Wie Glaube bewegt

1. Mose 12, 4-9

Reihe: Abraham – das Vorbild des Glaubens (3/4)

 

Schriftlesung: 1. Mose 12, 4-9

 

 

 

Gliederung

I.    Glaube führt zur Tat

II.      Glaube führt in die Anbetung

 


Einleitende Gedanken

"Oberhalb des Rheinfalles von Schaffhausen kippten zwei Männer mit ihrem Boot und trieben hilferufend im Strom. Vom Ufer warf ihnen jemand ein Rettungsseil zu. Der eine der beiden ergriff den Rettungsring, der am Seilende angebracht war. Der andere klammerte sich in seiner Verwirrung und Todesangst an das Boot und trieb mit ihm in den Tod. Beide haben etwas ergriffen. Beide haben in höchster Gefahr auf etwas ihr Vertrauen gesetzt. Doch nur der eine vertraute auf das Richtige. Es kommt nicht darauf an, dass man überhaupt etwas erfasst, dass man überhaupt etwas glaubt. Es ist wichtig, dass wir unser Vertrauen auf das Richtige setzen.

Wer sein Vertrauen auf den Schöpfer setzt, wer Jesus nachfolgt, der wird erfahren, dass in sein Leben Bewegung kommt, denn Glaube bewegt. Der richtige Glaube bewegt in die richtige Richtung und bringt uns ans Ziel.

Das sehen wir auch im Leben von Abraham. Sein Glaube hat sein ganzes Leben in Bewegung gebracht und das wollen wir heute genauer betrachten: Wie Glaube bewegt.

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„Abram folgte dem Befehl des Herrn und brach auf, und Lot ging mit ihm. Abram war 75 Jahre alt, als er seine Heimatstadt Haran verliess.“ 1. Mose 12, 4

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„Seine Frau Sarai und Lot, der Sohn seines Bruders, begleiteten ihn. Sie nahmen ihren ganzen Besitz mit, auch die Menschen, die sie in Haran in Dienst genommen hatten. So zogen sie in das Land Kanaan, in dem damals noch das Volk der Kanaaniter wohnte. Sie durchquerten das Land bis zu dem heiligen Baum bei Sichem.“ 1. Mose 12, 6

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Dort erschien dem Abram der Herr und sagte zu ihm: »Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben!« Da baute Abram dem Herrn einen Altar an der Stelle, wo er ihm erschienen war. 1. Mose 12, 7

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„Von dort aus zog er in das Bergland östlich von Bet–El. Seine Zelte standen zwischen Bet–El im Westen und Ai im Osten. Auch dort baute er einen Altar und rief im Gebet den Namen des Herrn an.Dann zog er von Lagerplatz zu Lagerplatz immer weiter nach Süden. 1. Mose 12, 8-9

I.          

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Glaube führt zur Tat

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Terach, der Vater Abrahams, zog mit seiner Familie von Ur in Chaldäa nach Haran und sie lebten dort.

Besonders erwähnt werden die Personen der Familie Terachs, die für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig sind.

Das ist einmal Lot, der Sohn des Bruders von Abraham und natürlich Sara, die Frau Abrahams. Sara ist aber nicht nur die Frau Abrahams, sondern auch seine Halbschwester, denn die beiden hatten denselben Vater, aber verschiedene Mütter.

Terach lebte bis zu seinem Tod in Haran. Abraham hingegen zog mit seiner Frau Sara und seinem Neffen Lot nach Kanaan. So wie es Gott ihm gesagt hatte.

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„Abram folgte dem Befehl des Herrn und brach auf, und Lot ging mit ihm. Abram war 75 Jahre alt, als er seine Heimatstadt Haran verliess.“ 1. Mose 12, 4

Gott muss sich Abraham in aller Deutlichkeit offenbart haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Abraham aufgrund eines Gefühls, sich auf den Weg machte. Gott muss so deutlich zu ihm gesprochen haben, dass es keine Zweifel darüber gab, was zu tun ist.

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Aber, warum hatte Abraham das getan? Warum war er bereit sich auf dieses Abenteuer einzulassen? Die Antwort ist ganz einfach, sie steht in diesem Vers:

„Abram folgte dem Befehl des Herrn.“ 1. Mose 12, 4

Abraham machte einfach das, was Gott von ihm verlangte. An diesem Beispiel sehen wir, dass der Glaube zu einer Tat führt. Wir tun etwas, von dem wir wissen, dass es Gott wünscht.

Wir tun das jedoch nicht aus blindem Gehorsam, sondern wir tun es, weil wir den kennen, der uns diese Anweisung gibt. Wir tun es, weil wir wissen, dass Gott gute Absichten hat. Wir wissen, dass er uns nicht in die Irre führen wird. Der Glaube Abrahams bestand darin, dass er Gott ganz vertraute, deshalb befolgte er seine Anweisungen.

Genau dieses Vertrauen wollte die Schlange damals bei Eva zerstören und das ihr leider auch gelungen. Sie suggerierte Eva: Gott meine es nicht gut mit ihr. Sie sagt:

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„Gott weiss: Sobald ihr davon esst, werden euch die Augen aufgehen; ihr werdet wie Gott sein und wissen, was gut und was schlecht ist. Dann werdet ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen können.“ 1. Mose 3, 5

Mit anderen Worten: Gott verunmöglicht Euch ein gutes Leben, deshalb müsst ihr das Leben selber in die Hand nehmen. Leider ist diese Lüge bis heute weit verbreitet. Gott – wenn man überhaupt noch davon ausgeht, dass es einen gibt – wird er als Lebensverhinderer und Spielverderber gesehen. Wer so über Gott denkt, der wird seine Anweisungen nicht befolgen, jedenfalls nicht mit Überzeugung. Glaube setzt also beim Gottesbild an, deshalb lesen wir im Hebräer:

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„Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.“ (Hebräer 11, 6)

Der Glaube Abrahams findet nicht dadurch Ausdruck, dass er einen Befehl ausführt. Sein Glaube findet dadurch Ausdruck, dass er Gott vertraut, deshalb befolgt er seine Anweisungen. Abraham war überzeugt, dass es Gott gut meint, dass er gute Absichten hat.

Wenn diese Grundhaltung stimmt, dann ist es selbstverständlich, dass dem Glauben Taten folgen. Im Hebräer lesen wir weiter:

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„Wie kam es, dass Abraham dem Ruf Gottes gehorchte, seine Heimat verliess und an einen Ort zog, der nach Gottes Zusage einmal sein Erbbesitz sein würde? Warum machte er sich auf den Weg, obwohl er nicht wusste, wohin er kommen würde? Der Grund dafür war sein Glaube.“ (Hebräer 11, 8)

Der Grund war, dass er Gott vertraute. Hätte Abraham sich nicht auf den Weg gemacht, dann hätte er dadurch gezeigt, dass er Gott nicht vertraut und wir würden ihn heute nicht kennen.

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Abraham betritt jetzt das Land Kanaan und reist zunächst bis nach Sichem. Bei der Eiche More, wie Luther übersetzt, andere meinen es sei eine Terebinte. Die „Gute Nachricht“ spricht einfach von einem heiligen Baum in Sichem.

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Es ist gut möglich, dass dieser Ort zur Verehrung von Göttern diente. Und genau hier begegnet Gott erneut Abraham.

Dort erschien dem Abram der HERR und sagte zu ihm: »Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben!« (1. Mose 12, 7)

Jetzt weiss Abraham, dass er am richtigen Ort ist. Dieses Land werden seine Nachkommen besitzen. Obwohl jetzt davon noch nichts zu erkennen ist.

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Hier wird etwas ganz deutlich über die Führung Gottes. Gott ruft Menschen und führt sie Schritt um Schritt. Sie kennen die Absichten und Ziele die Gott hat, aber sie wissen nicht unbedingt, wie sich der Weg dorthin gestaltet. Eines wissen sie jedoch: Gott können sie voll und ganz vertrauen. Sie sehen oft nicht den über und überübernächsten Schritt, sie kennen nur den nächsten Schritt, aber sie wissen sich in Gott geborgen. Es gibt da eine Geschichte, die einige vermutlich schon kennen, die uns eine gute Einstellung aufzeigt.

ð  Ein alter Bauer lebte mit seinem Sohn in einem kleinen Dorf, in dem jeder jeden kennt. Eines Tages lief ihm ein Hengst zu, so schön wie noch keiner gesehen wurde. Da riefen alle Dorfbewohner. »Du Glücklicher, jetzt bist du reich!« Doch der Mann sagte nur »Ich weiss nicht, ob es gut oder schlecht ist, ich weiss nur, dass dieser Hengst in meinem Stall steht.« Da hörte der König von diesem Hengst und wollte ihn für einen Sack Gold kaufen. Doch der Mann sprach »Ich kann ihn nicht verkaufen«, und der König zog ab. Am nächsten Tag zog auch der Hengst seines Weges.
»Du Unglücklicher«, riefen da die Dorfbewohner »Du hättest bis ans Ende deiner Tage von dem Golde des Königs leben können.« Doch der Mann blieb dabei: »Ich weiss nicht, ob es gut oder schlecht ist, ich weiss nur, der Hengst ist weg.« Am folgenden Vollmond kam der Hengst zurück und mit ihm eine kleine Herde wunderschöner Pferde. Und wieder riefen die Dorfbewohner »Du Glücklicher, jetzt hast du noch mehr Pferde!« Der Mann wiederholte seinen Satz »Ich weiss nicht, ob es gut oder schlecht ist. Ich weiss nur, dass der Stall jetzt voller Pferde ist.«
Tags darauf fiel der Sohn des Bauern vom Pferd und brach sich ein Bein. »Du Unglücklicher«, riefen die Dorfbewohner, »jetzt ist Erntezeit, und wir haben keine Zeit, dir zu helfen. Du wirst Hunger leiden.« »Ich weiss nicht, ob es gut oder schlecht ist« sagte der Mann in aller Ruhe, »ich weiss nur, dass mein Sohn ein gebrochenes Bein hat.« In der nächsten Woche kamen Boten des Königs und sammelten alle jungen Männer ein, man brauchte sie für den Krieg. Nur den Sohn des Bauern konnten sie wegen seines Beines nicht mitnehmen. »Du Glücklicher«, riefen da die Dorfbewohner, »wir werden unsere Söhne verlieren, aber du wirst deinen behalten.« Da
sagte der Mann »Ihr lernt es wohl nie.«[1]

Menschen, die Gott vertrauen, sagen: Ich weiss nicht ob das gut oder schlecht ist, ich weiss aber, dass Gott mit mir ist und er mich ans Ziel bringen wird. Paulus sagt:

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„Ich kenne den, auf den ich mein Vertrauen gesetzt habe, und bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut unversehrt bis zu jenem Tag zu bewahren, an dem Jesus Christus wiederkommt.“ (2. Timotheus 1, 12)

Natürlich möchten wir zu Beginn wissen, was uns alles begegnen wird. Welche Höhen und Tiefen wir zu durchschreiten haben.

Aber das Leben verläuft eben anders. Meistens kommt es anders, als man denkt. Doch ist es ein grosser Vorteil zu wissen, dass Jesus mit uns unterwegs ist und er dafür sorgt, dass wir das Ziel erreichen – so oder so!

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Wer sich nun wie Abraham auf Gott verlässt und das tut, was Gott sagt, der wird Gott erfahren. Abraham erlebte das sehr eindrücklich:

„Dort erschien dem Abram der HERR.“ (1. Mose 12, 7)

Gott offenbarte sich ihm erneut. Das wiederum verstärkt das Vertrauen in Gott.

Wer nicht in Bewegung ist und Gott ganz und gar vertraut, der wird Gott nicht erfahren.

So kann man sagen, ist der Glaube nicht ein Werk, aber der Glaube hat Werke, dem Glauben folgen unweigerlich Taten. Jakobus macht das sehr deutlich:

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„Genauso ist es mit dem Glauben: Wenn er keine Taten vorzuweisen hat, ist er tot; er ist tot, weil er ohne Auswirkungen bleibt.“ (Jakobus 2, 17)

Das kann man sehr schön am Beispiel einer Bekehrung aufzeigen. Jesus sagt:

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„Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.“ (Lukas 9, 24)

Glaube heisst hier also nicht, dass ich einfach glaube, dass es so ist, wie Jesus sagt. Glaube heisst, dass ich zur Tat schreite. In diesem Fall ist es nicht ein religiöses Werk, das ich verrichte, um mir den Himmel zu verdienen, sondern es ist die Kapitulation, dass ich zugebe, dass ich mein Leben nicht selber retten kann.

Aber eben, ich muss mich entscheiden, mich vor Gott zu beugen und meine Schuld und Unfähigkeit eingestehen, sonst wird der Glaube an die Wahrheit dessen, was Jesus hier sagt, keine positiven Folgen für mein Leben haben.

Wir müssen das tun, was die Leute taten, die auf die Predigt von Johannes dem Täufer reagierten:

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„Alle, das ganze Volk und sogar die Zolleinnehmer -, gaben Gott in seinem Urteil Recht; sie haben sich von Johannes taufen lassen.“ (Lukas 7, 29)

Sie gaben Gott Recht und sie liessen sich zum Zeichen der aktiven Zustimmung taufen. Es gab aber auch andere Reaktionen:

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„Nur die Pharisäer und die Gesetzeslehrer machten den Plan zunichte, den Gott für sie hatte; sie haben sich nicht von Johannes taufen lassen.“ (Lukas 7, 30)

Sie waren nicht bereit zu kapitulieren.

Dem Glaube folgen immer Taten, denn der Glaube ist kein theoretisches für wahr halten. Glaube ist auch keine Wissenschaft, sondern Glaube ist eine Täterschaft. Wer das tut was Gott sagt, der wird im Vertrauen zu Gott wachsen und er wird Gott erfahren. Jesus sagte das einmal so:

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„Wenn jemand bereit ist, Gottes Willen zu erfüllen, wird er erkennen, ob das, was ich lehre, von Gott ist oder ob ich aus mir selbst heraus rede.“ (Johannes 7, 17)

Wer das tut, was Gott sagt, der wird zu einer vertieften Begegnung mit Gott kommen. Sein Vertrauen wird sich festigen. So werden wir geistlich wachsen.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 1. Mose 3, 5; 11, 31-32; 20, 12; Matthäus 16, 25-26; Lukas 7, 29-30; 9, 24; Johannes 7, 17; 8, 31-32; 14, 21; 2. Timotheus 1, 12; Hebräer 11, 6-8; Jakobus 2, 17

II.        

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Glaube führt in die Anbetung

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Bei diesem Baum in Sichem, begegnete Gott einmal mehr dem Abraham. Ich stelle mir diese Begegnung sehr eindrücklich vor. Gott ermutigt ihn und bestätigt Abraham noch einmal, dass dieses Land in Zukunft seinen Nachkommen gehören wird:

Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben!« (1. Mose 12, 7)

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Abraham ist von dieser Begegnung sehr beeindruckt und er baut an dieser Stelle einen Altar:

„Da baute Abram dem Herrn einen Altar an der Stelle, wo er ihm erschienen war.“ 1. Mose 12, 7

Ein Altar ist eine Anbetungsstätte zu Ehre Gottes. Wir erfahren das auch, wenn wir Jesus nachfolgen und ihm dienen. Wir werden Gottes Liebe und Fürsorge erleben und wir werden immer wieder an den Punkt kommen, an dem wir unserer Dankbarkeit Ausdruck geben wollen.

Doch die Anbetung ist auch immer ein Bekenntnis. Ein Altar ist ein Bekenntnis zu diesem Gott, der dort verehrt wird.

Vielleicht könnte man sagen, dass dies eine Art der Evangelisation war. Abraham verehrte und bezeugte seinen Gott in einem fremden Land. Abraham zog weiter:

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„Von dort aus zog er in das Bergland östlich von Bet–El. Seine Zelte standen zwischen Bet–El im Westen und Ai im Osten. Auch dort baute er einen Altar und rief im Gebet den Namen des Herrn an.“ 1. Mose 12, 8

Wo er hinkam, baute er einen Altar und verehrte Gott. Er machte kein Geheimnis aus seinem Glauben. Er benutzte keinen bestehenden Altar, der anderen Göttern geweiht war, damit man nicht merken würde, dass er einen anderen Gott verehrt. Nein Abraham baute einen eigenen Altar für seinen Gott, den Schöpfer von Himmel und Erde.  Damit bekannte er sich öffentlich zu seinem Gott.

Unsere Altäre sind, wenn wir uns Zeit nehmen, um Gott für das zu danken, was er uns geschenkt hat.

Altäre sind, wenn wir uns in aller Öffentlichkeit zu unserem Glauben an Jesus bekennen.

Altäre sind, wenn wir uns hier zum Gottesdienst treffen und Gott anbeten.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Psalm 150; Lukas 5, 1-11

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Schlussgedanke

Nehmen wir uns den Glauben Abrahams zum Vorbild. Tun wir das, was wir wissen, was Gott von uns möchte. Schauen wir darauf, dass unser Glaube Hände und Füsse bekommt.

Es wird sich lohnen. Wir werden Gottes Güte und Barmherzigkeit erfahren. Gott forderte sogar einmal sein Volk in Bezug auf die Abgaben für den Gottesdienst heraus, sie sollen testen, ob sie ihn nicht erfahren, wenn sie seine Gebote halten würden.

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„Bringt den zehnten Teil eurer Erträge unverkürzt zu meinem Tempel, damit meine Priester nicht Hunger leiden. Habt keine Sorge, dass ihr dann selber in Not kommt! Stellt mich auf die Probe«, sagt der HERR, der Herrscher der Welt, »macht den Versuch, ob ich dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch mit Segen überschütte!“ (Maleachi 3, 10)

Wer so lebt, dessen Leben ist Reich an Erfahrungen mit Gott. Ein reich erfülltes Leben. Jesus sagte:

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„Wenn jemand an mich glaubt, werden aus seinem Inneren, wie es in der Schrift heisst, Ströme von lebendigem Wasser fliessen.“ (Johannes 7, 38)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Maleachi 3, 10, Johannes 7, 38



[1] Michael Mary: LebensTräume – LebensSinn, nordholt-verlag, S. 89.