Gott wird Mensch, für deine ewige Rettung

Reihe: Gott wird Mensch… (3/3)

Lukas-Evangelium 2, 8-20

 

 

I.    Die erste Weihnachtspredigt

II.      Das erste Weihnachtslied

III.     Die ersten Evangelisten

 


 

Einleitende Gedanken

Es war kurz vor Weihnachten, erzählt ein Pfarrer. Ich machte Krankenbesuche und stand am Bett einer Frau. Wir kamen auf meine Familie zu sprechen und ich erzählte ihr, dass einer meiner Buben ein Zeugnis nach Hause brachte, das weit unter seinen Fähigkeiten liege. Ich hätte ihm gesagt: „Mit diesem Zeugnis kann ich dir deinen Weihnachtswunsch nicht erfüllen. Ich kann deine Faulheit nicht mit einem besonders wertvollen Weihnachtsgeschenk belohnen. Du bekommst also das sehnlichst erwartete Fahrrad nicht."

Die Frau schaute mich mit grossen Augen an und sagte: "Aber, Herr Pfarrer, sie wollen den Jungen zu Weihnachten bestrafen? Weihnachten zeigt doch, dass Gott uns ganz unverdient beschenkt. Sollten da unsere Weihnachtsgeschenke nicht auch diese unverdiente Güte Gottes widerspiegeln? Bestrafen sie ihren Jungen, wann und wie sie wollen, aber nicht zu Weihnachten!"

Der Weihnachtsabend kam. Wir hatten unserem Buben eine Reihe von kleineren Geschenken auf den Tisch gelegt. Unter seinen Weihnachtsteller schob ich einen Zettel, auf dem stand: "Unverdienterweise ein Fahrrad, weil wir das Weihnachtsgeschenk unseres himmlischen Vaters auch nicht verdient haben."

Nach der Feier nahm jedes unserer Kinder die Geschenke vom Tisch. Unser Bernhard sah sich die Sachen an, aber nichts konnte ihn begeistern. Ich fragte ihm: "Hast du nun alles gesehen?" "Ja." Antwortet er. "Ich glaube nicht, schau doch mal unter deinen Weihnachtsteller." Da entdeckte er den Zettel. Beim Lesen ging sichtlich ein Zucken durch seinen Körper. Strahlend schaute er mich an und rief: "Vater!" Er sagte nur dieses eine Wort, aber in diesem Wort lag sein ganzes Glück. Er fiel mir um den Hals. Der Pfarrer meint zu dieser Erfahrung: „An diesem Abend habe ich gelernt, was unverdiente Gnade Gottes ist und dass wir am Weihnachtsfest das Evangelium als frohe Botschaft von der schenkenden Güte Gottes verkündigen dürfen.“ Übrigens, das nächste Zeugnis war wesentlich besser.

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Grossartig, was an Weihnachten geschah: Gott wird Mensch. Der Schöpfer von Himmel und Erde, besucht uns auf der Erde. Gott selbst macht sich verletzlich, geboren wie ein normaler Mensch, betritt er als Säugling die Erde. Mit seinem Sohn Jesus Christus hat uns Gott das grösste und wertvollste Geschenk aller Zeiten gemacht. Obwohl wir, wie dieser Junge, keine guten Noten in unserem Zeugnis haben. Obwohl wir eigentlich eine Strafe verdienen würden, beschenkt uns Gott. Paulus schreibt das so:

„Gott beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.“ Römer 5, 8.

Niemand von uns verdient dieses Geschenk. Trotzdem beschenkt uns Gott mit seinem Sohn.

Die ersten Leute, die von dieser einzigartigen Geburt hörten, waren die Hirten, die nachts in der Gegend von Betlehem ihre Herde bewachten. Dieses eindrückliche Ereignis wollen wir jetzt zuerst lesen.

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In der Umgebung von Betlehem waren Hirten, die mit ihrer Herde draussen auf dem Feld lebten. Als sie in jener Nacht bei ihren Tieren Wache hielten, stand auf einmal ein Engel des Herrn vor ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz. Sie erschraken sehr, aber der Engel sagte zu ihnen: Lukas 2, 8-10.

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„Ihr braucht euch nicht zu fürchten! Ich bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk grosse Freude herrschen wird. Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr. An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.“ Lukas 2, 10-12.

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Mit einem Mal waren bei dem Engel grosse Scharen des himmlischen Heeres; sie priesen Gott und riefen: „Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Frieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht.“ Lukas 2, 13-14.

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Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück. Da sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden liess.“ Lukas 2, 15

Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten, und fanden Maria und Josef und bei ihnen das Kind, das in der Futterkrippe lag. Lukas 2, 16

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Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie überall, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, mit denen die Hirten sprachen, staunten über das, was ihnen da berichtet wurde. Lukas 2, 17-18.

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Maria aber prägte sich alle diese Dinge ein und dachte immer wieder darüber nach. Lukas 2, 19

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Die Hirten kehrten zu ihrer Herde zurück. Sie rühmten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten; es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte. Lukas 2, 20

In dieser Geschichte hören wir die erste Weihnachtspredigt, das erste Weihnachtslied und wir lernen die ersten Evangelisten kennen.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Römer 5, 8; Römer 8, 32, 1. Johannes 4, 10

I.          

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Die erste Weihnachtspredigt

Draussen auf den Feldern von Betlehem bewachen die Hirten ihre Herde. Hirten waren damals nicht sehr angesehen. Man verdächtigte sie, sie würden es mit dem Mein und Dein nicht so genau nehmen. Deshalb durften sie vor Gerichten nicht als Zeugen auftreten. Man setzte sie auf die gleiche Stufe mit Zöllnern und Steuereintreibern. In späteren Schriften wurde festgehalten, dass man von Hirten keine Wolle und keine Milch kaufen darf, weil man nie weiss, ob das gestohlene Ware sei. Eine Regel lautete: Alles, was ein Hirt stehlen kann, ohne dass der Besitzer es merkt, darf man von ihm nicht kaufen.

Offensichtlich war es Gott egal, was die Menschen über die Hirten dachten, denn Gott schickt einen Engel zu ihnen.

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„Auf einmal stand ein Engel des Herrn vor ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz.“ Lukas 2, 9.

Man muss sich das einmal vorstellen! Plötzlich standen diese Männer in einem hellen Licht.

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„Die Herrlichkeit des Herrn umgab sie mit ihrem Glanz.“ Lukas 2, 9.

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Ich bin mir sicher, noch nie hatten sie ein so helles und glänzendes Licht gesehen. Ein Glanz aus einer anderen Welt! Und das mitten in der Nacht.

„Sie erschraken sehr.“ Lukas 2, 9.

Wir würden auch erschrecken. Sie hatten keine Ahnung, was jetzt mit ihnen geschehen wird. Ist das der Weltuntergang? Müssen wir sterben?

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Doch der Engel lässt sie nicht in ihrer Angst erstarren. Er beruhigt sie sofort:

„Ihr braucht euch nicht zu fürchten!“ Lukas 2, 10.

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Kein Grund zur Panik und Angst. Und dann beginnt der Engel mit der ersten Weihnachtspredigt:

„Ich bringe euch eine gute Nachricht, über die im ganzen Volk grosse Freude herrschen wird.“ Lukas 2, 10.

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Der Engel ist Überbringer einer guten Botschaft. Das Evangelium bringt er, denn Evangelium heisst nichts anderes als gute Botschaft. Über diese gute Nachricht wird grosse Freude entstehen. Freude, die über das 21. Jahrhundert hinausreichen wird! Der Kern dieser erfreulichen Nachricht lautet:

„Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr.“ Lukas 2, 11.

Der Messias ist geboren, der Gesalbte oder wie es im griechischen Text heisst: Christus. Der Retter Israels ist gekommen. Gott hat sein Versprechen gehalten. Er hat den Retter für Israel und für alle Menschen auf die Erde geschickt. Damit erfüllt er das Versprechen, dass uns durch das ganze Alte Testament immer wieder begegnet.

Da der Engel davon ausgeht, dass die Hirten dieses Kind besuchen wollen, sagt er:

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„An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.“ Lukas 2, 12.

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Der Gesalbte, Christus, der Herr und der König aller Könige werdet ihr nicht im Palast finden, dort würde man euch auch nicht empfangen wollen. Ihr findet dieses Kind in einem Stall, liegend in einer Futterkrippe und in Windeln gewickelt. Mit anderen Worten: Dieses Kind ist ein ganz normales Kind, das gewickelt werden muss. Es ist nicht – auch wenn es Christus ist – ein kleiner Erwachsener, der laufen und sprechen könnte. Er muss gewickelt und umsorgt werden. Lasst euch dadurch nicht täuschen: Gott ist tatsächlich Mensch geworden! In diesem ärmlichen Umfeld ist Christus geboren und wenn ihr das seht, dann wisst ihr, dass ihr am richtigen Ort seid. Es ist eben so, wie Paulus später schreibt:

„Jesus Christus, der reich war, wurde arm, damit ihr durch seine Armut reich werdet.“ 2. Korinther 8, 9.

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Das ist die erste Weihnachtspredigt, kurz und bündig:

„Heute ist euch in der Stadt Davids ein Retter geboren worden; es ist der Messias, der Herr.“ Lukas 2, 11.

Das ist Grund genug zur unbändigen Freude! Die erfreulichste Botschaft aller Zeiten!

Bibelstellen zum Nachschlagen: 5. Mose 18, 15; Jesaja 7, 14; Jesaja 9, 5-6; Jesaja 11, 1; Jesaja 49, 13; Lukas 1, 12.29; Offenbarung 1, 17

II.        

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Das erste Weihnachtslied

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Und als ob das, was die Hirten hier erleben noch nicht genug gewesen wäre, öffnet sich der Himmel.

„Plötzlich waren bei dem Engel grosse Scharen des himmlischen Heeres; die Gott lobten.“ Lukas 2, 13.

Offensichtlich herrschte im Himmel bei den himmlischen Heerscharen eine grosse Begeisterung über die Geburt in Betlehem. Sie freuten sich riesig und die Engelscharen loben Gott und rühmen seinen weisen Ratschluss. Nachts, auf dem Feld bei den Hirten, bekommen wir einen kleinen Einblick, wie sich die Engel über Gottes gnädiges Handeln freuen. Das ist heute immer noch so. Der Unterschied ist nur, dass sich nicht jedes Mal der Himmel öffnet und wir die Freude der Engel sehen können, wie damals die Hirten. Aber Jesus sagt, dass im Himmel grosse Freude herrscht und zwar jedes Mal, wenn ein Mensch sein Leben Jesus anvertraut und für Zeit und Ewigkeit gerettet wird. Jesus sagt:

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„Im Himmel wird mehr Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.“ Lukas 15, 7.

Hast du Gott gegenüber deine Schuld bekannt und dein Leben Jesus anvertraut? Oder anders gefragt: Gab es im Himmel wegen dir bereits ein Freudenfest?

Also, die Engel jubeln und sie singen das erste Weihnachtslied:

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„Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Frieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht.“ Lukas 2, 14.

Zuerst loben sie die Herrlichkeit Gottes, der im Himmel thront. Er, der diesen weisen Plan, der von einer grossartigen Liebe motiviert ist, ausführt. Sie geben ihrem Erstaunen über Gottes Herrlichkeit Ausdruck.

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Und dann jubeln sie über die Auswirkungen seines Plans:

„Frieden auf der Erde für die Menschen, auf denen sein Wohlgefallen ruht.“ Lukas 2, 14.

Der Friede ist auf die Erde gekommen. Nicht der Weltfriede, sondern der Friede in Person. Der Friedensstifter ist für die Menschen auf die Erde gekommen. Wie das Jesaja hunderte Jahre zuvor ankündigte:

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„Denn ein Kind ist geboren, der künftige König ist uns geschenkt! Und das sind die Ehrennamen, die ihm gegeben werden: umsichtiger Herrscher, mächtiger Held, ewiger Vater, Friedensfürst.“ Jesaja 9, 5.

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Mit Jesus ist der Friede auf die Erde gekommen. Wer sich mit Jesus verbindet, der wird diesen Frieden bekommen. Paulus sagt später:

„Ja, Christus selbst ist unser Frieden.“ Epheser 2, 14.

Jesus hat nicht den Weltfrieden gebracht, aber er ist unser Friede. Er hat uns mit dem Vater versöhnt. Dieser Friede Gottes ist in uns, wie Paulus schreibt:

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„Der Frieden Gottes, der weit über alles Verstehen hinausreicht, wird über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid.“ Philipper 4, 7.

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Dieser Friede ist für alle Menschen zugänglich. Für die Menschen von Gottes Wohlgefallen. Die Engel meinen nicht, dass es hier um eine Auswahl von Menschen geht. An den einen Menschen hat Gott Wohlgefallen und an den anderen nicht. Ich bin der tiefen Überzeugung, dass Gott an den Menschen, egal welcher Herkunft, Wohlgefallen hat. Paulus schreibt Titus im Blick auf Jesus:

„Die Güte Gottes, unseres Retters, und seine Liebe zu uns Menschen ist sichtbar geworden.“ Titus 3, 4.

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Oder wie Luther diesen Vers übersetzt:

„Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters.“ Titus 3, 4

Gott liebt die Menschen! Gott ist ein Menschenfreundlicher und Menschenliebender Gott!

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In diesem kurzen Weihnachtslied, sagen die Engel alles, was gesagt werden muss.

„Daraufhin kehrten die Engel in den Himmel zurück.“ Lukas 2, 15.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Jesaja 9, 5; Johannes 14, 27; Johannes 20, 9.21.26; Römer 5, 1; 2. Korinther 5, 19; Epheser 2, 14; Philipper 4, 7; Titus 3, 4; 1. Petrus 1, 12

III.      

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Die ersten Evangelisten

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Natürlich wollten die Hirten dieses Kind unbedingt sehen. Sie sagen zueinander:

„Kommt, wir gehen nach Betlehem! Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden liess.“ Lukas 2, 15.

Tatsächlich fanden sie alles so, wie ihnen der Engel gesagt hatte. Sie erzählten Maria und Josef, was sie auf dem Feld erlebten und was der Engel ihnen berichtete.

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Eigentlich erstaunlich, dass es in diesem Stall keine sichtbaren Ereignisse der Herrlichkeit Gottes geschahen, kein Licht und kein besonderer Glanz. Kein Engel erscheint im Stall, um Maria und Joseph zu ermutigen. Gott schickt ihnen Hirten, die berichten, was sie von den Engeln auf dem Feld hörten.

„Maria prägte sich alle diese Dinge ein und dachte immer wieder darüber nach.“ Lukas 2, 19.

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Nachdem die Hirten alles gesehen hatten und alles erzählten, machen sie sich auf den Weg. Sie sind so begeistert von dem, was sie eben erlebten, dass sie es weiter erzählen:

„Sie erzählten überall, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.“ Lukas 2, 17.

Ohne, dass ihnen jemand den Auftrag gegeben hat, werden sie zu Verkündigern der frohen Botschaft, Verkündiger des Evangeliums. Sie sind die ersten Evangelisten, die wir kennen. Einfache Männer erzählen weiter, was sie von Gott erfahren und was sie mit Gott erlebt haben und werden so zu Botschaftern Gottes.

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„Alle, mit denen die Hirten sprachen, staunten über das, was ihnen da berichtet wurde.“ Lukas 2, 18.

Das ist das, was jeder von uns machen kann. Ich muss keine theologische Ausbildung haben, um zu erzählen wer Jesus ist und was er in meinem Leben getan hat.

Schliesslich kehren die Hirten überglücklich zu ihrer Herde zurück. Glücklich, dass Gott sie mit dieser Botschaft gewürdigt hat. Menschen, die in den Augen der Gesellschaft unwürdig sind, sind von Gott gewürdigt worden.

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„Sie rühmten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten; es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.“ Lukas 2, 20.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Lukas 2, 38; Johannes 1, 14; 15, 27; Apostelgeschichte 4, 20

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Schlussgedanke

Gott ist Mensch geworden! Er besuchte die Erde! Das tat er aus Liebe zu dir. Das tat er für deine ewige Rettung.

Entscheidend ist, wie du auf diese Tatsache reagierst.

Ist Weihnachten für dich einfach ein nettes Fest mit einer schönen, scheinbar idyllischen Geschichte? Oder hast du verstanden, dass Gott in dieser Krippe liegt, Jesus, der einige Jahre später für deine Schuld am Kreuz gestorben ist?

Was an Weihnachten und Ostern geschah, fasst Jesus folgendermassen zusammen:

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„Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.“ Johannes 3, 16.

An Weihnachten geht es um nichts weniger, als um das ewige Leben – um dein ewiges Leben!

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 3, 16; Epheser 1, 5