Heilendes Licht für jeden Menschen

(Gedanken zum Advent)

Schriftlesung: Jesaja 9, 1-6

 

Gliederung

I.     Vom Licht verwandelt

II.       Im Licht leben

 


Einleitende Gedanken

Heute ist bereits wieder der 1. Advent. Wie wir letzten Sonntag hörten, ist das der Beginn des neuen Kirchenjahres.

Ein typisches Zeichen der Adventszeit sind die vielen zusätzlichen Lichter, mit denen unsere Strassen, Häuser und Wohnungen geschmückt werden.

Das ist eine willkommene Abwechslung in unserem Jahresablauf. Viele Leute spazieren in dieser Zeit durch verschiedene Städte und bewundern die vielen schönen Lichter.

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Eigentlich ein sehr schönes Symbol für Advent und Weihnachten. Besser könnte man eigentlich gar nicht darstellen, um was es in der Advents- und Weihnachtszeit geht. Es geht um Jesus, der von selber sagte:

 „Ich bin das Licht der Welt.“ (Johannes 8, 12)

Genau um dieses Licht geht es. Die vielen Lichter, in dieser Zeit weisen eigentlich auf dieses eine Licht: Jesus, hin. Nur befürchte ich, dass diese Bedeutung der Lichter in Vergessenheit geraten ist. Viele Menschen wissen vermutlich nicht einmal mehr, dass Jesus das Licht der Welt ist.

Die vielen Lichter, die auf das eine Licht, Jesus, hinweisen sollten, werden für viele zu Irrlichtern. Vor lauter Lichter, sieht man nicht mehr, um was es hier eigentlich geht.

Dabei hat unsere Welt dieses Licht, dieses wahre und heilende Licht so dringend nötig. Würde Jesus gestattet mehr Raum in unserer Welt zu bekommen, würde unsere Welt ganz anders aussehen.

Heute Morgen, zu Beginn der Adventszeit, wollen wir uns also mit diesem besonderen Licht beschäftigen, das heilende Licht für jeden Menschen.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Johannes 8, 12

I.                

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Vom Licht verwandelt

Wir haben allen Grund, uns über Weihnachten zu freuen. Da kam Jesus in diese Welt – Gott wird Mensch! Damit begann ein neues Zeitalter für die Menschheit. Mit der Geburt von Jesus, kam Hoffnung in eine hoffnungslose Welt. Jesaja verkündete dieses grossartige Ereignis schon hunderte von Jahren, bevor Jesus geboren wurde mit den Worten:

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„Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein grosses Licht; für alle, die im Land der Finsternis wohnen, leuchtet ein Licht auf.“ Jesaja 9, 1

In eine dunkle Zeit hinein, will Gott ein Licht, ein grosses Licht aufleuchten lassen. Das heisst, er wird in eine hoffnungs- und orientierungslose Zeit, Hoffnung und Orientierung geben. Und so geschah es, als Jesus geboren wurde, denn die Zeit in die Jesus hineingeboren wurde, war sehr finster.

Das Volk Israel wurde von religiösen Führern geleitet, die von Geldgier getrieben wurden. Sie waren nicht in der Lage, die Menschen in ein Leben zu führen, das Gott gefällt. Vielmehr distanzierten sie sich von den normalen Leuten und lebten in einer gewissen Selbstgefälligkeit. (Lukas 16, 14)
Die Menschen wurden auch durch viele schwere Krankheiten wie  Aussatz und Behinderungen beeinträchtigt. Niemand konnte ihnen wirklich helfen. (Markus 1, 32)
Von Dämonen geplagte Leute, führten ein unmenschliches und demütigendes Leben. Hilflos waren sie diesen Mächten ausgeliefert. (Markus 1, 39; Markus 5, 1-20)
Aber auch der moralische Zerfall in der Gesellschaft war gewaltig. Das kann man nur schon an der Vorstellung, die damals in Bezug auf die Treue in der Ehe herrschte, aufzeigen. Als Jesus den Jüngern erklärte, dass es Gott nicht gefällt, wenn ein Mann seine Frau wegschickt, wenn sie ihm nicht mehr passt, waren die Jünger ganz verblüfft. Ihre Reaktion spricht Bände über die moralischen Zustände jener Gesellschaft. Sie sagten Jesus:

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„Wenn es zwischen Mann und Frau so steht, ist es besser, gar nicht zu heiraten!“ (Matthäus 19, 10)

Was Israel zusätzlich stark belastete war die Tatsache, dass sie nun schon seit Jahrhunderten von anderen Völkern unterdrückt wurden. Zur Zeit als Jesus geboren wurde, beherrschte das römische Reich Israel.

In jeder Beziehung eine finstere Zeit. Ein Lichtblick wäre bitter Nötig. Eben, wie es Jesaja vorhersagte:

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„Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein grosses Licht; für alle, die im Land der Finsternis wohnen, leuchtet ein Licht auf.“ Jesaja 9, 1

Dann war es plötzlich so weit. Gott sandte seinen Sohn in unsere Welt. Ein grosses Licht leuchtete auf.

Jesus heilte viele schwer Kranke Menschen, Blinde konnten wieder sehen, Lahme wieder gehen, Aussätzige wurden von ihrem Aussatz geheilt. Sogar Tote wurden auferweckt.

Die Menschen hörten eine Botschaft der Befreiung. Das Evangelium wurde verkündigt, dass das Reich Gottes gekommen ist.

Gott sendet also sein Licht, seinen Sohn, in diese finstere Welt. Das Licht leuchtete mächtig auf. Kranke wurden gesund. Besessene und okkult belastete Menschen wurden frei. Die Botschaft der Rettung wurde verkündigt.

Viele Menschen hatten das erlebt und viele freuten sich, besonders die Menschen, die geheilt wurden. Doch viele Menschen freuten sich einfach über die Wunder. Das war halt schon faszinierend. Doch von Jesus, dem Licht, wollten sie nicht viel wissen. Sie freuten sich nicht über dieses Licht. Nein, es störte sie sogar irgendwie. Im Johannesevangelium lesen wir:

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„Das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, weil ihr Tun böse war.“ (Johannes 3, 19)

Schade – dabei hätten sie nichts Besseres bekommen können. Es war schon damals so, dass man alles zum Nulltarif wollte. Man wollte nichts im Leben ändern, aber man wollte alles vom Leben haben.

Unsere Welt sieht nicht viel anders aus, als die Welt, in die Jesus gekommen war. Wir leben auch in einer dunklen und finsteren Welt. Irgendwie könnte man sogar den Eindruck bekommen, dass es immer dunkler wird. Die Menschen sich immer mehr ins Elend manövrieren.
Schockiert hören wir von Verbrechen, wie z.B. das schreckliche Geschehen in Höngg, wo eine 16 jährige Frau erschossen wurde. Auf der anderen Seite befürworten viele dieser geschockten Leute, dass man Kinder abtreiben darf. Selbst die Beihilfe zum Tod wird je länger je mehr mit grosser Selbstverständlichkeit akzeptiert.

Ich muss ja nicht mehr aufzählen, wir können ja alle selber Nachrichten hören und Zeitungen lesen.

Jawohl! Unsere Gesellschaft hat Licht, heilendes Licht, dringend nötig. Will unsere Gesellschaft nicht im Morast der Unmoral versinken, dann müssen sich die Menschen wieder dem Licht, Jesus Christus aussetzen. Er allein kann in diese Finsternis heilendes Licht aufleuchten lassen.

Jesus kann das aussichtsloseste Leben wieder in Ordnung bringen. Sein Licht wirkt heilsam, wenn wir uns ihm aussetzten.

Paulus gehörte auch zu diesen Menschen, die zwar sehr religiös lebten, aber in Tat und Wahrheit ein Leben führten, dass Gott gar nicht gefallen konnte. Paulus war davon überzeugt, dass er der grösste Sünder war. Er schrieb:

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„Ja, Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten. Auf dieses Wort ist Verlass; es ist eine Botschaft, die vollstes Vertrauen verdient. Und einen grösseren Sünder als mich gibt es nicht!“ (1. Timotheus 1, 15)

Also, wenn es keinen grösseren Sünder als Paulus gibt, dann ist für jeden Menschen Hoffnung. Wenn Jesus sich über Paulus erbarmte und sein Leben auf eine ganz neue Grundlage stellen konnte, dann kann das Jesus auch bei Dir. Paulus ist der Überzeugung, dass Jesus sich über ihm erbarmte, weil er uns genau das sagen wollte, dass es bei ihm keinen hoffnungslosen Fall gibt.

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„Doch gerade deshalb hat sich Jesus Christus über mich erbarmt: An mir als dem grössten aller Sünder wollte er zeigen, wie unbegreiflich gross seine Geduld ist; ich sollte ein ermutigendes Beispiel für alle sein, die sich ihm künftig im Glauben zuwenden, um das ewige Leben zu erhalten.“ (1. Timotheus 1, 16)

Das Licht, das in Jesus aufleuchtet, ist eben ein heilsames Licht. Von daher ist es schon verwunderlich, dass sich nicht mehr Menschen diesem Licht zuwenden. Aber eben, leider gefällt es manchen Menschen besser, wenn nicht zuviel Licht in ihr Leben hineinkommt, obwohl das die Lösung für jeden Menschen wäre, denn Jesus sagte:

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„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8, 12)

Er ist das Licht, dass aus so grosser unsäglicher Schuld führt.

Aber eben. Jesus hat recht wenn er sagt:

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„Jeder, der Schlechtes tut, hasst das Licht; er tritt nicht ans Licht, damit sein Tun nicht aufgedeckt wird.“ (Johannes 3, 20)

Dabei könnte uns nichts Besseres zustossen, als dass unsere Sünden ans Licht kommen. Es könnte uns nichts bessere passieren, als dass Gott Licht in unsere finsteren Winkel des Lebens bringen kann. Denn das Licht, das Gott in unser Leben bringt ist ein heilendes Licht. Dort wo wir Jesus unsere bösen Taten aufdecken, dort werden Menschen befreit. Ich werde nicht bestraft, sondern mir wird die Schuld vergeben!

Leider verhalten sich Menschen gerade andersrum. Sie leben nicht nur selber in Sünde, sondern sie freuen sich darüber, wenn andere auch sündigen. Paulus schrieb über die Menschen, die sich dem Licht Gottes nicht aussetzen wollen, folgendes:

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„Obwohl sie genau wissen, dass die, die so handeln, nach Gottes gerechtem Urteil den Tod verdienen, lassen sie sich nicht von ihrem Tun abbringen, im Gegenteil, sie finden es sogar noch gut, wenn andere genauso verkehrt handeln wie sie.“ (Römer 1, 32)

Gott möchte uns Menschen gerade aus dieser Finsternis herausführen. Er möchte uns völlig erneuern und Jesus sagt:

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„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8, 12)

Das ist eine deutliche Einladung von Jesus an Dich!

Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 19, 10; Markus 1, 32+39; Markus 5, 1-20; Lukas 7, 22-23; Lukas 16, 14; Johannes 3, 19-20; Johannes 8, 12; Römer 1, 29-32; 1. Timotheus 1, 15-16

II.            

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Im Licht leben

Wer nun diesen Schritt gemacht hat, und sich Jesus, dem Licht Gottes, zugewandt hat, der ist ein Mensch des Lichtes geworden. Paulus sagt:

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„Ihr alle seid ja Menschen des Lichts, und euer Leben wird von jenem kommenden Tag bestimmt.“ (1. Thessalonicher 5, 5)

Und weil wir nun Menschen des Lichts sind, sollen wir auch so leben, wie Menschen leben, die Jesus nachfolgen. Nach Ephesus schrieb Paulus:

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„Ihr gehörtet einst zur Finsternis, ja, ihr wart selbst Finsternis, aber jetzt seid ihr Licht, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid. Lebt nun auch als Menschen des Lichts!“ Epheser 5, 8

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„Aus dem Licht erwächst als Frucht jede Art von Güte, Rechtschaffenheit und Treue.“ Epheser 5, 9

„Fragt immer, was dem Herrn gefällt!“ Epheser 5, 10

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„Beteiligt euch nicht an dem finsteren Treiben, das keine Frucht hervorbringt. Im Gegenteil, deckt es auf!“ Epheser 5, 11

Adventszeit könnte für uns als Christen heissen, dass wir das Licht Gottes voll und ganz in unser Leben hineinleuchten lassen.

Dass wir es zulassen, dass Gott unsere dunklen Ecken ausleuchten darf, selbst wenn das im ersten Moment schmerzhaft ist.

Die vielen Lichter auf den Strassen könnten uns in Erinnerung rufen, Gott in meinem Leben mehr Raum zu geben.

In unserem Leben wollen sich immer wieder dunkle Seiten einnisten. Im Hebräer wird von der Sünde gesprochen, die uns so leicht gefangen nimmt, davon sollen wir uns befreien.

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„Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert, uns von der Sünde trennen, die uns so leicht gefangen nimmt.“ (Hebräer 12, 1)

Ich möchte das an der kleinen Geschichte eines Kameltreibers illustrieren.

Ein arabischer Kameltreiber schlief in der Wüste in seinem Zelt. Es war eine bitterkalte Nacht.
Um Mitternacht wachte er auf und sah, dass sein Kamel die Schnauze unterm Zelt hinein geschoben hatte. Er wollte aufstehen und das Tier verscheuchen, aber dann dachte er, es schade ja nichts, wenn nur so ein kleines Stück seines Kamels drinnen sei, zumal der Atem des Tieres wie eine Art Heizung wirken würde.
Als er später wieder aufwachte, hatte das Kamel seinen ganzen Kopf und den langhaarigen Hals ins Zelt hinein geschoben. Der Araber wollte aufstehen, um einzuschreiten, aber das Kamel hielt ihn mit den Worten zurück: „Oh, hast du etwas dagegen, dass ich weiter hereinkomme, wo es draussen so schrecklich kalt ist?“
Der Mann legte sich wieder schlafen, aber als er zum dritten Mal aufwachte, erschrak er heftig, denn nun waren die Vorderbeine und der Höcker des Kamels im Zelt. Als er aufstehen und das Kamel hinausjagen wollte, sagte das Kamel wieder: „Ich verspreche dir diesmal feierlich, dass ich keinen Finger breit weiter hineinkommen werde, - ausserdem ist es für dich wärmer im Zelt, wenn wir zu zweit drin sind.“ Der Araber war so müde, dass er trotz seiner wachsenden inneren Besorgnis wieder einschlief.
Sehr bald aber erwachte er mit dem Schreckensschrei „Hilfe!“; denn das schwere Gewicht des Kamels lag auf ihm. „Wenn du Platz brauchst,“ antwortete das Tier auf seinen Schrei, „draussen ist genug, geh raus!“
Genau so verhält sich die Sünde in unserem Leben!

Wo ist Dein Kamel heute? Steht es vor dem Zelt oder streckt es vielleicht schon die Schnauze ins Zelt hinein? Wenn es die Schnauze hineinstreckt, raffe dich auf und schick es weg! Bsp. Reiten im England (you have to be the boss!)

Oder liegt es gar schon auf Dir? Wirst Du von Deinem Kamel schon herum kommandiert? Dann vertraue Dich einem Christen an und erzähle Deine Not und lass dich von Gott zurecht bringen.

Unsere Kamele haben viele Namen: Neid, Geiz, Habsucht, Unzucht usw.

Du kannst in jedem Fall besser ohne dieses Kamel leben. Eigentlich ist es ganz einfach. Wir bringen die ganze Sache ans Licht, zu Jesus, denn im Johannesbrief heisst es:

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„Wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist Gott sich als treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von allem Unrecht, ´das wir begangen haben`.“ (1. Johannes 1, 9)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Römer 13, 12; Epheser 5, 8-11; 1. Thessalonicher 5, 5; 1. Johannes 1, 9; Hebräer 12, 1

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Schlussgedanke

Jesus ist das heilende Licht für jeden Menschen. Wenn wir Jesus folgen, werden wir Kinder des Lichts - Kinder Gottes. Jesus starb am Kreuz, damit er uns die Schuld vergeben kann und wir in Gemeinschaft mit Gott leben können.

Wer mit diesem Licht, mit Jesus lebt, der hat einen ausgezeichneten Begleiter. Wie wir das in Jesaja sehen.

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„Denn ein Kind ist geboren, der künftige König ist uns geschenkt! Und das sind die Ehrennamen, die ihm gegeben werden: umsichtiger Herrscher, mächtiger Held, ewiger Vater, Friedensfürst.“ Jesaja 9, 5

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„Seine Macht wird weit reichen und dauerhafter Frieden wird einkehren. Er wird auf dem Thron Davids regieren und seine Herrschaft wird für immer Bestand haben, weil er sich an die Rechtsordnungen Gottes hält. Der Herr, der Herrscher der Welt, hat es so beschlossen und wird es tun.“ Jesaja 9, 6

Die vielen Lichter in der Adventszeit, sollen uns daran erinnern und in uns den Gedanken auslösen: Jesus ich will mich von Dir durchleuchten und reinigen lassen. Dein Licht soll in meine dunklen Ecken scheinen und ich will mein Leben in dieser Adventszeit ordnen.

Wenn wir uns das angewöhnen, dann wird uns die Weihnachtsbeleuchtung in Zürich ein grosser Segen sein.

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Dann werden wir – ohne es zu merken – das Licht, das in uns leuchtet weiter tragen, wie Jesus sagt:

„Ihr seid das Licht der Welt.“ (Matthäus 5, 14)

Und wir können uns auf den Tag freuen, wo wir mit Jesus vereint sein werden, dann werden wir dieses grosse Licht mit eigenen Augen sehen!

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„Es wird auch keine Nacht mehr geben, sodass man keine Beleuchtung mehr braucht. Nicht einmal das Sonnenlicht wird mehr nötig sein; denn Gott selbst, der Herr, wird ihr Licht sein. Und ´zusammen mit ihm` werden sie für immer und ewig regieren.“ (Offenbarung 22, 5)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Jesaja 9, 5-6; Matthäus 5, 14; Offenbarung 22, 5

Amen