heilige sie. Wie bedeutsam und ernst dieser Schritt für die Nation war, wurde dadurch deutlich, dass zwei Tage besonderer Vorbereitung herausgestellt wurden. Die innere Vorbereitung auf die Begegnung mit Gott spiegelte sich in der äußeren Reinigung des Körpers wider. 2. Mose 19, 11#11. 2. Mose 19, 12#12. 19, 12: Was angemessen ist, um einem heiligen Gott zu nahen, konnte gar nicht deutlicher betont werden als durch das Verhängen der Todesstrafe über den, der die Grenzen übertrat, die Gott um den Berg gezogen hatte. Nicht einmal Tiere durften dieses heilige Areal betreten (vgl. Hebräer 12, 20). 2. Mose 19, 13#13. 19, 12: Was angemessen ist, um einem heiligen Gott zu nahen, konnte gar nicht deutlicher betont werden als durch das Verhängen der Todesstrafe über den, der die Grenzen übertrat, die Gott um den Berg gezogen hatte. Nicht einmal Tiere durften dieses heilige Areal betreten (vgl. Hebräer 12, 20). 2. Mose 19, 14#14. 2. Mose 19, 15#15. 19, 15: keiner nahe sich seiner Frau. Damit sie zeremoniell rein blieben (s. 3. Mose 15, 16-18). 2. Mose 19, 16#16. 19, 16: Donnern und Blitzen. Die dramatischen visuellen Begleiterscheinungen von Gottes Gegenwart auf dem Berg, die einhergingen mit einer dichten Wolke und Posaunenschall, beeindruckten die Betrachter nicht nur von Gottes Majestät und Macht, sondern ließen sie erzittern, einschließlich Mose (Hebr 12, 21). Hier geschah etwas gänzlich Ungewöhnliches, und nicht etwas Gewöhnliches wie ein Vulkanausbruch, wie einige Autoren meinen. 2. Mose 19, 17#17. 2. Mose 19, 18#18. 2. Mose 19, 19#19. 2. Mose 19, 20#20. 2. Mose 19, 21#21. 2. Mose 19, 22#22. 2. Mose 19, 23#23. 2. Mose 19, 24#24. 19, 24: die Priester. Da die Gesetzgebung noch bevorstand, war noch keine Priesterschaft in Israel eingeführt. Bei diesen Priestern muss es sich um die Erstgeborenen jeder Familie gehandelt haben, die als Familienpriester dienten, weil sie dem Herrn geweiht worden waren (vgl. 13, 2; 24, 5). Ihr Platz wurde später von den Leviten übernommen (4. Mose 3, 45). 2. Mose 19, 25#25. 2. Mose 20, 1#1. 20, 1: alle diese Worte. Diese allgemeine Beschreibung der zu befolgenden Gebote wurde von Mose auch mit dem Titel die »Zehn Gebote« bezeichnet (34, 28; 5. Mose 4, 13). Aufgrund dieses Nachdrucks darauf, dass Gott selbst diese Worte geredet hat (vgl. 5. Mose 5, 12, 15.16.22.32.33), sind alle Theorien, Israel habe sich der Gesetzesmuster oder -konzepte von umgebenden Nationen bedient, unannehmbar. 2. Mose 20, 2#2. 2. Mose 20, 3#3. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 4#4. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 5#5. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 6#6. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 7#7. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 8#8. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 9#9. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 10#10. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 11#11. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 12#12. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 13#13. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 14#14. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 15#15. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 16#16. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 17#17. 20, 3: Die Zehn Gebote, auch als Dekalog bekannt, die auf den einleitenden historischen Prolog folgen (V. 2), sind als eine Vorschrift oder direkter Befehl in der zweiten Person formuliert. Diese Formulierung war damals weitgehend unbekannt. Antike orientalische Gesetzeskodizes waren meistens kasuistisch formuliert, d.h. sie bestanden aus einer Wenn-dann-Konstruktion in der dritten Person. Darin folgt auf ein hypothetisches Delikt die Aussage, welche Handlung dann unternommen oder welche Strafe auferlegt werden soll. Die Zehn Gebote können auch in zwei weiter gefasste Kategorien eingeteilt werden: die vertikale Beziehung des Menschen zu Gott (V. 2-11) und die horizontale der Beziehung der Menschen in ihrer Gemeinschaft untereinander (V. 12-17). Die zweite Kategorie ist von kurz und bündig aufgelisteten Verboten gekennzeichnet, mit nur einer Ausnahme: ein Imperativ plus Erklärung (V. 12). Erklärungen oder Begründungen zu den Verboten kennzeichnen die erste Kategorie. Durch diese Zehn Gebote werden wahre Theologie und wahre Anbetung, der Name Gottes und der Sabbat, familiäre Ehre, das Leben, die Ehe, Besitz, Wahrheit und Tugendhaftigkeit gut geschützt. S. Anm. zu 24, 7. 20, 3 neben mir. Das bedeutet »über mir bzw. gegen mich« und ist angesichts der anschließenden Verse ein höchst angemessener Ausdruck. Alle falschen Götter stehen in Opposition gegen den wahren Gott, und ihre Verehrung ist unvereinbar mit der Verehrung von Jahwe. Als Israel von der Verehrung des einen wahren Gottes abwich, stürzte das Volk sich damit in geistliche Orientierungslosigkeit (Richter 17.18). 2. Mose 20, 18#18. 20, 18: zitterte es und stand von ferne. Das Volk wich ängstlich vor den Phänomenen zurück, die diese Erscheinung Gottes auf dem Berg begleiteten. Instinktiv setzten sie Mose in die Position des Mittlers zwischen ihnen und Gott, denn die Kluft zwischen ihnen und ihrem heiligen Gott war so groß, dass sie sich fürchteten, nicht für ein Leben in seiner Gegenwart geeignet zu sein (V. 19). 2. Mose 20, 19#19. 20, 19: Gott soll nicht mit uns reden. Die Israeliten fürchteten um ihr Leben und baten Mose, ihr Mittler zu sein (vgl. Hebräer 12, 18-21). 2. Mose 20, 20#20. 20, 20: Sie wurden aufgefordert, sich vor den Erscheinungen nicht zu fürchten, und außerdem darin unterrichtet, dass eine angemessene Furcht, d.h. Ehrfurcht und Respekt vor Gott, vor Sünde abschreckt. 2. Mose 20, 21#21. 2. Mose 20, 22#22. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 23#23. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 24#24. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 25#25. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 20, 26#26. 20, 22: Opfer, Gaben und Altäre waren dem Volk Israel nicht unbekannt und waren bereits Bestandteil bestimmter Anbetungszeremonien. Weder irdene noch steinerne Altäre sollten auch nur ansatzweise darauf hindeuten, dass sie mit ihrer Form etwas Bestimmtes darstellen sollten. Deshalb stellten die Einschränkungen bezüglich der Form und der Bauweise der Altäre sicher, dass sie in angemessener und schicklicher Weise zur Anbetung verwendet wurden. 3. Mose 1-7 stellt die mosaischen Opfer vor. 2. Mose 21, 1#1. 21, 1: Rechtsbestimmungen. Eine Kombination von kasuistischen (Fallgesetzen) und apodiktischen (direkten Anordnungen) Vorschriften als detaillierte Erweiterung des Dekalogs, der Rahmen für das Richten und Schlichten von zivilen Streitigkeiten in Israel. Eine solche Kombination bestätigt weiterhin, wie einzigartig Israels Gesetz unter den verschiedenen antiken orientalischen Gesetzeskodizes war. Später bezeichnete Gott diese Vorschriften in einer besonderen Zeremonie als das »Buch des Bundes« (24, 7). 2. Mose 21, 2#2. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 3#3. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 4#4. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 5#5. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 6#6. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 7#7. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 8#8. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 9#9. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 10#10. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 11#11. 21, 2: Das Gesetz des Sklaven garantierte Freiheit nach einer festgesetzten Periode von 6 Arbeitsjahren, es sei denn, der Sklave entschied sich für einen dauerhaften Dienst, aber das wäre kein Dienstverhältnis der Ausnutzung, sondern der Liebe (V. 5). Jeder dauerhafte, unfreiwillige Dienst eines hebräischen Sklaven für einen hebräischen Herrn war für die israelitische Gemeinschaft offenbar unerwünscht und in Israel unbekannt (vgl. 3. Mose 25, 39-55). Außerdem wurde Vorsorge getroffen, um zu gewährleisten, dass Sklavinnen richtig behandelt würden und dass sie nicht durch absichtlich fehlerhaftes Verhalten auf Seiten ihres Herrn der Armut ausgeliefert werden durften. 21, 12-14 Vor den Gesetzen über Körperverletzung (V. 15-36) durch Mensch oder Tier stand das Gesetz der schwerwiegendsten Körperverletzung, die Tötung von Menschen. Die Todesstrafe stand nur auf Mord (absichtliche Tötung; s. 20, 13), wohingegen auf unabsichtliche Tötung die Strafe stand, an einen bestimmten Ort verbannt zu werden. Diese Orte erklärte Gott später zu Zufluchtsstädten (vgl. 4. Mose 35, 6-24; 5. Mose 19, 1-13). Für jemanden, der des vorsätzlichen Mordes schuldig war, gab es keinerlei Schutzgebiet. Der von anderen verursachte Unfalltod ist nicht von Menschen geplant, aber von Gott zugelassen. Das Gesetz bot einen Zufluchtsort an, jedoch fern der Heimat und fern von rächenden Verwandten. Oft lebte jemand, der einen anderen unabsichtlich erschlagen hatte, den Rest seines Lebens an diesem Zufluchtsort, weil er bis zum Tod des Hohenpriester dort bleiben musste (4. Mose 35, 25.28). 2. Mose 21, 12#12. 2. Mose 21, 13#13. 2. Mose 21, 14#14. 2. Mose 21, 15#15. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 16#16. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 17#17. 21, 15: Respektlosigkeit gegenüber den Eltern, die in körperlicher oder verbaler Gewalt ihrer Kinder zum Ausdruck kommt, war so schwerwiegend, dass darauf die Todesstrafe stand. Das 5. Gebot war eine ernste Sache! Andere antike Gesetzeskodizes, z.B. der Kodex Hammurabi, respektierten ebenfalls die elterliche Autorität und schrieben schwere Konsequenzen vor, wenngleich nicht die Todesstrafe. 2. Mose 21, 18#18. 2. Mose 21, 19#19. 2. Mose 21, 20#20. 21, 20: Die Bestrafung von Sklaven wurde als Recht des Besitzers angesehen (Sprüche 10, 13; 13, 24). Richter mussten über die angemessene Strafe entscheiden, wenn der Sklave starb (V. 20). Wenn der Sklave noch einige Tage weiterlebte, galt das als Indiz, dass der Besitzer nicht beabsichtigt hatte, ihn zu töten, und der Verlust des Sklaven reichte als Strafe aus (V. 21). Schlagen ohne sofortige Todesfolge wurde nicht als Mord, sondern als Disziplinarmaßnahme angesehen. Jedes dauerhaft zugefügte persönliche Unrecht brachte dem Sklaven die Freiheit von der Beherrschung des Herren ein. Die Macht des Herren über den Sklaven war somit begrenzt; damit ist dieses Gesetz in der Antike beispiellos. 2. Mose 21, 21#21. 21, 20: Die Bestrafung von Sklaven wurde als Recht des Besitzers angesehen (Sprüche 10, 13; 13, 24). Richter mussten über die angemessene Strafe entscheiden, wenn der Sklave starb (V. 20). Wenn der Sklave noch einige Tage weiterlebte, galt das als Indiz, dass der Besitzer nicht beabsichtigt hatte, ihn zu töten, und der Verlust des Sklaven reichte als Strafe aus (V. 21). Schlagen ohne sofortige Todesfolge wurde nicht als Mord, sondern als Disziplinarmaßnahme angesehen. Jedes dauerhaft zugefügte persönliche Unrecht brachte dem Sklaven die Freiheit von der Beherrschung des Herren ein. Die Macht des Herren über den Sklaven war somit begrenzt; damit ist dieses Gesetz in der Antike beispiellos. 2. Mose 21, 22#22. 21, 22: Wenn versehentlich eine Frühgeburt verursacht wurde, war man zu einer Entschädigung verpflichtet, auch wenn weder Mutter noch Kind verletzt wurden. In den Rechtsprozess wurden Richter eingeschaltet, damit der Schaden nicht aus Rachegefühlen, sondern gerecht berechnet wurde. 2. Mose 21, 23#23. 21, 23: Vgl. 3. Mose 24, 19.20; 5. Mose 19, 21. Das Prinzip der Vergeltung bzw. das lex taliones wurde angewendet, wenn entweder Mutter oder Kind Schaden nahmen. Die Strafe entsprach dem Schaden, der dem Opfer zugefügt wurde, durfte diesen Schaden aber nicht übersteigen. Dieses Gesetz schütze das Wohlergehen von Schwangeren, sodass unabsichtliche Körperverletzung eine grobe Fahrlässigkeit war. Hinsichtlich der Diskussion um Abtreibung ist hier bedeutsam, dass der Embryo als Person betrachtet wurde und somit der Täter für den Tod oder die Verletzung des Embryos verantwortlich gemacht wurde. 2. Mose 21, 24#24. 21, 23: Vgl. 3. Mose 24, 19.20; 5. Mose 19, 21. Das Prinzip der Vergeltung bzw. das lex taliones wurde angewendet, wenn entweder Mutter oder Kind Schaden nahmen. Die Strafe entsprach dem Schaden, der dem Opfer zugefügt wurde, durfte diesen Schaden aber nicht übersteigen. Dieses Gesetz schütze das Wohlergehen von Schwangeren, sodass unabsichtliche Körperverletzung eine grobe Fahrlässigkeit war. Hinsichtlich der Diskussion um Abtreibung ist hier bedeutsam, dass der Embryo als Person betrachtet wurde und somit der Täter für den Tod oder die Verletzung des Embryos verantwortlich gemacht wurde. 2. Mose 21, 25#25. 2. Mose 21, 26#26. 2. Mose 21, 27#27. 2. Mose 21, 28#28. 2. Mose 21, 29#29. 2. Mose 21, 30#30. 21, 30: Eigentümer von Tieren hafteten für die Verletzungen, die ihre Tiere verursachten. Da sich der Eigentümer nicht eines absichtlichen Verbrechens, sondern der Fahrlässigkeit schuldig machte, konnte er durch eine Zahlung der Todesstrafe entgehen. Auch hier werden Richter in das Verfahren eingeschaltet, um sicherzustellen, dass keine von Rache geleiteten Entscheidungen getroffen werden. 21, 32 Schekel. Ein Schekel wiegt 0, 4 Unzen (12 Gramm); 30 Schekel sind also 12 Unzen. Christus wurde für den Preis eines Sklaven verraten (Sacharja 11, 12, 13; Matthäus 26, 14.15). 2. Mose 21, 31#31. 2. Mose 21, 32#32. 2. Mose 21, 33#33. 2. Mose 21, 34#34. 2. Mose 21, 35#35. 2. Mose 21, 36#36. 2. Mose 21, 37#37. 2. Mose 22, 1#1. 2. Mose 22, 2#2. 22, 2: die Sonne über ihm aufgegangen. Ob sich ein Hausherr mit der Tötung eines Eindringlings schuldig macht, hängt davon ab, ob der Einbruch (wörtl. das »Durchgraben« durch die Lehmwände) bei Nacht oder bei Tag geschah. Nachts können die Absichten eines Eindringlings nicht so schnell bewertet werden wie tagsüber, außerdem wäre dann niemand wach, der zu Hilfe kommen könnte. 2. Mose 22, 3#3. 2. Mose 22, 4#4. 2. Mose 22, 5#5. 2. Mose 22, 6#6. 2. Mose 22, 7#7. 2. Mose 22, 8#8. 2. Mose 22, 9#9. 2. Mose 22, 10#10. 22, 10: in Eid bei dem HERRN. Wahrscheinlich eine eidesstattliche Erklärung der Unschuld, die die beiden Parteien verpflichten würde, den Verlust an Gütern zu klären und jede weitere rechtliche Handlung auszuschließen. 2. Mose 22, 11#11. 2. Mose 22, 12#12. 2. Mose 22, 13#13. 2. Mose 22, 14#14. 2. Mose 22, 15#15. 22, 15: eine Jungfrau verführt … Bezahlung des Brautpreises. Der Mann wurde verantwortlich gemacht für den vorehelichen Verkehr und dem Opfer wurde zuerkannt, dass es vom Täter missbraucht wurde, wofür er einen Preis zahlen musste (vgl. 5. Mose 22, 22-29). 2. Mose 22, 16#16. 2. Mose 22, 17#17. 22, 17: Zauberin. Eine Frau, die Okkultismus praktiziert. 2. Mose 22, 18#18. 22, 18: Das Ausmaß an sexueller Perversion in der kanaanitischen Kultur war so hoch, dass Sodomie ganz normal war (vgl. 3. Mose 18, 23.24). Hethitische Gesetze beispielsweise erlaubten sogar den Verkehr mit bestimmten Tieren. 2. Mose 22, 19#19. 22, 19: dem Bann verfallen. Oder »als Opfer verwendet«, was in diesem Fall den Tod bedeutete (vgl. Josua 7, 2ff.). 2. Mose 22, 20#20. 2. Mose 22, 21#21. 22, 21: Witwen und Waisen. Gottes besondere Aufmerksamkeit galt den Witwen und Waisen, die oft niemanden hatten, der sich um sie kümmerte. Außerdem galt eine ebenfalls besondere Aufmerksamkeit – nämlich sein besonderer Zorn – denen, die Witwen und Waisen ausbeuteten. Dieser Zorn erging in Form von militärischen Angriffen, wobei das Schwert die Familien der Ausbeuter in denselben Status von Witwen und Waisen versetzte. 2. Mose 22, 22#22. 2. Mose 22, 23#23. 2. Mose 22, 24#24. 22, 24: Zins. Das Volk zeigte den Armen und Bedürftigen sein Anliegen für sie unter anderem dadurch, dass sie keine geschäftlichen Vorteile von ihnen nahmen. Zinsen waren erlaubt (3. Mose 25, 35-37; 5. Mose 23, 19.20), aber kein Wucher und keine Zinsen, die den Schuldner in verschlimmertes Unglück stürzten. Der Psalmist beschreibt einen Gerechten als jemanden, der Geld leiht, ohne Zinsen zu nehmen (Psalm 15, 5). 2. Mose 22, 25#25. 2. Mose 22, 26#26. 2. Mose 22, 27#27. 22, 27: S. Apostelgeschichte 23, 5, wo Paulus offenbar gegen dieses Gesetz verstößt, da er nicht wusste, mit wem er sprach. 2. Mose 22, 28#28. 2. Mose 22, 29#29. 2. Mose 22, 30#30. 22, 30: mir heilige Leute sein. Alle diese Gesetze und Regeln veranlassten Israel, nicht nur vom Namen her abgesondert zu sein, sondern auch vom Verhalten. Die besondere Berufung als erstgeborener Sohn Jahwes (4, 22) und als sein geliebter Besitz, ein Königtum von Priestern und eine heilige Nation (19, 5.6) verpflichtete zu sittlicher Aufrichtigkeit. kein Fleisch essen … zerrissen. Das Fleisch eines Tieres, das von einem anderen Tier getötet wurde und auf dem Feld lag, war unrein, weil es Kontakt hatte zu unreinen Fleischfressern und Insekten und zu faulen begonnen hatte, weil das Blut nicht richtig ausgelaufen war. Ein abgesonderter Lebensstil betraf jeden Lebensbereich, einschließlich der Nahrungsbeschaffung. 2. Mose 23, 1#1. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 2#2. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 3#3. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 4#4. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 5#5. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 6#6. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 7#7. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 8#8. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 9#9. 23, 1: Eine Liste verschiedener Gesetze, die den Schutz von gerechter und unparteiischer Gerechtigkeit für alle einschließt. Falsches Zeugnis, unkritisches Befolgen der Mehrheit, Bevorzugung und Bestechung tragen alle dazu bei, wahre Gerechtigkeit zu verderben. Die Haltung der Unparteilichkeit bedeutete auch, jemandem zu helfen, der Probleme mit seinen Tieren hatte, ob er nun Freund oder Feind ist. Wenn ihm nicht geholfen wurde, stand er in Gefahr, seinen Lebensunterhalt zu verlieren, was die anderen in seinem gesellschaftlichen Umfeld nicht zulassen durften. 2. Mose 23, 10#10. 23, 10: im siebten. Ein Sabbatjahr der Ruhe nach 6 Jahren Landwirtschaft tat sowohl dem Land als auch den Armen gut. Dass ein Feld brach liegen blieb, gab es wohl nur in Israel. 2. Mose 23, 11#11. 23, 10: im siebten. Ein Sabbatjahr der Ruhe nach 6 Jahren Landwirtschaft tat sowohl dem Land als auch den Armen gut. Dass ein Feld brach liegen blieb, gab es wohl nur in Israel. 2. Mose 23, 12#12. 2. Mose 23, 13#13. 23, 13: Götzendienst sollte so konsequent vermieden werden, dass sogar die Erinnerung an die Namen anderer Gottheiten ausgelöscht werden sollte. Das diente vielleicht auch als Verbot von Mischehen mit anderen Nationen, denn im Ehevertrag wurden die Götter beider Parteien anerkannt. Dadurch würde jedoch Gott auf eine Stufe mit heidnischen Göttern gestellt. 2. Mose 23, 14#14. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 15#15. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 16#16. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 17#17. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 18#18. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 19#19. 23, 14: Dass alle Männer bei drei besonderen Festen an einem zentralen Heiligtum anwesend sein mussten, trug zur gesellschaftlichen und geistlichen Einheit der Nation bei. Die Männer mussten darauf vertrauen, dass der Herr ihren Grundbesitz beschützte, während sie zum Heiligtum pilgerten (vgl. 34, 23.24). Alle drei Feste waren freudige Anlässe: eine Gedenkfeier an den Exodus (das Fest der ungesäuerten Brote), ein Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott für all das Getreide, das er gegeben hatte (das Fest der Ernte), und eine Danksagung für die endgültige Ernte (das Fest der Einbringung). Das zweite und dritte Fest haben in der Bibel noch alternative Namen: das Fest der Wochen (34, 22) oder der Erstlinge (34, 22; Apostelgeschichte 2, 1), und das Laubhüttenfest (3. Mose 23, 33-36). Für weitere Erläuterungen s. 3. Mose 23, 1-24, 9; 4. Mose 28, 29; 5. Mose 16. 2. Mose 23, 20#20. 2. Mose 23, 21#21. 2. Mose 23, 22#22. 2. Mose 23, 23#23. 23, 23: mein Engel. Das wird üblicherweise als Hinweis auf den Engel Jahwes verstanden, der nicht der Herr selbst ist, da der Herr über ihn als eine andere Person spricht. S. Anm. zu 3, 2. Doch wird er mit ihm identifiziert, weil er Sünden vergibt und der Name des Herrn in ihm ist (V. 21). Eine solche Beschreibung passt weder auf Mose noch auf irgendeinen anderen Boten oder Führer. Der Schlüssel zum Sieg in der bevorstehenden Landeinnahme sollte nicht Israels militärisches Geschick sein, sondern die Gegenwart dieses Engels, der Christus vor seiner Fleischwerdung ist. 2. Mose 23, 24#24. 23, 24: Säulen. Die Steinembleme von heidnischen Heiligtümern konnten absolut nicht toleriert werden, wenn das Land erst einmal den im vorigen Vers genannten Stämmen abgenommen worden war. 2. Mose 23, 25#25. 23, 25: Ordnungsgemäße Anbetung brachte gebührenden Lohn ein, nicht nur gute Ernten und ausreichend Wasser, sondern auch Gesundheit, einschließlich Fruchtbarkeit und gesunde Schwangerschaften. 2. Mose 23, 26#26. 23, 25: Ordnungsgemäße Anbetung brachte gebührenden Lohn ein, nicht nur gute Ernten und ausreichend Wasser, sondern auch Gesundheit, einschließlich Fruchtbarkeit und gesunde Schwangerschaften. 2. Mose 23, 27#27. 2. Mose 23, 28#28. 23, 28: Hornisse. Dieser bildhafte Ausdruck für die in Panik versetzende Macht Gottes steht in Parallele zu »meinen Schrecken« (V. 27). Das war der offenbare Effekt davon, dass »mein Engel« der Vorstoßtrupp der Eroberung war (V. 23). Vorausblickend auf die Eroberung ihres Landes wurde den Israeliten eine weitere Gedächtnisstütze gegeben, dass der Sieg von Gott abhing und nicht allein von ihren eigenen Bemühungen. Furcht und Panik spielten eine strategische Rolle bei den Siegen östlich des Jordan und in Kanaan (4. Mose 22, 3; Josua 2, 9.11; 5, 1; 9, 24). Eine alternative nicht bildhafte Auslegung basiert darauf, dass die Biene oder Wespe ein Wappensymbol der ägyptischen Pharaonen war. Deren ständige, alljährliche Militärschläge in Kanaan hatte Gott in seiner Vorsehung dazu gebraucht, um die kanaanitischen Völker vor der Invasion Israels zu schwächen. 2. Mose 23, 29#29. 23, 29: Die Besitzergreifung sollte ein allmählicher, aber wirksamer Prozess sein, der mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen sollte. Aber sie sollte die vollständige Kontrolle über ein Land einbringen, das sich in gutem Zustand befand und nicht durch einen vernichtenden und verwüstenden Krieg verheert war. Der Hinweis darauf, dass sich die wilden Tiere vermehren würden, wenn das Land verwüstet würde, unterstreicht, wie fruchtbar und lebensfördernd das Land war. 2. Mose 23, 30#30. 23, 29: Die Besitzergreifung sollte ein allmählicher, aber wirksamer Prozess sein, der mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen sollte. Aber sie sollte die vollständige Kontrolle über ein Land einbringen, das sich in gutem Zustand befand und nicht durch einen vernichtenden und verwüstenden Krieg verheert war. Der Hinweis darauf, dass sich die wilden Tiere vermehren würden, wenn das Land verwüstet würde, unterstreicht, wie fruchtbar und lebensfördernd das Land war. 2. Mose 23, 31#31. 23, 31: ich setze deine Grenze. Gott beschrieb das Land sowohl im Überblick als auch geografisch detailliert. Sogar eine eingeschränkte Grenzbeschreibung reichte aus, um das Ausmaß ihres Grundbesitzes darzulegen. Es sollte sich vom Golf von Akaba bis zum Mittelmeer erstrecken und von der Wüste Negev bis zum Strom Euphrat an der Nordgrenze. 2. Mose 23, 32#32. 23, 32: keinen Bund schließen. Für den Umgang mit den Stämmen, die innerhalb der genannten Grenzen des Gelobten Landes lebten, kam internationale Diplomatie mit ihren Gleichheitsoder Herrschaftsverträgen für Israel nicht in Frage (5. Mose 7, 1.2). Alle diese Verträge waren verbunden mit den Namen der Gottheiten dieser Nationen, deshalb war es richtig, sowohl vor der Schließung eines solchen Vertrages (Bundes) zu warnen als auch davor, ihren heidnischen Göttern zu dienen. Zu den anderen Nationen außerhalb ihres Landes stand Israel in einem anderen Verhältnis (vgl. 5. Mose 20, 10-18). 2. Mose 23, 33#33. 2. Mose 24, 1#1. 2. Mose 24, 2#2. 2. Mose 24, 3#3. 2. Mose 24, 4#4. 24, 4: zwölf Gedenksteine. Im Gegensatz zu heidnischen Steinemblemen (23, 24), repräsentierten diese Gedenksteine die 12 Stämme und standen neben dem Altar, den Mose zur Vorbereitung für die Zeremonie der Bundesratifizierung errichtet hatte. Sie markierten nicht die Anbetungsstätte einer heidnischen Gottheit. 2. Mose 24, 5#5. 24, 5: junge israelitische Männer. Das bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die erstgeborenen Kinder, die mit dieser Aufgabe betraut waren, bis das Gesetz die Leviten an ihrer Stelle einsetzte. 2. Mose 24, 6#6. 2. Mose 24, 7#7. 24, 7: das Buch des Bundes. Mose empfing auf dem Berg Sinai zivile, soziale und religiöse Gesetze, die mündlich präsentiert (V. 3), dann aufgeschrieben (V. 4) und dem Volk vorgelesen wurden. Dieses Buch enthielt nicht nur diese detaillierte Erweiterung des Dekalogs (20, 2223, 33), sondern auch die Zehn Gebote selbst (20, 1-17) sowie die vorbereitende gekürzte Fassung des Vertrages (19, 3-6). S. Anm. zu 19, 3-8; 20, 3-17. 2. Mose 24, 8#8. 24, 8: sprengte es auf das Volk. Das tat Mose, nachdem das Volk das Buch des Gesetzes gehört und sich zum Gehorsam verpflichtet hatte. Er versiegelte den Vertrag offiziell mit Blut; das war keine unübliche Sitte (vgl. 1. Mose 15, 9-13.17). Die Hälfte des verwendeten Blutes wurde als Teil der Einweihungszeremonie an den Altar gesprengt. Die Repräsentanten Israels wurden dadurch qualifiziert, den Berg zu besteigen und am Bundesmahl mit Jahwe teilzunehmen (24, 11; vgl. Hebräer 9, 20). 2. Mose 24, 9#9. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 10#10. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 11#11. 24, 9: sie schauten Gott. Die Repräsentanten, die nach Gottes Anweisung Mose auf den Berg begleiteten, hatten das Vorrecht, Gott zu sehen, ohne von seiner Heiligkeit verzehrt zu werden. Was sie genau sahen, bleibt fraglich; wir müssen die Beschreibung so stehen lassen, die nur das erwähnt, was unter seinen Füßen war. Das weist vielleicht darauf hin, dass es nur eine partielle Manifestation war, wie auch Mose sie sah (33, 20), oder dass die Ältesten in Gegenwart der Majestät, Schönheit und Kraft Gottes (vgl. Psalm 96, 6) nicht wagten, ihre Augen über seinen Fußschemel hinaus zu erheben. 2. Mose 24, 12#12. 24, 12: steinernen Tafeln. Zum ersten Mal wird gesagt, welche Form die Offenbarung haben sollte: Steintafeln. Sie wurden auch »Tafeln des Zeugnisses« genannt (31, 18) und die »Tafeln des Bundes« (5. Mose 9, 9). 2. Mose 24, 13#13. 2. Mose 24, 14#14. 24, 14: Hur. S. Anm. zu 17, 10. 24, 16-18 Das war die erste Besteigung des Berges Sinai (die in 32, 6 endet) von zwei (von jeweils 40 Tagen und 40 Nächten; vgl. 34, 2-28). Die ehrfurchtgebietende Schau von Gottes Herrlichkeitswolke, der Schechina, die auf dem Berg ruhte und in welche Mose für 40 Tage und Nächte verschwand, beeindruckte alle mit der einzigartigen Bedeutung dieses Ereignisses für die Geschichte Israels. Während dieser Tage empfing Mose alle Anweisung für die Stiftshütte und ihre Einrichtung und Ausstattung (Kap. 25-31). Als sich bei Fertigstellung der Stiftshütte die Schechina auf ihr niederließ, stellte das den Israeliten eindrücklich vor Augen, wie einzigartig wichtig dieses Heiligtum für Israels Anbetung von Jahwe und für ihre Beziehung zu ihm war (40, 34-38). 2. Mose 24, 15#15. 2. Mose 24, 16#16. 2. Mose 24, 17#17. 2. Mose 24, 18#18. 2. Mose 25, 1#1. 25, 1 – 40, 38: In den abschließenden Kapiteln gilt das Hauptaugenmerk dem Plan und der Anfertigung der zentralen Anbetungsstätte der Nation. Als Vorbereitung auf die Besitzergreifung ihres Landes hatten sie ein Gesetzessystem bekommen, das ihr persönliches und gemeinschaftliches Leben regelte, das Ausbeutung von Armen und Fremden verhinderte und das vor Polytheismus und Götzendienst schützte. Dass solche Schutzmaßnahmen notwendig waren, wurde bestätigt durch den Vorfall mit dem goldenen Götzenkalb (32, 1-35). Das äußerst detaillierte und von Gott gegebene Muster der Stiftshütte hebt alle Spekulationen auf, ob sie irgendwie mit den kleinen tragbaren Heiligtümern von verschiedenen Stammesgottheiten verglichen werden könnte oder gar von solchen hergeleitet sei. Die Stiftshütte hatte ihren Ursprung in Gott und ihr Plan wurde durch eine besondere Offenbarung Mose geoffenbart (vgl. 25, 9.40; 26, 30; Hebräer 8, 5). 2. Mose 25, 2#2. 25, 2: freiwillige Gabe. Das Volk bekam die Gelegenheit, freiwillig und freigebig persönliche Beiträge für das Heiligtum der Nation zu leisten. Als solche Beiträge stand eine Liste von 14 Komponenten und Materialien zur Auswahl, die zum Bau der Stiftshütte erforderlich waren. Man wundert sich, wie viel von ihren Beiträgen ursprünglich aus ägyptischen Häusern stammte und unmittelbar vor dem Exodus den Händen der Israeliten anvertraut worden war (vgl. 12, 35.36). Das Volk spendete mit solcher Freude und Begeisterung, dass die Israeliten schließlich von der Darbringung weiterer Gaben abgehalten werden musste (35, 21-29; 36, 3-7). Ähnlich war die Reaktion Jahrhunderte später, als König David Spenden für den Tempelbau erbat (1. Chronik 29, 1-9). 2. Mose 25, 3#3. 2. Mose 25, 4#4. 25, 4: blauen und roten Purpur und Karmesin. Diese Farben wurden durch Färben der Stoffe erzielt: Blau wurde von einem Schalentier gewonnen, roter Purpur aus dem Sekret von Purpurschnecken, und Karmesin aus dem Eipulver und den Larven bestimmter Würmer, die auf Stechpalmen lebten. Dass verschiedene Farbstoffe aus verschiedenen natürlichen Quellen erzeugt werden konnten, weist nach, dass die Israeliten über eine beträchtliche technische Kenntnis in der Textilund Gewebefertigung verfügten. weißes Leinen. Ägypten war bekannt für die Herstellung vorzüglicher feingezwirnter Leinenstoffe. 2. Mose 25, 5#5. 25, 5: rötliche Widderfelle. Wenn das Fell entfernt und die Haut gefärbt war, erinnerte sie an Maroquinleder. Akazienholz. Ein hartes, beständiges, dichtes und aromatisches Wüstenholz, das nicht von holzfressenden Insekten befallen wurde. Es war gut zur Anfertigung von Möbeln geeignet und kam auch auf der Sinai-Halbinsel in ausreichenden Mengen vor. 2. Mose 25, 6#6. 25, 6: Spezerei. Während der Zeit der biblischen Geschichtsschreibung war Arabien sehr angesehen für die Vielfalt seiner exportierten Balsamsorten. 2. Mose 25, 7#7. 25, 7: Onyxsteine. Sie werden manchmal für grünen Quarz gehalten und waren den Ägyptern bekannt und sicherlich auch den Israeliten vertraut. Die LXX übersetzt mit Beryll. 2. Mose 25, 8#8. 25, 8: damit ich in ihrer Mitte wohne. Die Stiftshütte wurde auch »Wohnung« (V. 9) genannt (von dem Verb für »wohnen« stammt auch der Begriff »Tabernakel«). Das war eine passende Bezeichnung für den Ort der Gegenwart Gottes bei seinem Volk. Seine Gegenwart sollte sich zwischen den Cherubim befinden; dort wollte er Mose begegnen (V. 22). 2. Mose 25, 9#9. 25, 9: Wohnung. Der Pentateuch verwendet 5 verschiedene Bezeichnungen für die Stiftshütte: 1.) »Heiligtum«, was einen heiligen oder abgesonderten Ort bezeichnet, 2.) »Zelt«, was eine vorübergehende oder tragbare Wohnung bezeichnet, 3.) »Wohnung«, was den Ort der Gegenwart Gottes bezeichnet (wie auch die folgenden Titel), 4.) »Wohnung der Zusammenkunft bzw. Begegnung« und 5.) »Wohnung des Zeugnisses«. (Die gängige dt. Bezeichnung »Stiftshütte« stammt von Luthers Übersetzung von »Wohnung der Zusammenkunft« mit »Hütte des Stifts«, vgl. die Ausgaben der Lutherbibel von 1912 oder früher; d. Übers.). 2. Mose 25, 10#10. 2. Mose 25, 11#11. 25, 11: reinem Gold. Die damaligen technischen Möglichkeiten erlaubten bereits die Goldgewinnung. 2. Mose 25, 12#12. 2. Mose 25, 13#13. 2. Mose 25, 14#14. 2. Mose 25, 15#15. 2. Mose 25, 16#16. 25, 16: das Zeugnis. Diese Bezeichnung für die beiden Steintafeln mit den Zehn Geboten, die in die Bundeslade gelegt wurden, erklärt, warum diese auch »Lade des Zeugnisses« genannt wurde (V. 22) und zeigt, warum es angemessen war, das gesamte Gebilde »Wohnung« oder »Zelt des Zeugnisses« zu nennen. »Die Lade des Bundes des Herrn aller Lande« (Josua 3, 11) und »die heilige Lade« (2. Chronik 35, 3) waren Alternativbezeichnungen. 2. Mose 25, 17#17. 25, 17: Sühnedeckel. Der Deckel oder die Abdeckung der Bundeslade war der »Gnadenstuhl« oder »Sühnedeckel«, der Ort, wo die Sühne vollzogen wurde. Zwischen der Herrlichkeitswolke, der Schechina, die über der Bundeslade war, und den Gesetzestafeln im Innern der Lade befand sich die blutbesprengte Abdeckung. Zwischen Gott und dem gebrochenen Gesetz Gottes stand Opferblut! 2. Mose 25, 18#18. 25, 18: Cherubim. Diese zwei Engelwesen wurden aus einem Stück mit der goldenen Abdeckung der Bundeslade geformt. Sie befanden sich an beiden Enden der Lade und blickten einander an. Ihre Flügel waren über die Lade gestreckt und bildeten somit einen Bogen. Cherubim werden mit der majestätischen Herrlichkeit und Gegenwart Gottes in Verbindung gebracht (vgl. Hesekiel 10, 1-22) und waren dementsprechend auf den Decken der Stiftshütte aufgestickt sowie auf dem Vorhang vor dem Allerheiligsten (26, 1.31), denn das war der Ort, wo Gott bei seinem Volk gegenwärtig war. Die Bibel beschreibt die Cherubim als die Wesen, die sich unter dem Thron Gottes befinden (1. Samuel 4, 4; Jesaja 37, 16) und als die Wächter des Garten Edens und des Baumes des Lebens (1. Mose 3, 24). 2. Mose 25, 19#19. 2. Mose 25, 20#20. 2. Mose 25, 21#21. 2. Mose 25, 22#22. 2. Mose 25, 23#23. 2. Mose 25, 24#24. 2. Mose 25, 25#25. 2. Mose 25, 26#26. 2. Mose 25, 27#27. 2. Mose 25, 28#28. 2. Mose 25, 29#29. 2. Mose 25, 30#30. 25, 30: Schaubrote. Jede Woche musste ein neuer Stapel von 12 Laib Brot auf einem Tisch an der Nordseite des Heiligtums niedergelegt werden. Die Utensilien für diesen Tisch wurden ebenfalls aus feinem Gold hergestellt (V. 29). Dieses »Brot seiner Gegenwart« wurde nicht als Nahrung für den Gott Israels ausgelegt – so wie in heidnischen Heiligtümern und Tempeln Nahrung für die Götter aufgestellt wurde –, sondern damit wurde vielmehr anerkannt, dass die 12 Stämme beständig unter dem wachsamen Auge und der Fürsorge ihres Herrn ernährt und getragen wurden. Das Brot wurde an jedem Sabbat von den diensthabenden Priestern im Heiligtum gegessen (3. Mose 24, 5-9). Das Schaubrot ist ein Typus für den Herrn Jesus Christus als das Brot vom Himmel (Johannes 6, 32-35). 2. Mose 25, 31#31. 25, 31: Leuchter. Gegenüber dem Schaubrottisch stand an der Südseite des Heiligtums ein verzierter Leuchter, die Menora, die einem blühenden Mandelbaum nachempfunden war. Er spendete den Priestern Licht bei ihrem Dienst im Heiligtum. Gemäß der Anweisung Gottes wurde sorgsam darauf geachtet (27, 20.21; 30, 7.8; 3. Mose 24, 1-4), dass dieser Leuchter stets mit reinem Olivenöl gefüllt war, damit er nicht erlosch. Der Leuchter ist ein Typus für den Herrn Jesus Christus, der als das wahre Licht in die Welt kam (Johannes 1, 6-9; 8, 12). 2. Mose 25, 32#32. 2. Mose 25, 33#33. 2. Mose 25, 34#34. 2. Mose 25, 35#35. 2. Mose 25, 36#36. 2. Mose 25, 37#37. 2. Mose 25, 38#38. 2. Mose 25, 39#39. 25, 39: Talent. Etwa 34 kg. 2. Mose 25, 40#40. 25, 40: Vgl. Hebräer 8, 5. 2. Mose 26, 1#1. 26, 1: zehn Zeltbahnen. Die Schönheit dieser Decken war nur von innen zu sehen, da der Blick von außen durch die dickeren äußeren Schutzdecken aus Ziegen–, Widder und Seekuhfellen versperrt war (V. 14). So war der Anblick ausschließlich den Priestern ermöglicht, die das Heiligtum betraten. 2. Mose 26, 2#2. 2. Mose 26, 3#3. 2. Mose 26, 4#4. 2. Mose 26, 5#5. 2. Mose 26, 6#6. 2. Mose 26, 7#7. 26, 7: elf … Zeltbahnen. Die besonderen äußeren Decken waren länger und größer, da sie auch die Vorderund Rückseite der Stiftshütte abdeckten (V. 9-13). 2. Mose 26, 8#8. 2. Mose 26, 9#9. 2. Mose 26, 10#10. 2. Mose 26, 11#11. 2. Mose 26, 12#12. 2. Mose 26, 13#13. 2. Mose 26, 14#14. 2. Mose 26, 15#15. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 16#16. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 17#17. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 18#18. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 19#19. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 20#20. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 21#21. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 22#22. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 23#23. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 24#24. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 25#25. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 26#26. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 27#27. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 28#28. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 29#29. 26, 15: Auch für den Rahmen bzw. das Gestell, an dem die Vorhänge und äußeren Decken aufgehängt wurden, gab es genaue Anweisungen. Es ist gut zu erkennen, dass die gesamte Vorrichtung transportabel sein sollte. Bei der Wüstenwanderung konnte sie schnell demontiert und zum Transport bereitet und ebenso rasch wieder aufgebaut werden. Goldener Leuchter S Diese Skizze zeigt, wo in der Stiftshütte die Einrichtun Gottesdienst verwendet wurden. Die Stiftshütte ist zu Waschbecken S ngsgegenstände standen, die beim israelitischen ur besseren Kenntlichkeit vergrößert dargestellt. 2. Mose 26, 30#30. 2. Mose 26, 31#31. 2. Mose 26, 32#32. 2. Mose 26, 33#33. 2. Mose 26, 34#34. 2. Mose 26, 35#35. 2. Mose 26, 36#36. 2. Mose 26, 37#37. 2. Mose 27, 1#1. 27, 1: Altar. Der größte Einrichtungsgegenstand, der auch als Brandopferaltar bezeichnet wird (3. Mose 4, 7.10.18), stand im Hof der Stiftshütte. Er war im Gegensatz zu den anderen Gegenständen im Innern des Heiligtums nicht vergoldet, sondern aus Erz. Wie die anderen Einrichtungsgegenstände wurde er mit Stangen angefertigt, um transportiert werden zu können (V. 6.7). 2. Mose 27, 2#2. 2. Mose 27, 3#3. 27, 3: Alle Utensilien und das Zubehör des Altars wurden ebenfalls nicht aus Gold, sondern aus Erz angefertigt. 2. Mose 27, 4#4. 2. Mose 27, 5#5. 2. Mose 27, 6#6. 2. Mose 27, 7#7. 2. Mose 27, 8#8. 2. Mose 27, 9#9. 27, 9: Vorhof. Auch die Maße des rechtwinkeligen Hofes, der rund um die Stiftshütte mit Behängen und Pfosten eingezäunt war, wurden exakt angegeben (V. 9-19; ca. 45 mal 22, 5 Meter). Die äußeren Behänge waren mit 5 Ellen bzw. 2, 25 Meter so hoch, dass jeder Einblick in den Innenhof unterbunden war (V. 18). Man konnte nicht einfach allgemein und unverblümt aus allen Lagern in den Hof von Gottes Wohnung eintreten. 2. Mose 27, 10#10. 2. Mose 27, 11#11. 2. Mose 27, 12#12. 2. Mose 27, 13#13. 2. Mose 27, 14#14. 2. Mose 27, 15#15. 2. Mose 27, 16#16. 27, 16: Eingang des Vorhofs. Der Vorhang, der den Eingang in den Hof abdeckte, war anders gefärbt als die sonstigen Behänge der Umzäunung. Offensichtlich gab es nur einen einzigen Weg, um diesen ganz besonderen Ort zu betreten, den Gott erwählt hatte, um seine Gegenwart bei seinem Volk sichtbar zu zeigen. 2. Mose 27, 17#17. 2. Mose 27, 18#18. 2. Mose 27, 19#19. 2. Mose 27, 20#20. 27, 20: reines Öl aus zerstoßenen Oliven. Das reine Öl aus gepressten unreifen Oliven spendete ein rauchfreies Licht. Das Volk musste den Brennstoff liefern, welchen die Hohenpriester im Heiligtum benötigten. 2. Mose 27, 21#21. 27, 20: reines Öl aus zerstoßenen Oliven. Das reine Öl aus gepressten unreifen Oliven spendete ein rauchfreies Licht. Das Volk musste den Brennstoff liefern, welchen die Hohenpriester im Heiligtum benötigten. 2. Mose 28, 1#1. 28, 1: mir als Priester diene. Die dreifache Wiederholung dieses Ausdrucks in der Einleitung zu Aarons Priesterkleidung betont offenbar, wie wichtig seine Rolle im geistlichen Leben der Nation war. Die Söhne Aarons gehörten der nun eingesetzten Priesterschaft an. Der hebr. Text gruppiert die Söhne in zwei Paare: Nadab und Abihu bildeten das erste Paar; diese beiden starben, weil sie mutwillig Gottes Anweisungen missachteten (3. Mose 10, 1.2). Aaron und seine Nachkommen sowie der Stamm Levi waren zu Priestern Israels erwählt – sie setzten sich nicht selbst in diese Position ein. Das Gesetz definierte eindeutig, welche Aufgaben sie bei der Anbetung und bei Opfern im Heiligtum hatten und welche Pflichten sie gegenüber den einzelnen Anbetern und der Bundesbeziehung des Volkes zu Gott erfüllen mussten. 2. Mose 28, 2#2. 28, 2: zur Ehre und zur Zierde. Die Kleider dienten der Ehre des Amtes und der Tätigkeit der Priesterschaft und stellten Aaron eindrücklich als besondere Person heraus, die eine besondere Mittlerrolle spielte: Es waren »heilige« Kleider. Im alt. Priestersystem des Volkes Israel unterschied diese Kleidung zwischen Priestern und Laien. 2. Mose 28, 3#3. 28, 3: weises Herz. Hier weist Gott Mose zum ersten Mal an, dass er bestimmte Männer außergewöhnlich bevollmächtigen und befähigen wird, um den Bau der Stiftshütte fachmännisch durchzuführen. 2. Mose 28, 4#4. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 5#5. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 6#6. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 7#7. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 8#8. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 9#9. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 10#10. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 11#11. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 12#12. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 13#13. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 14#14. 28, 4: Ephod. Wenn Aaron das Heiligtum betrat, trug er stets auf seinen Schultern dieses Erkennungszeichen mit den gravierten Steinen, die die 12 Stämme repräsentierten. 2. Mose 28, 15#15. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 16#16. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 17#17. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 18#18. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 19#19. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 20#20. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 21#21. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 22#22. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 23#23. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 24#24. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 25#25. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 26#26. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 27#27. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 28#28. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 29#29. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 30#30. 28, 15: Brustschild des Rechtsspruchs. Die 12 Edelsteine, auf denen jeweils ein Name eines Stammes eingraviert war, verdeutlichten farbenprächtig und ausgeschmückt Aarons Rolle als Repräsentant und Fürsprecher der Stämme vor dem Herrn. Das Brustschild musste sicher am Ephod befestigt werden, damit es sich nicht davon löste (V. 28 und 39, 21). Von dem Ephod zu sprechen, bedeutete danach, von diesem ganzen Gebilde aus Ephod und Brustschild zu sprechen. 2. Mose 28, 31#31. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 32#32. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 33#33. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 34#34. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 35#35. 28, 31: Obergewand. Die Oberbekleidung der Priester. 2. Mose 28, 36#36. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 37#37. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 38#38. 28, 36: Kopfbund. Die Kopfbedeckung trug die Erklärung, die für den Gottesdienst und die priesterliche Repräsentation elementar wichtig war, nämlich die Heiligkeit des Herrn. Damit erinnerte die Aufschrift den Hohenpriester und alle anderen, dass sie sich Gott mit Ehrfurcht nähern mussten. 2. Mose 28, 39#39. 28, 39: Leibrock … Gürtel. Die Unterbekleidung. 2. Mose 28, 40#40. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 41#41. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 42#42. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 28, 43#43. 28, 40: Auch die übrigen Priester mussten eine besondere Kleidung tragen, die sie sichtbar von den gewöhnlichen Volksangehörigen unterschied. Wer beim Dienst im Heiligtum den Kleidervorschriften nicht gehorchte, musste getötet werden. Eine solch schwerwiegende Konsequenz betonte die Wichtigkeit ihrer Aufgaben und sollte die Priester motivieren, ihre Priesterrolle nicht als profane Routine und undankbare Pflicht anzusehen. 2. Mose 29, 1#1. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 2#2. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 3#3. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 4#4. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 5#5. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 6#6. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 7#7. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 8#8. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 9#9. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 10#10. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 11#11. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 12#12. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 13#13. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 14#14. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 15#15. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 16#16. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 17#17. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 18#18. 29, 1: heiligen. Die zur Priesterschaft erwählten Männer konnten ihr Amt erst dann antreten, nachdem Mose eine feierliche 7-tägige Amtseinsetzung durchgeführt hatte (V. 4-35 und 3. Mose 8, 1-36). Dazu gehörten die Waschung, Ankleidung, Salbung, Opferung, das Betupfen und Besprengen mit Blut und das Essen des Opferfleisches. 2. Mose 29, 19#19. 29, 19: Das Auftragen von Blut am rechten Ohr, an der Hand und an der großen Zehe heiligte das Ohr symbolisch, um das Wort Gottes zu hören, heiligte die Hand, um das Werk Gottes zu tun, und den Fuß, um auf dem Weg Gottes zu wandeln. 2. Mose 29, 20#20. 29, 19: Das Auftragen von Blut am rechten Ohr, an der Hand und an der großen Zehe heiligte das Ohr symbolisch, um das Wort Gottes zu hören, heiligte die Hand, um das Werk Gottes zu tun, und den Fuß, um auf dem Weg Gottes zu wandeln. 2. Mose 29, 21#21. 2. Mose 29, 22#22. 2. Mose 29, 23#23. 2. Mose 29, 24#24. 2. Mose 29, 25#25. 2. Mose 29, 26#26. 2. Mose 29, 27#27. 29, 27: Webopfers … Hebopfers. S. Anm. zu 3. Mose 7, 30. 2. Mose 29, 28#28. 29, 27: Webopfers … Hebopfers. S. Anm. zu 3. Mose 7, 30. 2. Mose 29, 29#29. 2. Mose 29, 30#30. 2. Mose 29, 31#31. 2. Mose 29, 32#32. 2. Mose 29, 33#33. 2. Mose 29, 34#34. 2. Mose 29, 35#35. 2. Mose 29, 36#36. 2. Mose 29, 37#37. 2. Mose 29, 38#38. 2. Mose 29, 39#39. 2. Mose 29, 40#40. 29, 40: Zehntel Feinmehl … Viertel Hin. Das »Zehntel« bezieht sich auf die Maßeinheit Epha, welches etwa 15 bis 20 Liter entspricht. Ein Hin entspricht etwa 3 bis 3, 5 Liter. 2. Mose 29, 41#41. 2. Mose 29, 42#42. 29, 42: für eure [künftigen] Geschlechter. Vielleicht dient dieser Ausdruck als prophetische Erinnerung an eine lange Geschichte Israels oder als Bestätigung dafür. 2. Mose 29, 43#43. 2. Mose 29, 44#44. 2. Mose 29, 45#45. 29, 45: ich will … wohnen. Dass er ihr Gott und sie sein Volk sein würden, war eine Sache, aber dass er auch bei ihnen wohnen bzw. zelten würde, war eine äußerst wichtige Realität in der Erfahrung der neuen Nation. Sie mussten nicht nur die Transzendenz ihres Gottes verstehen, dessen Wohnort der Himmel war, sondern auch die Gegenwart ihres Gottes, dessen Wohnung bei ihnen war. Ihre Erlösung aus Ägypten war für ihn selbst geschehen (V. 46). 2. Mose 29, 46#46. 2. Mose 30, 1#1. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 2#2. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 3#3. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 4#4. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 5#5. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 6#6. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 7#7. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 8#8. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 9#9. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 10#10. 30, 1: Altar … Räucherwerk. Die Bauanleitung für diesen Einrichtungsgegenstand des Heiligtums wurde nicht zusammen mit den anderen beiden erteilt (25, 23-40), sondern folgte nach den Anweisungen über die Priesterschaft. Vielleicht liegt das daran, dass der Räucheraltar der letzte Einrichtungsgegenstand war, zu dem der Hohepriester kam, bevor er einmal jährlich ins Allerheiligste ging. Unmittelbar nach Aarons Einweihungszeremonie wird die Aufmerksamkeit auf seine Aufgaben gelenkt: 1.) Er musste sicherstellen, dass auf diesem Altar beständig der richtige Weihrauch dargebracht wurde, und 2.) er musste den Räucheraltar einmal jährlich mit Blut vom Sühnopfer reinigen (V. 10). 2. Mose 30, 11#11. 2. Mose 30, 12#12. 30, 12: gezählt. Der Grund für die Zählung aller Männer im wehrfähigen Alter (V. 14) wird nicht genannt, aber wie ernstlich diese Sache war, wird deutlich an der strengen Warnung vor einer Plage und an dem Begriff »Lösegeld«, der in Verbindung mit dieser Zählung gebraucht wird (vgl. 1. Chronik 21). 2. Mose 30, 13#13. 30, 13: Schekel des Heiligtums. Ein Schekel wog etwa 12 Gramm (vgl. 3. Mose 5, 15; 27, 3.25; 4. Mose 3, 47; 7, 13ff.). 2. Mose 30, 14#14. 2. Mose 30, 15#15. 2. Mose 30, 16#16. 2. Mose 30, 17#17. 2. Mose 30, 18#18. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 19#19. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 20#20. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 21#21. 30, 18: ehernes Becken. Das Waschen von Händen und Füßen vor den priesterlichen Verrichtungen war obligatorisch. Auch hier wird die Wichtigkeit der zeremoniellen Reinigung daran deutlich, dass vor dem Tod gewarnt wird, wenn man diese Waschung unterlässt. Im Heiligtum oder im Vorhof durfte nichts Leichtfertiges getan werden! 2. Mose 30, 22#22. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 23#23. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 24#24. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 25#25. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 26#26. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 27#27. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 28#28. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 29#29. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 30#30. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 31#31. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 32#32. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 33#33. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 34#34. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 35#35. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 36#36. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 37#37. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 30, 38#38. 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. 2. Mose 31, 1#1. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 2#2. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 3#3. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 4#4. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 5#5. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 6#6. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 7#7. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 8#8. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 9#9. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 10#10. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 11#11. 31, 1: Gott ernannte zwei Männer namentlich und erklärte, dass sie besonders erwählt und von Gott mit der Fähigkeit ausgestattet bzw. vom Geist erfüllt sind, um all das anzufertigen, was er Mose offenbart hatte (vgl. 28, 3; 36, 1). Keiner der Kunsthandwerker blieb unberührt von der von Gott verliehenen Fachkenntnis, um diese schwierige Arbeit ausführen zu können. Sie hatten »ein weises Herz«, was auf zuvor erlerntes Geschick hindeutet. Sie mussten alle Bestandteile des Heiligtums anfertigen, wie sie in 2. Mose 25-30 vorgeschrieben sind. 2. Mose 31, 12#12. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 13#13. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 14#14. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 15#15. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 16#16. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 17#17. 31, 12: S. Anm. zu 20, 8. 2. Mose 31, 18#18. 31, 18: beiden Tafeln des Zeugnisses. S. Anm. zu 25, 16. beschrieben mit dem Finger Gottes. Damit wurde das Gesetz bildhaft Gott zugeschrieben. 2. Mose 32, 1#1. 32, 1: mache uns Götter. Der Einfluss der polytheistischen Welt, in der sie lebten, war so enorm, dass die Israeliten in einer Zeit der Angst bzw. Ungeduld einer heidnischen Weltanschauung erlagen. Was diesen Vorfall noch alarmierender macht, ist die Schnelligkeit, mit der heidnischer Götzendienst Einzug hielt, und das obwohl ihnen unmittelbar zuvor Gottes Größe und Güte ganz real vor Augen gestanden hatten. Aber sie verlangten nicht nur einfach Götter, sondern Götter, die sie vorwärts führten – »die uns vorangehen«. Die heidnische Weltanschauung hatte ihnen den Blick dafür geraubt, dass Gott sie aus Ägypten herausgeführt hatte, und stattdessen schrieben sie den Exodus verachtungsvoll Mose zu (vgl. Apg. 7, 40). 2. Mose 32, 2#2. 2. Mose 32, 3#3. 2. Mose 32, 4#4. 32, 4: gegossenes Kalb. Das junge Rind, das Aaron anfertigen ließ, war ein heidnisch-religiöses Symbol für Manneskraft. Ein Miniaturexemplar des goldenen Kalbs – das zwar aus Bronze und Silber bestand –, wurde an der Stelle der antiken Philisterstadt Aschkelon gefunden. Da es aus der Zeit von ungefähr 1550 v.Chr. stammt, zeigt es, dass die Verehrung eines Kalbes nicht nur in Ägypten bekannt war, sondern bereits vor der Zeit Moses auch in Kanaan. Mit der Anbetung des Kalbs verstießen die Israeliten gegen die ersten drei Gebote (20, 3-7). 2. Mose 32, 5#5. 32, 5: ein Fest für den HERRN. Synkretismus führte zu der lächerlichen Kombination eines Götzen, eines Altares und einer Festfeier, die als absurder Versuch abgehalten wurde, den wahren Gott zu ehren. 2. Mose 32, 6#6. 32, 6: standen auf, um sich zu belustigen. Dem hebr. Wort zufolge kann dies auch Trunkenheit und Unmoral einschließen, die bei götzendienerischen Fruchtbarkeitskulten so üblich waren (s. die Beschreibung in den V. 7.25). Der Synkretismus hatte die Menschen aller sittlichen Wachsamkeit und moralischen Unterscheidungskraft beraubt (vgl. 1. Korinther 10, 7). 2. Mose 32, 7#7. 32, 7: dein Volk. Als Gott Mose auf die Probleme im Lager aufmerksam machte, bezeichnete er Israel als Moses Volk. Dieser Wechsel der Possessivpronomen muss Mose aufgefallen sein. Vorher hatte Gott sie als »mein Volk« bezeichnet. Mit seiner Fürsprache bei Gott für Israel und seiner Reaktion auf Gottes Angebot, ihn zu einer großen Nation zu machen (V. 10), trat Mose für das ein, von dem er wusste, dass es wahr ist, da er den Exodus erlebt hatte und Gottes Verheißungen an die Patriarchen kannte (V. 12.13). Daher bezeichnete er sie richtigerweise als »dein [Gottes] Volk« (V. 11). 2. Mose 32, 8#8. 2. Mose 32, 9#9. 2. Mose 32, 10#10. 32, 10: dich aber will ich zu einem großen Volk machen. Gott hätte das ganze Volk vernichten und mit Mose von vorn beginnen können, so wie er es zuvor mit Abraham getan hatte (1. Mose 12). 2. Mose 32, 11#11. 2. Mose 32, 12#12. 2. Mose 32, 13#13. 32, 13: Israel. Ein anderer Name für Jakob; er bedeutet »jemand, der mit Gott kämpft« (vgl. 1. Mose 32, 29). 2. Mose 32, 14#14. 32, 14: reute den HERRN das Unheil. Mit seiner Bitte an Gott, von seinem Ansinnen abzusehen, hatte Mose Erfolg, weil Gott das Gericht nicht beschlossen, sondern nur angedroht hatte. Eine Absicht Gottes ist kein unabänderlicher Ratschluss oder Erlass Gottes. Ratschlüsse oder Erklärungen mit Eid (vgl. 1. Mose 22, 16-18; Psalm 110, 4) oder kategorische Aussagen, nicht vom Beschluss abzulassen oder sich erweichen zu lassen (vgl. Jeremia 4, 28; Hesekiel 24, 14; Sacharja 8, 14.15), sind bedingungslos und binden den, der diese Aussage getroffen hat, an die angekündigte Handlung, ungeachtet der Umstände oder Reaktionen der Zuhörer. Absichten bleiben an Bedingungen geknüpft und binden den Sprecher nicht unbedingt an die erklärte Handlung (vgl. Jeremia 15, 6; 18, 8-10; 26, 3.13.19; Joel 2, 13; Jon 3, 9.10; 4, 2). 2. Mose 32, 15#15. 2. Mose 32, 16#16. 2. Mose 32, 17#17. 2. Mose 32, 18#18. 2. Mose 32, 19#19. 32, 19: zerschmetterte sie. Mose beschrieb das Volk, das Gottes Gebote brach, indem er buchstäblich die Tafeln zerbrach, auf denen diese Gebote geschrieben waren. 2. Mose 32, 20#20. 2. Mose 32, 21#21. 2. Mose 32, 22#22. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 23#23. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 24#24. 32, 22: Aaron wurde von Mose für den Vorfall im Lager zur Verantwortung gezogen (V. 21.25), versuchte aber, dieser Verantwortung für das Verhalten des Volkes zu entgehen, indem er die Schuld auf ihre Neigung zum Bösestun schob. Auch die Verantwortung für das Goldene Kalb schob er von sich und stellte es in lächerlicher Weise so dar, als sei es ganz von selbst aus dem Feuer hervorgegangen! 2. Mose 32, 25#25. 2. Mose 32, 26#26. 32, 26: wer dem HERRN angehört. Die Situation erforderte, dass Gericht auferlegt wurde, und nur der Stamm Levi reagierte auf den Ruf zu einem dementsprechenden Handeln. Die Leviten hatten verstanden, dass es bei der offenen Konfrontation zwischen Gut und Böse keine Neutralität geben konnte. Familiäre und nationale Verbindungen waren nicht so wichtig wie die Unterwerfung unter den Herrn. Dieser Wille bestand in dieser Situation darin, das Schwert des Gerichtes Gottes zu schwingen, um seine Ehre und Herrlichkeit zu bewahren. 2. Mose 32, 27#27. 2. Mose 32, 28#28. 32, 28: Offenbar töteten sie diejenigen, die in Götzendienst und Unmoral verharrten (vgl. 4. Mose 25, 6-9). 2. Mose 32, 29#29. 2. Mose 32, 30#30. 2. Mose 32, 31#31. 2. Mose 32, 32#32. 32, 32: tilge mich aus deinem Buch. Die Liebe Moses zu seinem Volk kommt durch nichts anderes stärker zum Ausdruck als durch seine ernsthafte Bereitschaft, lieber sein eigenes Leben aufzuopfern, als dass sie enterbt und vernichtet würden. Das Buch, von dem Mose hier spricht, wird vom Psalmisten »das Buch der Lebendigen« genannt (Psalm 69, 29). Ein zeitlich unpassender oder vorzeitiger Tod würde bedeuten, aus diesem Buch gelöscht zu werden. Paulus zeigte eine ähnliche Leidenschaft für seine Volksangehörigen (Römer 9, 1-3). 2. Mose 32, 33#33. 2. Mose 32, 34#34. 2. Mose 32, 35#35. 2. Mose 33, 1#1. 2. Mose 33, 2#2. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 3#3. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 4#4. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 5#5. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 6#6. 33, 2: Die guten Nachrichten beinhalteten auch schlechte Nachrichten! Der Einzug ins Gelobte Land war nicht verwirkt, aber Gottes Gegenwart auf dem Weg dorthin wurde zurückgezogen. Die den Patriarchen zugeschworene Bundesverheißung konnte nicht aufgehoben werden, aber was zugesichert war – die Gegenwart Gottes auf dem Weg – konnte wegen Sünde weggenommen werden (vgl. 23, 20-23). Die Entledigung ihres Schmuckes war ein äußeres Zeichen für die Betrübnis des Volkes im Herzen. Diese Reaktion drückte dasselbe aus wie Kleiden in Sack und Asche. 33, 2 S. Anm. zu 3, 8. 2. Mose 33, 7#7. 33, 7: Zelt der Zusammenkunft. In der Zeit vor der Errichtung der Stiftshütte wurde Moses Zelt die besondere Begegnungsstätte, um ganz persönlich, »von Angesicht zu Angesicht« (V. 11), mit Gott zu reden. Zweifellos wurde das Volk, das von ferne zusah, daran erinnert, dass die unmittelbare Gegenwart Gottes weggenommen war. 2. Mose 33, 8#8. 2. Mose 33, 9#9. 2. Mose 33, 10#10. 2. Mose 33, 11#11. 2. Mose 33, 12#12. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 13#13. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 14#14. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 15#15. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 16#16. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 17#17. 33, 12: Wiederum engagierte sich Mose ernstlich und zuversichtlich als Fürsprecher vor Gott für die Nation, die er auch hier als »dein Volk« bezeichnet (V. 13.16). Mose hatte eindeutig verstanden, dass sie ohne Gottes Gegenwart kein Volk sein würden, das von anderen Nationen abgesondert ist. Warum sollten sie dann überhaupt weiterreisen? Moses Gunst beim Herrn wird deutlich an der positiven Antwort auf seine Fürsprache (V. 17). 2. Mose 33, 18#18. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 19#19. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 20#20. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 21#21. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 22#22. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 33, 23#23. 33, 18: Gott musste Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und ging nur zum Teil auf Moses Bitte ein, mehr von ihm zu sehen, als er es bisher erlebt hatte (vgl. 4. Mose 12, 8) – andernfalls würde er sterben. Obwohl Gott gnädig ist und Mitleid erweist, wem immer ihm beliebt, konnte Mose Gottes Angesicht nicht sehen und leben. Das, was er von Gottes Wesen in Gestalt eines flammenden Lichtes sah, wird beschrieben als »Gottes Rücken« und wurde von Mose anschließend nicht weiter beschrieben (vgl. Johannes 1, 18; 1. Johannes 4, 12). 2. Mose 34, 1#1. 34, 1: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu. Erneuerung des Bundes bedeutete Ersetzung der zerbrochenen Tafeln, auf die Gott persönlich die Zehn Gebote geschrieben hatte (vgl. 32, 19). 2. Mose 34, 2#2. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 3#3. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 4#4. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 5#5. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 6#6. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 7#7. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 8#8. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 9#9. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 10#10. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 11#11. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 12#12. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 13#13. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 14#14. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 15#15. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 16#16. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 17#17. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 18#18. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 19#19. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 20#20. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 21#21. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 22#22. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 23#23. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 24#24. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 25#25. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 26#26. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 27#27. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 28#28. 34, 2: Moses zweite Zeit von 40 Tagen und Nächten auf dem Berg Sinai (vgl. 25-32). 2. Mose 34, 29#29. 2. Mose 34, 30#30. 2. Mose 34, 31#31. 2. Mose 34, 32#32. 2. Mose 34, 33#33. 2. Mose 34, 34#34. 2. Mose 34, 35#35. 2. Mose 35, 1#1. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 2#2. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 3#3. 35, 1 – 40, 38: In diesem Abschnitt fertigten die Israeliten die Stiftshütte an, wie Gott es in 25, 1-31, 18 vorgeschrieben hatte. 35, 1 S. Anm. zu 20, 8; 31, 12-17. Hier verbietet jedoch eine Sonderermahnung, am Sabbat Feuer anzuzünden. 2. Mose 35, 4#4. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 5#5. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 6#6. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 7#7. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 8#8. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 9#9. 35, 4: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 10#10. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 11#11. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 12#12. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 13#13. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 14#14. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 15#15. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 16#16. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 17#17. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 18#18. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 19#19. 35, 10: S. alle Anm. zu 25, 11-28, 43. 2. Mose 35, 20#20. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 21#21. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 22#22. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 23#23. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 24#24. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 25#25. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 26#26. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 27#27. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 28#28. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 29#29. 35, 20: S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 35, 30#30. 35, 30 – 36, 1: Der Herr gab den beiden genannten Kunsthandwerkern außerdem die Fähigkeit, ihr Handwerk anderen beizubringen. Das bestätigt, dass sie höchstwahrscheinlich die Aufseher oder Leiter eines Bauteams waren. S. Anm. zu 28, 3; 31, 1-11. 2. Mose 35, 31#31. 2. Mose 35, 32#32. 2. Mose 35, 33#33. 2. Mose 35, 34#34. 2. Mose 35, 35#35. 2. Mose 36, 1#1. 2. Mose 36, 2#2. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 3#3. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 4#4. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 5#5. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 6#6. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 7#7. 36, 2: Obwohl das Volk manchmal störrisch und ungehorsam war, nahm es die Gelegenheit wahr und brachte freiwillig wesentlich mehr Materialien, als zum Bau der Stiftshütte erforderlich war. S. Anm. zu 25, 2. 2. Mose 36, 8#8. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 9#9. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 10#10. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 11#11. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 12#12. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 13#13. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 14#14. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 15#15. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 16#16. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 17#17. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 18#18. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 19#19. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 20#20. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 21#21. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 22#22. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 23#23. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 24#24. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 25#25. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 26#26. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 27#27. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 28#28. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 29#29. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 30#30. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 31#31. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 32#32. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 33#33. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 34#34. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 35#35. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 36#36. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 37#37. 36, 8 – 39, 43: Der Bericht über die ausgeführten Arbeiten wird in der Vergangenheitsform wiederholt. Dieser Bericht stellt auch heraus, wie sorgfältig die Arbeiter bei der Ausführung der Anweisungen und der Umsetzung des empfangenen Musters vorgingen. Man beachte die immer wiederkehrende Aussage, dass sie alles genauso machten, wie der Herr Mose befohlen hatte (39, 1.5.7.21.26.29.31.32.42.43 und 40, 19.2 1.23.25.27.29.32). 36, 8 S. alle Anm. zu Kap. 26. 2. Mose 36, 38#38. 2. Mose 37, 1#1. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 2#2. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 3#3. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 4#4. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 5#5. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 6#6. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 7#7. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 8#8. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 9#9. 37, 1: S. Anm. zu 25, 16.17.18. 2. Mose 37, 10#10. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 11#11. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 12#12. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 13#13. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 14#14. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 15#15. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 16#16. 37, 10: S. Anm. zu 25, 30. 2. Mose 37, 17#17. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 18#18. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 19#19. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 20#20. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 21#21. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 22#22. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 23#23. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 24#24. 37, 17: S. Anm. zu 25, 31. 2. Mose 37, 25#25. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 26#26. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 27#27. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 28#28. 37, 25: S. Anm. zu 30, 1. 2. Mose 37, 29#29. 37, 29: S. Anm. zu 30, 22-33.34-38. 2. Mose 38, 1#1. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 2#2. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 3#3. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 4#4. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 5#5. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 6#6. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 7#7. 38, 1: S. Anm. zu 27, 1. 2. Mose 38, 8#8. 38, 8: S. Anm. zu 30, 18-21. 2. Mose 38, 9#9. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 10#10. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 11#11. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 12#12. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 13#13. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 14#14. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 15#15. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 16#16. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 17#17. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 18#18. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 19#19. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 20#20. 38, 9: S. Anm. zu 27, 9.16 38, 21-31 Die Inventur ergab einen halben Schekel (vgl. 30, 13-16) pro männlichem, über 20 Jahre alten Israeliten bei insgesamt 603.550 Männern (vgl. 4. Mose 1, 46 und die erste Volkszählung). Ein Talent entsprach etwa 34 kg und ein Schekel etwa 12 g. 2. Mose 38, 21#21. 2. Mose 38, 22#22. 2. Mose 38, 23#23. 2. Mose 38, 24#24. 2. Mose 38, 25#25. 2. Mose 38, 26#26. 2. Mose 38, 27#27. 2. Mose 38, 28#28. 2. Mose 38, 29#29. 2. Mose 38, 30#30. 2. Mose 38, 31#31. 2. Mose 39, 1#1. 39, 1: machten sie … man machte. Die dritte Person Plural »sie«, die beim Bericht der Anfertigung am meisten verwendet wird (V. 2-31), wird 4-mal unterbrochen vom Singular »er« oder »man« (V. 2.7.8.22). Der Plural bezieht sich zweifellos auf Bezaleel bzw. seine Mithelfer, das Singular hingegen gibt an, was Bezaleel selber herstellte. 39, 1 wie der HERR es Mose geboten hatte. Diese oft wiederkehrende Aussage (V. 1.5.7.21.26.29.31) ist wie bestätigende Qualitätskontrolle und bezeugt den Lesern aller Zeiten bzw. damals den Hörern in Israel, dass Gottes detaillierte Anweisungen an Mose für die Anfertigung des Ephods (V. 2-7), des Brustschilds (V. 8-21) und der Kleider der Priester (V. 22-31) buchstabengetreu ausgeführt wurden. Israels Kunsthandwerker nahmen den Gehorsam bis ins kleinste Detail sehr ernst. 2. Mose 39, 2#2. 39, 1: machten sie … man machte. Die dritte Person Plural »sie«, die beim Bericht der Anfertigung am meisten verwendet wird (V. 2-31), wird 4-mal unterbrochen vom Singular »er« oder »man« (V. 2.7.8.22). Der Plural bezieht sich zweifellos auf Bezaleel bzw. seine Mithelfer, das Singular hingegen gibt an, was Bezaleel selber herstellte. 39, 1 wie der HERR es Mose geboten hatte. Diese oft wiederkehrende Aussage (V. 1.5.7.21.26.29.31) ist wie bestätigende Qualitätskontrolle und bezeugt den Lesern aller Zeiten bzw. damals den Hörern in Israel, dass Gottes detaillierte Anweisungen an Mose für die Anfertigung des Ephods (V. 2-7), des Brustschilds (V. 8-21) und der Kleider der Priester (V. 22-31) buchstabengetreu ausgeführt wurden. Israels Kunsthandwerker nahmen den Gehorsam bis ins kleinste Detail sehr ernst. 2. Mose 39, 3#3. 39, 3: Die Goldbleche hämmerten sie und schnitten sie zu Fäden. Das Herstellungsverfahren der feinen Streifen für Ketten oder Stickerei entsprach gut den damaligen ägyptischen Methoden der Goldschmiedekunst. 2. Mose 39, 4#4. 2. Mose 39, 5#5. 2. Mose 39, 6#6. 2. Mose 39, 7#7. 2. Mose 39, 8#8. 39, 8: das Brustschild. S. Anm. zu 28, 15.30. Die Urim und Thummim wurden in das Brustschild eingefügt und gehörten als wichtige Bestandteile dazu bzw. wurden als dauerhafte Verbindung mit dem Brustschild gesehen. 2. Mose 39, 9#9. 2. Mose 39, 10#10. 2. Mose 39, 11#11. 2. Mose 39, 12#12. 2. Mose 39, 13#13. 2. Mose 39, 14#14. 2. Mose 39, 15#15. 2. Mose 39, 16#16. 2. Mose 39, 17#17. 2. Mose 39, 18#18. 2. Mose 39, 19#19. 2. Mose 39, 20#20. 2. Mose 39, 21#21. 2. Mose 39, 22#22. 39, 22: das Obergewand des Ephod. S. Anm. zu 28, 31-35. 2. Mose 39, 23#23. 2. Mose 39, 24#24. 2. Mose 39, 25#25. 2. Mose 39, 26#26. 2. Mose 39, 27#27. 39, 27: die Leibröcke … für Aaron und seine Söhne. S. Anm. zu 28, 39-43. 2. Mose 39, 28#28. 2. Mose 39, 29#29. 2. Mose 39, 30#30. 39, 30: das Stirnblatt, das heilige Diadem. S. Anm. zu 28, 36-38 für Näheres über dieses spezielle Stirnblatt; darauf eingraviert war die Botschaft von Gottes Reinheit und Absonderung von allem Profanen und Unreinen. 2. Mose 39, 31#31. 2. Mose 39, 32#32. 39, 32: So wurde das ganze Werk … vollendet. Schließlich war der Augenblick gekommen, als alle verschiedenen Aufgaben, mit denen verschiedene Kunsthandwerker betraut waren, erledigt waren und ihr großer Auftrag fertiggestellt war, sodass er dem Führer Israels feierlich präsentiert werden konnte. Und die Kinder Israels. Es wird kein einzelner Kunsthandwerker herausgestellt oder besonders gewürdigt; vielmehr wird gesagt, dass die ganze Nation alles getan hat, so wie es den Anweisungen des Herrn an Mose entsprach. so machten sie es. Mit dieser fast beiläufigen Bemerkung wird betont, welch strikte Aufmerksamkeit den offiziellen göttlichen Angaben gewidmet wurde, die für alle Arbeiten der Anfertigung der Stiftshütte zu beachten waren. 2. Mose 39, 33#33. 39, 33: Und sie brachten die Wohnung zu Mose. Die Bestätigung des Gehorsams und der Präzision bilden gewissermaßen einen Rahmen (V. 32.42.43) um die kurze Bestandsliste aller zugehörigen Teile, die Mose präsentiert wurden. Weder eines der aufgeführten Teile noch ihre Gesamtheit spiegeln lediglich menschliche Kreativität und Fähigkeit wider – sie haben damit nichts entworfen, was sie selbst gerne haben wollten –, sondern alle Teile sind einfach das, was ihr Herr haben wollte. Die ganze Stiftshütte war auf jeder Ebene dieses Unterfangens sein Werk und seine Konstruktion. 2. Mose 39, 34#34. 2. Mose 39, 35#35. 2. Mose 39, 36#36. 2. Mose 39, 37#37. 2. Mose 39, 38#38. 2. Mose 39, 39#39. 2. Mose 39, 40#40. 2. Mose 39, 41#41. 2. Mose 39, 42#42. 39, 42: Zweimal wird das Qualitätssiegel wiederholt, das auch an früherer Stelle dieses Kapitels vorkommt und zusätzlich betonen drei Ausdrücke, dass alles genau den Vorgaben entsprach (man beachte die Ausdrücke »ganz so«, »und siehe«, »ganz«). Zusammen bildet diese Beschreibung das feierliche Ende dieser großartigen, von Gott initiierten Vorbereitungen für den Ort seiner Gegenwart und seiner Anbetung durch das Volk. Israels begabte Kunsthandwerker hatten ihre Arbeit mit einer Fehlertoleranz von Null ausgeführt! 2. Mose 39, 43#43. 39, 42: Zweimal wird das Qualitätssiegel wiederholt, das auch an früherer Stelle dieses Kapitels vorkommt und zusätzlich betonen drei Ausdrücke, dass alles genau den Vorgaben entsprach (man beachte die Ausdrücke »ganz so«, »und siehe«, »ganz«). Zusammen bildet diese Beschreibung das feierliche Ende dieser großartigen, von Gott initiierten Vorbereitungen für den Ort seiner Gegenwart und seiner Anbetung durch das Volk. Israels begabte Kunsthandwerker hatten ihre Arbeit mit einer Fehlertoleranz von Null ausgeführt! 2. Mose 40, 1#1. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 2#2. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 3#3. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 4#4. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 5#5. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 6#6. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 7#7. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 8#8. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 9#9. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 10#10. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 11#11. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 12#12. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 13#13. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 14#14. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 15#15. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 16#16. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 17#17. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 18#18. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 19#19. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 20#20. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 21#21. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 22#22. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 23#23. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 24#24. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 25#25. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 26#26. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 27#27. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 28#28. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 29#29. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 30#30. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 31#31. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 32#32. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 33#33. 40, 1: Schließlich war die Zeit gekommen, um die Stiftshütte mit dem Allerheiligsten im Westen und dem Eingang im Osten aufzubauen. In Anbetracht heidnischer Religionen und ihrer Sonnenanbetung kann man hier eine gewisse Polemik darin erkennen, dass der Hohepriester Gott anbetet und dabei der aufgehenden Sonne im Osten seinen Rücken zugekehrt hat. Auch alle, die den Vorhof betraten, um zu opfern und anzubeten, kehrten dabei der aufgehenden Sonne den Rücken zu. 2. Mose 40, 34#34. 40, 34: bedeckte die Wolke … die Herrlichkeit des HERRN erfüllte. Das war die endgültige Bestätigung für Mose und das Volk, dass alle Arbeiten zur Aufrichtung von Gottes Wohnort ordnungsgemäß vollführt und alle detaillierten Anweisungen gehorsam befolgt worden waren. 40, 36 erhob. Dies geschah zum ersten Mal (wie in 4. Mose 10, 11 berichtet) 50 Tage nach der Fertigstellung und Aufrichtung der Stiftshütte. 2. Mose 40, 35#35. 2. Mose 40, 36#36. 2. Mose 40, 37#37. 2. Mose 40, 38#38. 3. Mose 1, 1#1. 1, 1 – 7, 38: Dieser Abschnitt enthält die Opfergesetze. Zum ersten Mal in der Geschichte Israels wird dem Volk eine Reihe von detailliert beschriebenen Opfern verordnet, obgleich die Menschen seit Abel und Kain Opfer dargebracht hatten (vgl. 1. Mose 4, 3.4). Dieser Abschnitt führt die Anweisungen für das Volk (1, 1 – 6, 7) und die Priester (6, 8 – 7, 38) auf. Für einen Vergleich dieser Opfer mit den Opfern im Tausendjährigen Reich s. Anm. zu Hesekiel 45.46. 1, 1 – 6, 7 Gott nahm die Israeliten bei ihrem Wort: »Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun!« (2. Mose 19, 8; 24, 3-8) und erteilte ihnen detaillierte Anweisungen. Fünf Opfer wurden angeführt; die ersten drei waren freiwillige Opfer und die letzten beide Pflichtopfer: 1.) das Brandopfer (1, 1-17); 2.) das Speisopfer (2, 1-16); 3.) das Dankbzw. Friedensopfer (3, 1-17); 4.) das Sündopfer (4, 1 – 5, 13); und 5.) das Schuldopfer (5, 14 – 6, 7). Alle diese Opfer waren Formen der Anbetung Gottes und brachten ein bußfertiges und dankbares Herz zum Ausdruck. Wer wirklich durch Glauben zu Gott gehörte, brachte diese Opfer in einer Haltung der Anbetung dar; für die anderen waren sie nur äußerliche Rituale. 1, 1 Und der HERR rief Mose. Das 3. Buch Mose beginnt dort, wo das 2. Buch Mose endete (s. Einleitung: Autor und Abfassungszeit; Hintergrund und Umfeld). In den letzten Versen von 2. Mose kam die Herrlichkeitswolke erst herab, um auf der Stiftshütte zu ruhen, als Gott Mose dieses Buch Levitikus gab. Die Frage, wie die Stiftshütte zum Gottesdienst zu verwenden sei, wird hier durch eine hörbare Stimme aus der Herrlichkeit Gottes beantwortet, die im Allerheiligsten über der Bundeslade war (vgl. 2. Mose 40, 34; 4. Mose 7, 89; Psalm 80, 2). Stiftshütte. Wörtl. »Zelt der Zusammenkunft« (vgl. Anm. zu 2. Mose 25, 9). Dieses Zelt war deshalb so benannt, weil es der Ort war, wo Israel sich versammelte, um dem Herrn zu begegnen (vgl. 2. Mose 25, 8.22; 26, 1-37). S. 2. Mose 25-32 zu einer detaillierteren Beschreibung der Stiftshütte. 3. Mose 1, 2#2. 1, 2: Rede zu den Kindern Israels. Nun ergeht eine elementar wichtige Offenbarung, die sich auf das geistliche Leben aller Nachkommen Jakobs bezieht, der auch Israel genannt wurde (vgl. 1. Mose 32, 29). Wenn jemand. Hier geht es um völlig freiwillige Opfergaben, ohne dass eine besondere Anzahl oder Häufigkeit genannt wird (1, 3). Die Vorschriften schließen Pferde, Hunde, Schweine, Kamele und Esel als Opfer aus. Diese Tiere wurden in heidnischen Religionen als Opfer verwendet, außerdem Hasen, Hirsche, Raubtiere und Raubvögel. Das Opfertier musste aus der Herde des Opfernden stammen oder er musste es käuflich erwerben. ein Opfer. Die Pharisäer veränderten Sinn und Zweck dieser Opfer, sodass erwachsene Kinder ihre materiellen Güter eigennützig ihren Eltern vorenthalten konnten, indem sie als Vorwand Korban angaben, d.h. die Güter seien dem Herrn geweiht (vgl. Markus 7, 8-13). Rind … Kleinvieh. Diese Begriffe umfassen Rinder (1, 3), Schafe und Ziegen (1, 10). Nur zahme Tiere durften geopfert werden. 3. Mose 1, 3#3. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 4#4. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 5#5. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 6#6. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 7#7. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 8#8. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 9#9. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 10#10. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 11#11. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 12#12. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 13#13. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 14#14. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 15#15. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sündiger Taten gereinigt zu werden. Es sollte die Buße und den Gehorsam des Sünders ausdrücken und verdeutlichte seine Hingabe zur Anbetung Gottes. Das wertvollste Tier wurde zuerst genannt, das am wenigsten wertvolle zuletzt. Später wurde das Singen von Psalmen zum Bestandteil dieses Rituals (vgl. Psalm 4; 5; 40; 50; 66). 1, 3-9 Dieser Abschnitt beschreibt die Opferung von Stieren (1, 5). 1, 3 Brandopfer. Dieses Opfer wird Brandopfer genannt, weil dabei das Opfertier vollständig vom Feuer verzehrt werden musste, ausgenommen das Gefieder eines Vogels (1, 16) oder die Haut des Stieres, die der Priester bekam (1, 6; 7, 8). ein makelloses männliches Tier. Da kein Tier mit irgendeiner Missbildung oder einem Mangel erlaubt war, untersuchten die Priester jedes Tier. Dabei verwendeten sie womöglich eine Methode, die die Ägypter bei ihren Opfern anwendeten: Allen inspizierten und genehmigten Tieren musste ein Zertifikat an die Hörner geheftet werden, das mit Wachs versiegelt wurde. Hier wurde ein makelloses männliches Tier verlangt, d.h. das erlesenste Tier der Herde. zum Eingang … vor dem HERRN. Das ist der Eingang zum Vorhof der Stiftshütte, wo der Brandopferaltar stand (2. Mose 40, 6). Dabei begab sich der Opfernde auf die Nordseite des Altars (vgl. 1, 11). Gottes Gegenwart ruhte derweil auf dem Sühnedeckel der Bundeslade im Allerheiligsten, d.h. im Innern der Stiftshütte (s. Anm. zu 1, 1). Das Opfer wurde zum Herrn gebracht und vor ihm geopfert, und nicht vor Menschen. 3. Mose 1, 16#16. 1, 3: S. 6, 8-13 für Anweisungen für die Priester. Als Erstes wurden die Brandopfer geoffenbart, weil sie am häufigsten dargebracht wurden: jeden Morgen und jeden Abend (4. Mose 28, 1-8), an jedem Sabbat (4. Mose 28, 9.10), am Ersten jedes Monats (4. Mose 28, 11-15), und an den besonderen Festtagen (4. Mose 28, 16 – 29, 40). Dieses Opfer symbolisierte die freiwillige und völlige Hingabe und Weihe an den Herrn. Es war ein Opfer zur Buße über begangene Sünden und des Wunsches, von der Schuld sÃ