NT-Verse zum Auswendiglernen

Die Verse sind nach Übersetzung von TJ/Herbert Jantzen, Zusammengestellt von Thomas Jettel, 2002

 

Jos. 1,8 Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Mund weichen, und du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, nach alledem zu handeln, was darin geschrieben ist; denn dann wirst du auf deinen Wegen zum Ziel gelangen, und dann wirst du Erfolg haben. 9 Habe ich dir nicht geboten, Sei stark und mutig! Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst.

 

 

 

Mt. 1,21 Sie wird einen Sohn gebären, und du wirst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

 

 

 

Mt. 3,2 und spricht, Tut Buße! Denn das Königreich der Himmel ist nahe gekommen.

 

 

 

 

Mt. 3,11 Ich taufe euch in Wasser, zur Buße[1]; der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich, dessen Schuhe zu tragen ich nicht tauglich bin; der wird euch taufen in dem Heiligen Geist und in Feuer;

 

 

 

Mt. 3,17 Und – siehe! – eine Stimme aus den Himmeln, Sie sagte: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.”

 

 

 

 

Mt. 4,4 : „Es ist geschrieben, Nicht von Brot allein wird der Mensch leben, sondern auf Grund von jedem Wort[2], das durch Gottes Mund hervorgeht.”

Mt. 4,7 „Wiederum ist geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.”

Mt. 4,10 „Geh hinweg, Satan! – denn es ist geschrieben: „Du wirst den Herrn, deinen Gott, anbeten, ihm huldigen und ihm allein obliegenden und verehrenden Dienst erweisen.”

 

 

 

Mt. 4,17 Von jener Zeit an begann Jesus zu verkünden und zu sagen: “Tut Buße[3], denn das Königreich der Himmel hat sich genaht.”

 

 

 

 

Mt. 5,3 „Selig[4] die Armen im Geist[5], Ihnen gehört das Königreich der Himmel.

4 Selig, die trauern, Sie werden getröstet und aufgerichtet werden[6].

5 Selig die Sanftmütigen, Sie werden die Erde erben.

6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, Sie werden gesättigt werden.

7 Selig die Barmherzigen, Sie werden Barmherzigkeit erfahren[7].

8 Selig, die im Herzen rein sind[8], Sie werden Gott sehen.

9 Selig die Friedensstifter, Sie werden Söhne Gottes genannt werden.

10 Selig, die verfolgt sind um der Gerechtigkeit willen[9], Ihnen gehört das Königreich der Himmel.

11 Selige seid ihr, wenn sie euch beschimpfen und verfolgen werden und jedes böse[10] Wort um meinetwillen gegen euch reden werden, dabei aber lügen. 12 Freut euch stets und jubelt immerfort, Euer Lohn in den Himmeln ist groß[11]; denn so verfolgten sie die Propheten, die vor euch waren.

 

 

 

 

13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber fade geworden ist[12], womit soll es gesalzen werden? Es ist zu nichts mehr im Stande denn hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.

14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen werden. 15 Man zündet auch nicht eine Lampe an und tut sie unter einen Scheffel[13], sondern auf einen Leuchter, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.

16 So leuchte euer Licht vor den Menschen, sodass sie eure edlen Werke[14] sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.

 

 

 

 

Mt. 5, 48 Ihr sollt also stets vollkommen sein, gleichwie auch euer Vater, der in den Himmeln ist, vollkommen ist.

 

 

 

Mt. 6 9 Auf diese Weise also sollt ihr beten:

Unser Vater in den Himmeln, Geheiligt werde dein Name; 10 dein Königreich[15] komme; es geschehe dein Wille, wie er im Himmel geschieht, auch auf der Erde. 11 Unser Brot, das für den gegenwärtigen Tag[16] benötigte, gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Verschuldungen, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben[17]; 13 und führe uns nicht in die Versuchung hinein[18], sondern errette uns von[19] dem Bösen, – weil dein das Königreich ist und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 14 – denn wenn ihr den Menschen ihre Übertretungen vergebt, wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Übertretungen nicht vergebt, wird euer Vater eure Übertretungen auch nicht vergeben.

 

 

 

 

Mt. 6 24 Niemand kann zwei Herren Leibeigenendienst leisten, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen gering achten. Ihr könnt nicht Gott Leibeigenendienst leisten und dem Mammon[20].

 

 

 

Mt. 6 33 Trachtet aber zuerst nach dem Königreich[21] Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dieses alles wird euch hinzugefügt werden. 34 Sorgt euch also nicht[22] im Blick auf den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird um das Seine besorgt sein. Für den einzelnen Tag ist sein Übel genug.

 

 

 

Mt. 7  7 Bittet immer wieder und es wird euch gegeben werden; sucht unermüdlich und ihr werdet finden; klopft stets aufs neue an, und es wird euch geöffnet werden; 8 denn jeder, der so bittet, empfängt, und der, der so sucht, findet und dem, der so anklopft, wird geöffnet werden.

 

 

 

Mt. 7 13 Geht ein durch das enge Tor! (Das andere Tor ist weit – und der Weg breit, der wegführt ins Verderben – und es sind viele, die durch dasselbe eingehen.) 14 – weil das Tor eng ist und der Weg schmal[23] ist, der wegführt ins Leben. Und es sind wenige, die es[24] finden.

 

 

 

Mt. 7 21 Nicht jeder, der zu mir sagt, ‘Herr, Herr’, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern der, der den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.

 

 

 

 

 

Mt. 8 20 Jesus sagt zu ihm: „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Wohnplätze, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt neige[25].”

 

 

 

 

 

Mt. 9 2 Und – siehe! – man brachte einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bett lag;[26] und als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: „Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind dir vergeben.”

 

 

 

 

Mt. 9,13 Geht und lernt, was das ist, ‘Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer.’ – denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.”

 

 

 

 

Mt. 9: 36 Als er aber die Mengen sah, wurde er von Erbarmen bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren, wie Schafe, die keinen Hirten haben.

 

 

 

 

Mt. 10 32 – Jeder also, welcher sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. 33 Wer aber irgend mich verleugnen wird vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.

 

 

Mt. 10 37 Wer Vater oder Mutter gern hat, mehr als mich, der ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter gern hat, mehr als mich, der ist meiner nicht würdig; 38 und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir folgt – hinter mir her –, ist meiner nicht würdig. 39 Wer seine Seele, sein Leben, findet, wird sie verlieren, und wer seine Seele verliert um meinetwillen, wird sie finden.

 

 

 

 

Mt. 11 28 Kommt her zu mir, alle, die ihr euch abmüht[27] und beladen seid, ich werde euch erfrischen[28]. 29 Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ‘ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen’, 30 denn mein Joch ist freundlich, sanft[29], und meine Last ist leicht.

 

 

 

 

Mt. 13 41 Der Sohn des Menschen wird seine himmlischen Boten aussenden, und sie werden aus seinem Königreich alle Anstöße, alle Anlässe des Stolperns und Fallens, und die, die die Gesetzlosigkeit tun, zusammenlesen 42 und werden sie in den Feuerofen werfen, Dort wird das Weinen und Zähneknirschen[30] sein. 43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Königreich ihres Vaters.

Wer Ohren zum Hören hat, der höre immerfort!”

 

 

 

 

 

Mt. 16 16 Simon Petrus gab zur Antwort: „Du bist der Gesalbte, der Messias, der Sohn des lebenden Gottes.”

17 Und Jesus gab ihm zur Antwort: „Selig bist du, Simon Bar-Jona, weil Fleisch und Blut es dir nicht enthüllten, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist. 18 Jedoch auch sage ich dir, Du bist Petrus, Felsstück, und auf diesen Felsen[31] werde ich meine Gemeinde bauen. Und die Pforten[32] des Todesbereichs[33] werden ihr an Stärke nicht überlegen sein.[34] 19 Und ich werde dir die Schlüssel des Königsreichs der Himmel geben. Und was immer du auf der Erde bindest[35], wird in den Himmeln Gebundenes sein, und was immer du auf der Erde lösest[36], wird in den Himmeln Gelöstes sein.

 

Mt. 16 24 Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Wenn jemand hinter mir gehen[37] will, verleugne er sich selbst und hebe sein Kreuz auf und folge mir immerfort, 25 denn wer irgend seine Seele, sein Leben, retten will, wird sie verlieren; wer aber seine Seele verlieren wird um meinetwillen, wird sie retten; 26 denn was für einen Nutzen wird ein Mensch haben, wenn er die ganze Welt gewonnen hat, aber in Bezug auf seine Seele, sein Leben, Schaden erlitten hat?[38] Oder was wird ein Mensch als Lösegeld für seine Seele geben? 27 – denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Boten, und dann wird er einem jeden gemäß seinem Tun vergelten.

 

 

 

Mt. 14 27 Sogleich aber redete Jesus zu ihnen: „Seid guten Mutes!” sagte er. „Ich bin’s. Fürchtet euch nicht länger[39]!”

 

 

 

 

 

Mt. 17 5 Während er noch redete, – siehe! – da überschattete sie eine hell erleuchtete Wolke; und – siehe! – eine Stimme geschah aus der Wolke: Sie sagte: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Hört stets auf ihn!”

… Mt. 17: 8 Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemanden als nur Jesus.

 

 

 

 

 

Mt. 18 10 Seht stets, dass ihr nicht einen dieser Kleinen verachtet, denn ich sage euch, dass ihre Boten im Himmel immerzu das Angesicht meines Vaters, der im Himmel ist, ansehen, 11 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu retten.“

 

 

 

 

 

 

Mt. 18 18 Wahrlich, ich sage euch, Was irgend ihr auf der Erde binden[40] werdet, wird im Himmel Gebundenes sein. Und was irgend ihr auf der Erde lösen[41] werdet, wird im Himmel Gelöstes sein.

 

19 Wiederum sage ich euch, Wenn zwei von euch sich auf der Erde einigen, eins werden – in Bezug auf jede Sache, um die sie bitten mögen, Es wird ihnen bei meinem Vater, der in den Himmeln ist, gewährt werden, 20 denn wo zwei oder drei zu meinem Namen hin zusammengekommen sind[42], dort bin ich in ihrer Mitte.”

 

 

 

Mt. 19 5 Und er sagte, ‚Um deswillen wird ein Mann[43] seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird an seine Frau gefügt werden; und es werden die zwei zu einem Fleische sein[44].’

6 So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was also Gott wie unter einem Joch zusammenfügte[45], trenne der Mensch nicht.”

 

 

 

 

Mt. 20 Wer irgend unter euch der Erste zu sein wünscht, sei immerfort leibeigener Knecht von euch; 28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, bedient zu werden, sondern zu dienen und seine Seele, sein Leben, zu geben als Lösegeld für viele.

 

 

 

 

Mt. 21,9 „Hosianna[46] dem Sohne Davids! Gelobt[47] sei, der im Namen des Herrn Kommende! Hosianna in der Höhe!”

 

 

 

 

 

Mt. 21 21 Jesus aber gab ihnen zur Antwort: „Wahrlich, ich sage euch, Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berg sagt, ‚Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!’, wird es geschehen. 22 Und alles, um was immer ihr im Gebet glaubend bittet,[48] werdet ihr empfangen.“

 

 

 

Mt. 22,21Dann sagt er zu ihnen: „Gebt dem Kaiser zurück, was des Kaisers ist, und gebt Gott zurück, was Gottes ist.”

 

 

Mt. 22 37 Er aber sagte zu ihm: „Du wirst[49] den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand. 38 Dieses ist das erste und große und Gebot. 39 Das zweite aber ist ihm gleich[50], Du wirst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.”

 

 

 

 

Mt. 23 37 Jerusalem, Jerusalem, das da tötet die Propheten und steinigt die zu ihr Gesandten, wie oft wollte ich deine Kinder versammeln in der Weise wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt! Und ihr wolltet nicht!

38 Siehe! Euer Haus wird euch öde[51] überlassen werden, denn ich sage euch, 39 Ihr werdet mich hinfort keineswegs sehen, bis ihr sagt, ‚Gelobt[52] sei, der da kommt im Namen des Herrn[53]!’ ”

 

 

 

 

 

Mt. 24,13 wer aber bis zum Ende Ausdauer bewahrt[54], der wird gerettet und bewahrt werden.

 

 

 

 

 

Mt. 24,35 Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte werden auf keinen Fall vergehen.

 

 

 

 

 

Mt. 24, 42 Wacht also immerfort, weil ihr nicht wisst, zu welcher Stunde euer Herr kommt.

Mt. 25,13 Wacht also immerfort, weil ihr nicht den Tag wisst, noch die Stunde, in der der Sohn des Menschen kommt;

 

 

 

 

Mt. 25 21 Sein Herr sagte zu ihm, ‚Wohl getan, guter und treuer leibeigener Knecht. Du warst über Wenigem treu. Ich werde dich über Vieles setzen. Tritt ein in die Freude deines Herrn.’

 

Mt. 25 34 Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen, ‚Kommt her, ihr von meinem Vater Gesegneten! Erbt das Königreich, das von Gründung der Welt an euch bereitet war,

 

 

 

 

Mt. 25,40 Wahrlich, ich sage euch, In dem Maße, als ihr es einem dieser meiner geringsten Brüdern tatet, tatet ihr es mir.

41 Dann wird Er auch denen zur Linken sagen, ‚Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Boten

 

 

 

 

Mt. 26 26 Während sie aßen, nahm Jesus das Brot, lobte[55], brach und gab es den Jüngern und sagte: „Nehmt, esst! Dieses ist mein Leib!”

27 Und er nahm einen Becher und dankte und gab ihnen den mit den Worten: „Trinkt alle daraus, 28 denn dieser ist mein Blut, das Blut des neuen Bundes, das für viele vergossen wird, zur Vergebung der Sünden.

 

 

 

 

Mt. 26 39 Und er ging ein wenig vor und fiel auf sein Angesicht und betete. Er sagte: „Mein Vater, wenn es möglich ist, möge dieser Becher von mir weg vorübergehen, doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.”

 

 

 

 

Mt. 26, 41 Wacht stets und betet immerfort, damit ihr nicht in Versuchung hineingeratet. In der Tat, der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

 

 

 

Mt. 26 63 Jesus aber schwieg. Und der Hohe Priester gab ihm zur Antwort: „Ich beschwöre dich bei dem lebenden Gott, dass du uns sagst, ob du der Gesalbte, der Messias, bist, der Sohn Gottes!”

64 Jesus sagt zu ihm: „Ja. Du sagtest es. Doch ich sage euch, Von jetzt an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.[56]

 

 

 

Mt. 27 46 Um die neunte Stunde[57] rief Jesus mit großer, lauter Stimme.

Er sagte: „Eli, Eli, lama sabachthani?” (Das heißt, Mein Gott, mein Gott, wozu hast du mich verlassen?[58])

 

 

 

Mt. 27 54 Als aber der Hauptmann[59] und die, die mit ihm Jesus bewachten, das Erschüttern, das Erdbeben, sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sagten: „Wahrhaftiglich, dieser war Gottes Sohn!”

 

 

 

Mt. 28 18 Jesus trat herzu und redete mit ihnen. Er sagte: „Mir wurde alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf Erden. 19 Geht also hin und macht alle, die aus den Völkern sind, zu Jüngern, Tauft sie[60] auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten und bewahren, was ich euch gebot. 20 Und – siehe! – ich bin bei euch alle Tage, bis zur Vollendung[61] der Weltzeit. Amen.”

 

 

 

Mk. 1 11 Und es geschah[62] eine Stimme aus den Himmeln: „Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.”

 

 

 

Mk. 1 15 „Die Zeit ist erfüllt,” sagte er: „und das Königreich Gottes hat sich genaht. Tut Buße[63] und glaubt[64] an die gute Botschaft.”

 

 

 

Mk. 2 5 Als aber Jesus ihren Glauben sieht, sagt er zu dem Gelähmten: „Kind, deine Sünden sind dir vergeben.”

 

 

 

Mk. 2 17 Als Jesus es hörte, sagt er zu ihnen,

„Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die, denen es übel geht. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße[65].

 

 

 

Mk. 8 29 Und er sagt zu ihnen: „Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich bin?”

Petrus antwortet und sagt zu ihm: „Du bist der Gesalbte, der Messias.”

 

 

 

Mk. 8 34 „Wer irgend hinter mir gehen[66] will, verleugne sich selbst und hebe sein Kreuz auf und folge mir immerfort, 35 denn wer irgend seine Seele, sein Leben, retten will, wird sie verlieren; wer aber seine Seele verlieren wird um meinetwillen und um der guten Botschaft willen, der wird sie retten; 36 denn was für einen Nutzen wird ein Mensch haben, wenn er die ganze Welt gewonnen hat, und in Bezug auf seine Seele, sein Leben, Schaden erlitten hat?[67] 37 Oder was wird ein Mensch als Lösegeld für seine Seele geben?

 

 

 

Mk. 9 23 Jesus sagte zu ihm: „Was das betrifft, ‘wenn du etwas kannst’, Glaube für dich! Alle Dinge sind möglich;[68] für den Glaubenden[69].”

 

 

 

Mk. 10,9 Was also Gott wie unter einem Joch zusammenfügte[70], trenne der Mensch nicht.”

 

 

 

Mk. 10,14 Lasst die kleinen Kinder zu mir kommen. Wehrt ihnen nicht[71], denn solcher ist[72] das Königreich Gottes.

 

 

 

Mk. 10,45 denn auch der Sohn des Menschen kam nicht, bedient zu werden[73], sondern zu dienen und seine Seele, sein Leben, zu geben als Lösegeld für viele.

 

 

 

Mk. 11,24 Darum sage ich euch, Alles, um was irgend ihr im Gebet bittet, glaubt[74], dass ihr es bekommt, und es wird euch werden.

25 Und wann ihr steht und betet, vergebt[75], wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen vergebe. 26 Aber wenn ihr nicht vergebt, wird euer Vater, der in den Himmeln ist, eure Übertretungen auch nicht vergeben.”

 

 

 

Mk. 12 29 Jesus antwortete ihm: „Das erste von allen Geboten ist, ‘Höre, Israel, Der Herr, unser Gott, ist der einige Herr; 30 und du wirst[76] den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft.’ Dieses ist das erste Gebot. 31 Und das zweite ist ihm ähnlich, ‘Du wirst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.’ Größer als diese ist kein anderes Gebot.”

 

 

 

Mk. 13 13 Und ihr werdet gehasst werden von allen um meines Namens willen. Aber wer bis zum Ende Ausdauer bewahrt, der wird gerettet und bewahrt werden.

 

 

 

Mk. 14 22 Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, lobte[77], brach und gab ihnen und sagte: „Nehmt, esst! Das ist mein Leib!”

23 Und er nahm einen Becher, dankte und gab ihnen den; und es tranken alle daraus.

24 Und er sagte zu ihnen: „Das ist mein Blut, das Blut des neuen Bundes, das vergossen wird für viele. 25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich auf keinen Fall mehr trinken werde von dem Gewächs des Weinstocks, bis zu jenem Tag, da ich es neu trinken werde im Königreich Gottes.”

 

 

 

Mk. 14 36 Und er sagte: „Abba! Vater! Es ist dir alles möglich. Nimm diesen Becher von mir weg.[78] Doch nicht, was ich will, sei, sondern was du willst!”

37 Und er kommt und findet sie schlafend, und er sagt zu Petrus: „Simon, du schläfst? Warst du nicht im Stande, eine Stunde zu wachen? 38 Wacht stets und betet immerfort, damit ihr nicht in Versuchung hineingeratet! In der Tat, der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.”

 

 

 

Mk. 14,61 Er aber schwieg und gab nichts zur Antwort. Der Hohe Priester befragte ihn wieder und sagt zu ihm: „Bist du der Gesalbte, der Messias, der Sohn des Gelobten?”

 

 

 

Mk. 15,34 Und in der neunten Stunde[79] rief Jesus mit großer, lauter Stimme: „Eloi, Eloi, lamma sabachthani?” (was übersetzt heißt: „Mein Gott, mein Gott, wozu hast du mich verlassen?”[80])

 

 

 

Mk. 15 39 Als aber der Hauptmann[81], der ihm gegenüber dabeistand, sah, dass er so schrie und verschied, sagte er: „Wahrhaftiglich, dieser Mensch war Gottes Sohn!”

 

 

 

Mk. 16 15 Und er sagte zu ihnen: „Geht in die ganze Welt und verkündet die gute Botschaft der ganzen Schöpfung[82]. 16 Wer glaubte und getauft wurde,[83] wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubte, wird verurteilt und verdammt werden.

 

 

 

Lk. 1 30 Und der Bote sagte zu ihr: „Fürchte dich nicht länger[84], Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden, 31 und – siehe! – du wirst im Mutterleib empfangen und einen Sohn gebären und seinen Namen Jesus nennen. 32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Und Gott, der Herr, wird ihm den Thron Davids, seines Vaters, geben. 33 Und er wird ewiglich als König herrschen über das Haus Jakob, und seines Königreiches wird keine Ende sein.”

 

 

 

Lk. 1 46 Und Maria sprach: „Meine Seele macht den Herrn groß, 47 und mein Geist jubelte in Gott, meinem Retter, 48 weil er hinblickte auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn – siehe! – von nun an werden mich selig preisen[85] alle Geschlechter,

 

 

 

Lk. 1 76 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten, 77 um seinem Volk Kenntnis des Heils zu geben in Vergebung ihrer Sünden, 78 durch die herzliche Barmherzigkeit[86] unseres Gottes, mit der uns heimsuchte der Aufgang aus der höchsten Höhe,[87] 79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, und unsere Füße zu richten auf den Weg des Friedens.”

 

 

 

Lk. 2 10 Der Bote sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht länger[88], denn – siehe! – ich sage euch als gute Botschaft große Freude,[89] die dem ganzen Volk sein wird, 11 weil euch heute ein Retter geboren wurde – er ist der Gesalbte, der Messias, der Herr – in der Stadt Davids. 12 Und dieses ist für euch das Zeichen, Ihr werdet ein in Windeln gewickeltes kleines Kind finden, das in der Futterkrippe liegt.”

13 Und plötzlich gesellte sich zu dem Boten eine Anzahl des himmlischen Heeres, die Gott lobte,

14 „Herrlichkeit Gott in der höchsten Höhe”, sagte sie: „und auf der Erde, Friede, unter Menschen ein Wohlgefallen.”

 

 

 

Lk. 2 29 „Nun entlässt du, alleiniger Herrscher und Besitzherr, deinen leibeigenen Knecht nach deinem gesprochenen Wort, in Frieden, 30 weil meine Augen dein Heil[90] sahen, das du bereitetest vor dem Angesicht aller Völker, 32 ein Licht zur Enthüllung deren, die von den Völkern sind, und eine Herrlichkeit deines Volkes Israels.”

 

 

 

Lk. 2 49 Und er sagte zu ihnen: „Was ist es, dass ihr mich suchtet? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?”

 

 

 

Lk. 3 21 Es geschah aber, Als das ganze Volk getauft wurde und auch Jesus getauft wurde, da wurde, nachdem er getauft worden war, während er betete, der Himmel geöffnet, 22 und der Heilige Geist stieg in leiblicher Gestalt auf ihn herab, wie eine Taube, und eine Stimme geschah aus dem Himmel, die sagte: „Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.”

 

 

 

Lk. 4 4 Und Jesus antwortete, zu ihm hingewandt. Er sagte: „Es ist geschrieben, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort Gottes, von ihm gesprochen.”

8 Und Jesus antwortete ihm. Er sagte: „Gehe hinter mich, Satan! – denn es ist geschrieben, Du wirst[91] den Herrn, deinen Gott, anbeten, ihm huldigen[92] und ihm allein obliegenden Dienst erweisen.”

Lk. 4 12 Und Jesus antwortete ihm, Er sagte: „Es ist gesagt, Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.”

 

 

 

Lk. 4 18Der Geist des Herrn ist auf mir, um des willen, dass er mich salbte, den Armen gute Botschaft zu sagen. Er hat mich gesandt, zu heilen die, die zerbrochenen Herzens sind, Freilassung[93] zu verkünden den Gefangenen und den Blinden zu verkünden, dass sie wieder sehen dürfen,[94] die Gebrochenen[95] in die Freilassung zu entsenden, 19 zu verkünden ein angenehmes Jahr des Herrn.”

 

 

 

Lk. 5,20 Und als er ihren Glauben sah, sagte er: „Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.”

 

 

 

31 Jesus gab ihnen zur Antwort: „Es brauchen nicht die Gesunden einen Arzt, sondern die, denen es übel geht. 32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße[96].”

 

 

 

Lk. 6 27 Jedoch euch, die ihr hört, sage ich, Liebt[97] eure Feinde; tut wohl[98] denen, die euch hassen; 28 segnet[99], die euch fluchen; betet (immer wieder) für die, die euch beleidigen. 29 Dem, der dich auf die Wange schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir das Oberkleid nimmt, verwehre auch das Unterkleid[100] nicht. 30 Jedem, der dich bittet, gib stets; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück. 31 Und so wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, gleicherweise tut auch ihr ihnen.

 

 

 

Lk. 7,47 Aus diesem Grunde – so sage ich dir ­–, ihre vielen Sünden sind vergeben, weil sie viel liebte; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.”

 

 

 

Lk. 7,50 Er sagte aber zu der Frau: „Dein Glaube hat dich gerettet. Geh hin in Frieden.”

 

 

 

Lk. 8,15 Aber das in der edlen Erde sind diese, welche in einem edlen und guten Herzen das Wort, nachdem sie es gehört haben, festhalten und in Ausdauer Frucht bringen. –

 

 

 

Lk. 9,23 Zu allen sagte er: „Will jemand mir nachkommen, verleugne er sich selbst und nehme täglich sein Kreuz auf und folge mir, 24 denn wer irgend seine Seele, sein Leben, retten will, wird sie verlieren; wer aber seine Seele verliert um meinetwillen, der wird sie retten; 25 denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewonnen hat, sich selbst aber verloren hat[101] oder sich Schaden zugefügt hat[102]?

 

 

 

Lk. 9  35 Und es geschah[103] eine Stimme aus der Wolke, Sie sagte: „Dieser ist mein geliebter Sohn. Hört stets auf ihn!”

 

 

 

Lk. 9  58 Und Jesus sagte zu ihm: „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Wohnplätze; aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt neige[104].”

 

 

 

Lk. 9 60 Jesus sagte zu ihm: „Lass die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkünde überall das Königreich Gottes.”

61 Es sagte auch ein anderer: „Ich werde dir folgen, Herr; zuerst aber gestatte mir, Abschied zu nehmen von denen, die in meinem Hause sind.”

62 Jesus aber sagte zu ihm: „Niemand, der seine Hand an den Pflug legte und nach hinten blickt, ist passend für das Königreich Gottes.”

 

 

 

Lk. 10,2 Er sprach aber zu ihnen, Die Ernte ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Fleht also zum Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte!

 

 

 

Lk. 10,20 Doch darüber freut euch nicht[105], dass sich die Geister euch unterordnen; aber freut euch[106] vielmehr, dass eure Namen in den Himmeln aufgeschrieben wurden.”

 

 

 

Lk. 10 27 Er gab zur Antwort: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Stärke und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst.”

 

 

 

Lk. 10 41 Jesus antwortete ihr. Er sagte: „Martha, Martha, Du bist in Sorge und Unruhe[107] über vieles. 42 Aber eines ist nötig. Maria wählte das gute Teil – welches nicht von ihr genommen werden wird.”

 

 

 

Lk. 11 2 Er sagte zu ihnen: „Wann ihr betet, so sagt:

Unser Vater in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Königreich[108] komme; es geschehe dein Wille, wie er im Himmel geschieht, auch auf der Erde. 3 Unser Brot, das für den Tag[109] benötigte, gib uns jeden Tag. 4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung hinein[110], sondern errette uns von[111] dem Bösen.”

 

 

 

Lk. 11 9 Und ich sage euch, Bittet immer wieder, und es wird euch gegeben werden; sucht unermüdlich, und ihr werdet finden, klopft stets aufs neue an, und es wird euch geöffnet werden; 10 denn jeder, der so bittet, empfängt, und der, der so sucht, findet und dem, der so anklopft, wird geöffnet werden.

 

 

 

Lk. 11,23 Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.

 

 

 

Lk. 11 27 Es … erhob eine gewisse Frau aus der Menge die Stimme und sagte zu ihm: „Selig der Mutterschoß, der dich trug, und die Brüste, die du sogst!”

28 Er aber sagte: „Freilich wohl, selig, die das Wort Gottes hören und es befolgen!”

 

 

 

Lk. 12 8 Ich sage euch aber, Jeder, der irgend sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu ihm wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Boten Gottes. 9 Wer aber mich verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Boten Gottes.

 

 

 

Lk. 12 32 Fürchte dich nicht länger[112], du kleines Herdchen, weil eurer Vater Wohlgefallen hatte, euch das Königreich[113] zu geben. 33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht ausgeht, einen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt[114], 34 denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

 

 

 

Lk. 12 49 Ich kam, Feuer auf die Erde zu werfen. Und wie wünschte ich, wenn es schon angezündet wäre! 50 Aber ich habe eine Taufe, mit der ich getauft werden muss, und wie drängt es mich,[115] bis sie vollzogen sein wird.

 

 

 

Lk. 13 34 Jerusalem, Jerusalem, das da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihm hin gesandt sind! Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, gleichwie eine Henne ihre Brut unter ihre Flügel, und ihr wolltet nicht! 35 Siehe! Euer Haus wird euch öde überlassen werden. Ich sage euch aber, Auf keinen Fall werdet ihr mich hinfort sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sagen werdet, Gelobt[116] sei, der da kommt im Namen des Herrn!”

 

 

 

Lk. 14,11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

 

 

 

Lk. 15,10 Auf diese Weise, sage ich euch, wird[117] Freude vor den Boten Gottes über einen Sünder, der Buße tut.

 

 

 

Lk. 15, 21 Der Sohn aber sagte zu ihm, Vater, ich sündigte gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn genannt zu werden.

 

 

 

Lk. 15,24 dieser mein Sohn war tot und wurde wieder lebendig, und er war verloren und wurde gefunden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

 

 

 

Lk. 16,10 Wer im Geringsten[118] treu ist, ist auch in Vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in Vielem ungerecht.

 

 

 

Lk. 18 7 Gott aber, wird nicht er ganz sicher ausführen das Recht seiner Erwählten, die Tag und Nacht zu ihm hin rufen, und wird er langsam sein in Bezug auf sie? 8 Ich sage euch, er wird ihr Recht mit Schnelligkeit ausführen. Doch, wird wohl der Sohn des Menschen bei seinem Kommen dann den Glauben finden auf der Erde?”

 

 

 

Lk. 18 16 Jesus aber rief sie[119] herbei und sagte: „Lasst die kleinen Kinder stets zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solchen gehört das Königreich Gottes. 17 Wahrlich, ich sage euch, Wer irgend das Königreich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein kleines Kind, wird auf keinem Fall in dasselbe hineinkommen.”

 

 

 

Lk. 19 9 Jesus sagte zu ihm: „Heute widerfuhr diesem Haus Rettung, insofern auch er ein Sohn Abrahams ist; 10 denn der Sohn des Menschen kam, das Verlorene zu suchen und zu retten.“

 

 

 

Lk. 21 19 Durch eure Ausdauer gewinnt eure Seelen, euer Leben.

 

 

 

Lk. 21 32 Wahrlich, ich sage euch, Auf keinen Fall wird dieses Geschlecht vergangen sein, bis alles geschehen sein wird. 33 Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte werden auf keinen Fall vergehen.

 

 

 

Lk. 22 19 Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sagte: „Dieses ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Das tut immer wieder zu meinem Gedenken[120]!” 20 – ebenso auch den Becher nach dem Mahl und sagte: „Dieser Becher ist der neue Bund[121] in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

 

 

 

Lk. 22 31 Und der Herr sagte: „Simon, Simon, siehe! Der Satan bat sich euch aus, euch wie im Sieb schütteln zu dürfen wie den Weizen. 32 Ich aber flehte für dich, damit dein Glaube nicht zu Ende gehe[122]. Und nachdem du einst zurückgekehrt bist, festige deine Brüder.”

 

 

 

Lk. 22 40 Als er an den Ort gekommen war, sagte er zu ihnen,

„Betet fortwährend, um nicht in Versuchung hineinzugeraten.”

41 Und er riss sich von ihnen los, etwa einen Steinwurf weit und beugte die Knie und betete,

42 „Vater,” sagte er: „wenn du willst, lass diesen Becher von mir weg vorübergehen[123]– doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!”

 

 

 

Lk. 23,34 Jesus aber sagte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.”

 

 

 

Lk. 23 43 Und Jesus sagte zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du bei mir im Paradiese sein.”

46 Und nachdem Jesus mit großer, lauter Stimme ausgerufen hatte, sagte er: „Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist.”

Und als er dieses gesagt hatte, verschied er.

 

 

 

Lk. 24 5 Als sie aber in Furcht gerieten und das Angesicht zur Erde neigten, sagten sie[124] zu ihnen: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? 6 Er ist nicht hier, sondern wurde auferweckt. Gedenkt, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war, 7 indem er sagte, dass der Sohn des Menschen ausgeliefert werden müsse in die Hände von Menschen, Sündern, und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.”

 

 

 

Lk. 24 29 Und sie drangen auf ihn ein. Sie sagten: „Bleibe bei uns, denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich geneigt.”

 

 

 

Lk. 24 45 Dann tat er ihnen den Denksinn auf, zu verstehen die Schriften; 46 und er sagte zu ihnen: „So ist geschrieben, und so musste der Gesalbte, der Messias, leiden und auferstehen von den Toten am dritten Tage 47 und so musste verkündet werden auf seinen Namen hin[125] Buße[126] und Vergebung der Sünden für alle Völker[127], beginnend von Jerusalem an. 48 Ihr aber seid Zeugen von diesen Dingen. Und seht, 49 Ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters. Ihr aber, verbleibt[128] in der Stadt Jerusalem, bis ihr bekleidet seid mit Kraft aus der Höhe.”

 

 

 

Joh. 1 14 Und das Wort wurde Fleisch und zeltete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit – Herrlichkeit als eines Alleingeborenen vom Vater her voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes legt Zeugnis von ihm ab. Und er rief. „Dieser war es,“ sagte er: „von dem ich sagte, Der, der nach mir kommt, ist mir voraus geworden, weil er eher war denn ich.“

16 Und aus seiner Fülle empfingen wir alle, und nämlich Gnade um Gnade;

17 – weil das Gesetz durch Mose gegeben wurde; die Gnade und die Wahrheit geschahen durch Jesus Christus. 18 Niemand hat Gott hat je gesehen. Der alleinig geborene Sohn, der zur der Brust des Vaters ist, der gab Aufschluss.

 

 

 

Joh. 1 29 Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und sagt: „Siehe! Das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!

 

 

 

Joh. 3 3 Jesus antwortete. Er sagte zu ihm: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, Es sei denn, dass jemand von neuem geboren wird, kann er Gottes Königreich nicht sehen.”

5 Jesus antwortete: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, Es sei denn, dass jemand aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in Gottes Königreich eingehen. 6 Das aus dem Fleisch Geborene ist Fleisch, und das aus dem Geist Geborene ist Geist. 7 Verwundere dich nicht, weil ich dir sagte, Ihr müsst von neuem geboren werden. 8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, weißt jedoch nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.”

 

 

 

Joh. 3 14 Und so wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, 15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht umkomme, sondern ewiges Leben habe; 16 denn auf diese Weise liebte Gott die Welt, dass er seinen alleinig geborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht umkomme, sondern ewiges Leben habe, 17 denn Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.

 

 

 

Joh. 3,30 Er muss zunehmen, ich aber abnehmen.

 

 

 

Joh. 3,36 Wer an den Sohn glaubt,[129] hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, sich ihm nicht unterwirft,[130] wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

 

 

 

Joh. 4,24 Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten, müssen anbeten in Geist und Wahrheit.”

 

 

 

Joh. 5 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, Der, der auf mein Wort hört und dem glaubt[131], der mich schickte, der hat ewiges Leben, und in das Gericht kommt er nicht, sondern ist hinübergegangen aus dem Tod in das Leben.

28 Verwundert euch nicht über dieses, weil die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29 und es werden herauskommen, die, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber, die das Schlechte verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

 

 

 

Joh. 6, 35 Jesus sagte ihnen: „Ich bin das Brot des Lebens, Der, der zu mir hin kommt,[132] wird keinesfalls hungern, und der, der an mich glaubt,[133] den wird keinesfalls jemals dürsten.

Joh. 6,37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich keinesfalls hinausstoßen;

 

 

 

Joh. 6,48 Ich bin das Brot des Lebens.

Joh. 6,51 Ich bin das lebende Brot, das aus dem Himmel niederkam. Wenn jemand von diesem Brot gegessen haben wird, wird er für immer leben. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich für das Leben der Welt geben werde.

53 Darauf sagte Jesus zu ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen essen und sein Blut trinken werdet, werdet ihr nicht Leben in euch selbst haben.

56 Der, der mein Fleisch kaut und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich bleibe in ihm.

 

 

 

Joh. 6 68 Darauf antwortete ihm Simon Petrus: „Herr, zu wem hin sollen[134] wir gehen? Worte[135] ewigen Lebens hast du; 69 und wir haben geglaubt[136] und Kenntnis bekommen, dass du der Gesalbte bist, der Sohn des lebenden Gottes.”

 

 

 

Joh. 7 16 Jesus antwortete ihnen. Er sagte: „Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich schickte. 17 Wenn jemand seinen Willen tun will, wird er Kenntnis haben betreffs der Lehre, ob sie aus Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

 

 

 

Joh. 7 37 Aber am letzten Tage, dem großen Tage des Festes, stand Jesus und rief: „Wenn jemanden dürstet, komme er her zu mir, und es trinke der, 38 der an mich glaubt[137] – gemäß dem, das die Schrift sagte, Ströme werden aus seinem Inneren[138] fließen, Ströme lebenden Wassers.”

39 Dieses sagte er aber über den Geist, den die an ihn Glaubenden bekommen sollten, denn der Heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.

 

 

 

Joh. 8 12 Jesus redete also wieder zu ihnen: „Ich bin das Licht der Welt”, sagte er. „Der, der mir folgt[139], wird gar nicht in der Dunkelheit wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.”

 

 

 

Joh. 8 34 Jesus antwortete ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, Jeder, der die Sünde tut[140], ist ein leibeigener Knechte der Sünde. 35 Der leibeigene Knechte aber bleibt nicht für immer im Haus; der Sohn bleibt für immer. 36 Wenn also der Sohn euch befreit, werdet ihr wirklich frei sein.

 

 

 

Joh. 8 51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, Wenn jemand mein Wort bewahrt und hält, wird er den Tod gar nicht schauen, in Ewigkeit nicht.

 

 

 

Joh. 10 9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden und ein- und ausgehen als Bewohner und Weide finden. 10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich kam, damit sie Leben haben möchten und es im Überfluss haben möchten. 11 Ich bin der edle Hirte; der edle Hirte gibt seine Seele, sein Leben, hin für die Schafe.

 

 

 

Joh. 10 27 Meine Schafe hören auf meine Stimme. Und ich kenne sie. Und sie folgen mir. 28 Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie kommen gar nicht um, in Ewigkeit nicht. Und nicht wird sie irgend jemand aus meiner Hand rauben. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles, und niemand kann aus der Hand meines Vaters rauben. 30 Ich und der Vater sind eins.”

 

 

 

Joh. 11 25 Jesus sagte zu ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Der, der an mich glaubt,[141] wird leben, auch wenn er gestorben ist, 26 und jeder, der lebt und an mich glaubt,[142] wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?”

 

 

 

Joh. 11 40 Jesus sagt zu ihr: „Sagte ich dir nicht, wenn du glaubtest, würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?”

 

 

 

Joh. 13 „Kennt ihr[143], was ich euch getan habe? 13 Ihr redet mich an als ‘der Lehrer’ und ‘der Herr’, und ihr sagt recht, denn ich bin es. 14 Wusch also ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen, 15 denn ich gab euch das Beispiel, damit auch ihr so tut, wie ich euch tat.

 

 

 

Joh. 13 34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieben sollt[144], damit auch ihr einander so liebt, wie ich euch liebte[145]. 35 An diesem werden alle zur Kenntnis nehmen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.”

 

 

 

Joh. 14 6 Jesus sagt zu ihm: „Ich bin der Weg – und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt hin zum Vater, als nur durch mich. 7 Wenn ihr mich gekannt hättet, hättet ihr auch meinen Vater gekannt. Und von jetzt an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.”

 

 

 

Joh. 14  13 Und was immer ihr in meinem Namen bitten werdet, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. 14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, werde ich es tun.

21 Wer meine Gebote hat und sie bewahrt und hält, der ist es, der mich liebt; und der, der mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen.

23 Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort bewahren und halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm hin kommen und eine Bleibe bei ihm machen.

27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht so, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht in Aufregung und Unruhe versetzt, es sei auch nicht furchtsam.

 

 

 

Joh. 15 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer an und in mir bleibt und ich in ihm[146], der trägt viel Frucht, weil ihr ohne mich[147] nichts tun könnt.

7 Wenn ihr an und in mir bleibt und meine Worte, die ich an euch richte, in euch bleiben, werdet ihr bitten, was immer ihr wollt, und es wird euch geschehen. 8 In diesem wurde mein Vater verherrlicht[148], dass ihr viel Frucht tragt, und ihr werdet meine Jünger werden.

 

12 Dieses ist mein Gebot, dass ihr einander lieben sollt,[149] so, wie ich euch liebte. 13 Niemand hat größere Liebe als diese, dass er seine Seele, sein Leben, hingibt für seine Freunde. 14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. 15 Ich nenne euch nicht mehr leibeigene Knechte, weil der leibeigene Knecht nicht weiß, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich alles, das ich bei meinem Vater hörte, euch zur Kenntnis gab. 16 Es verhält sich nicht so, dass ihr mich erwähltet, sondern ich erwählte euch und setzte euch, mit dem Ziel, dass ihr hingehen und Frucht tragen sollt und eure Frucht bleiben soll, damit, was immer ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet, er euch gebe. 17 Diese Dinge gebiete ich euch, damit ihr einander liebt[150]!

 

 

 

Joh. 16 33 Diese Dinge habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden haben mögt. In der Welt habt ihr Bedrängnis, seid jedoch guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.”

 

 

 

Joh. 17 3 Dieses ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahrhaftigen Gott, kennen möchten – und Jesus Christus, den du sandtest.

17 Heilige sie durch die[151] Wahrheit, dein Wort ist die Wahrheit. 18 So wie du mich in die Welt sandtest, so sandte auch ich sie in die Welt; 19 und für sie heilige ich mich selbst, damit auch sie Geheiligte seien durch die Wahrheit.

24 Vater, die, die du mir gegeben hast, – ich will, dass[152] auch dieselben bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gabst, weil du mich liebtest vor Gründung der Welt. Gerechter Vater! – 25 Und die Welt kannte dich nicht, aber ich kannte dich, und diese kamen zur Kenntnis, dass du mich sandtest. 26 Und ich gab ihnen Kenntnis von deinem Namen und werde ihnen davon auch weiterhin Kenntnis geben, damit die Liebe, mit der du mich liebtest, in ihnen sei und ich in ihnen.

 

 

 

Joh. 18 36 Jesus antwortete: „Mein Königreich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Königreich von dieser Welt wäre, hätten meine verantwortlichen Diener gekämpft[153], damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun ist aber mein Königreich nicht von hier.”

37 Daraufhin sagte Pilatus zu ihm: „Also bist du ein König?”

Jesus antwortete: „Ja. Du sagst es. Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, damit ich für die Wahrheit zeuge. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.”

 

 

 

Joh. 19 26 Als Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebte, sagt er zur Mutter: „Frau, siehe, dein Sohn

27 Sodann sagt er zu dem Jünger: „Siehe, deine Mutter!” Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger in sein Heim.

28 Nach diesem, da Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, sagt er, damit die Schrift erfüllt würde: „Mich dürstet!”

29 Es stand ein Gefäß voll Essig da. Sie aber, nachdem sie einen Schwamm mit Essig gefüllt hatten, legten ihn um einen Ysop und brachten ihn an seinen Mund. 30 Daraufhin, als Jesus den Essig genommen hatte, sagte er: „Es ist vollbracht!”, neigte das Haupt und übergab den Geist.

 

 

 

Joh. 20

21 Darauf sagte Jesus wieder zu ihnen: „Friede euch! So wie der Vater mich ausgesandt hat[154], schicke auch ich euch.”

22 Und als er dieses gesagt hatte, hauchte er sie an und sagt zu ihnen: „Empfangt Heiligen Geist! 23 Wenn ihr jemandem[155] die Sünden erlasst, sind sie ihm erlassen. Wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie behalten.”

 

 

 

28 Thomas gab ihm zur Antwort: „Mein Herr und mein Gott!”

29 Jesus sagt zu ihm: „Weil du mich gesehen hast und siehst, Thomas, hast du geglaubt[156]. Selig, die nicht gesehen und doch geglaubt haben.”

30 Und in der Tat viele weitere Zeichen tat Jesus also vor den Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch. 31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, dass Jesus der Gesalbte ist, der Sohn Gottes, und damit ihr – glaubend –[157] Leben habt in seinem Namen.

 

 

 

Apg. 1:

 

7 Er sagte zu ihnen: „Es ist nicht eure Sache, Zeiten und Fristen zu kennen, die der Vater in eigener Vollmacht festsetzte, 8 sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde.

 

11 „Männer, Galiläer, was steht ihr und schaut in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch in den Himmel aufgenommen wurde, wird so kommen – in der Weise, wie ihr ihn in den Himmel hinfahren saht.”

 

 

 

Apg. 2

 

37 Als sie das hörten, waren sie ins Herz getroffen, und sie wandten sich an Petrus und die anderen Apostel,

 

„Was sollen wir tun, Männer, Brüder?” sagten sie.

 

38 Petrus sagte zu ihnen: „Tut Buße[158] – und jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesus Christus betreffs Vergebung eurer Sünden –, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes[159] bekommen, 39 denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, wie viele der Herr, unser Gott, zu sich rufen wird.”

 

41 Die also, die sein Wort im Vertrauen[160] aufnahmen, wurden getauft. An jenem Tage wurden etwa 3000 Seelen hinzugefügt. 42 Sie waren beharrlich bei der Unterweisung der Apostel und der Gemeinschaft und dem Brechen des Brotes und den Gebeten.

 

 

 

Apg. 4,12 Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen.“

 

 

 

Apg. 5, 29 Petrus und die Apostel antworteten: „Es gehört sich, sich Gott als Autorität zu fügen“, sagten sie, „mehr denn den Menschen.

 

 

 

 

Apg. 7 60 Er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“

 

 

 

Apg. 10 34 Petrus öffnete den Mund und sagte: „Wahrhaftiglich begreife ich, dass Gott nicht einer ist, der die Person ansieht, 35 sondern, dass in jedem Volk der, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm ist.

 

 

 

 

Apg. 16 30 Und er führte sie heraus und sagte: „Herren, was muss ich tun, damit ich gerettet werde?“ 31 Sie sagten: „Vertraue auf den Herrn Jesus Christus, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.“

 

 

 

 

Apg. 18 9 Aber der Herr sagte zu Paulus bei Nacht in einem Gesicht: „Fürchte dich nicht länger[161], sondern rede [weiterhin] und schweige nicht, 10 weil ich mit dir bin, und niemand wird sich unterstehen, dir zu schaden, weil ich ein großes Volk in dieser Stadt habe.“

 

 

 

Apg. 20 28 Gebt also stets Acht auf euch selbst und auf die ganze kleine Herde, in der der Heilige Geist euch zu Aufsehern setzte, um Hirten zu sein der Gemeinde Gottes, die er durch das eigene Blut erwarb, 29 denn dieses weiß ich, dass nach meinem Weggehen schlimme Wölfe zu euch hineinkommen werden und die kleine Herde nicht schonen werden. 30 Selbst aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Dinge reden werden, die verkehrt worden sind, um die Jünger wegzuziehen hinter sich her. 31 Darum wacht stets und vergesst nicht, dass ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht abließ, jeden einzelnen unter Tränen zu ermahnen.

 

 

 

 

Apg. 24 16 Deswegen übe ich mich selbst auch darin, allezeit ein von Anstoß freies Gewissen zu haben gegen Gott und die Menschen.

 

 

 

 

Apg. 28 28 Es sei euch also kund, dass dieses Heil Gottes denen, die von den Völkern sind, gesandt wurde. Die werden auch hören.“

 

 

 

 

Röm. 1 16 denn ich schäme mich der guten Botschaft Christi nicht, denn sie ist Kraft Gottes zur Rettung einem jeden, der glaubt, dem Juden zuerst, wie auch dem Griechen, 17 denn die Gerechtigkeit Gottes wird darin enthüllt, aus Glauben zu Glauben, so wie geschrieben ist: „Der Gerechte – aus Glauben wird er leben;”

 

 

 

 

Röm. 2 4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Freundlichkeit und seines Ansichhaltens und seiner Geduld, nicht wissend, dass die Freundlichkeit Gottes dich zur Buße[162] leitet?

 

 

 

 

Röm. 2,11 denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.

 

 

 

Röm. 3 21 Nun aber ist, unabhängig vom Gesetz, Gottes Gerechtigkeit geoffenbart worden, … denn es ist kein Unterschied, 23 denn alle sündigten, und ermangeln der Herrlichkeit Gottes;[163] 24 und sie werden ohne Verdienst – geschenkweise – gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist, 25 den Gott darstellte als Sühnmittel[164] durch den Glauben, in seinem Blut, zum Erweis seiner Gerechtigkeit wegen des Übergehens[165] der zuvor geschehenen Sünden 26 in der Zurückhaltung[166] Gottes im Blick auf den Erweis seiner Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um gerecht zu sein und zu rechtfertigen den, der aus Glauben an Jesus ist.

 

… 28 Wir rechnen also, dass ein Mensch durch den Glauben gerechtfertigt ist, ohne Werke des Gesetzes.

 

 

 

Röm. 4 5 Aber dem, der nicht arbeitet, aber an den glaubt, der den Ehrfurchtslosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet, 6 gleichwie auch David die Seligkeit des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit unabhängig von Werken anrechnet: 7 „Selige die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt wurden! 8 Selig der Mann, dem der Herr Sünde gar nicht anrechnet!”

 

 

 

 

Röm. 4 23 Es wurde aber nicht allein seinetwegen geschrieben, dass es ihm zugerechnet wurde, 24 sondern auch unseretwegen, denen es zugerechnet werden soll, denen, die auf den vertrauen, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckte, 25 der wegen unserer Übertretungen dahingegeben und wegen unserer Rechtfertigung auferweckt wurde.

 

 

 

Röm. 5 1 Nachdem wir also aus Glauben gerechtfertigt worden sind, haben wir Frieden zu Gott hin durch unseren Herrn, Jesus Christus, 2 durch den wir auch, durch den Glauben, den Zutritt bekommen haben zu dieser Gnade, in der wir stehen. Und wir rühmen über die Hoffnung, die Herrlichkeit Gottes.

3 Aber nicht nur das, sondern auch in den Bedrängnissen rühmen wir[167], da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausdauer zur Auswirkung hat, 4 die Ausdauer aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung.

5 Aber die Hoffnung beschämt nicht, weil die Liebe Gottes in unseren Herzen ausgegossen worden ist durch den Heiligen Geist, der uns gegeben wurde, 6 denn es war, als wir noch schwach waren, dass Christus zur rechten Zeit für Ehrfurchtslose starb, denn es wird schwerlich jemand für einen Gerechten sterben 7 (denn für einen guten Menschen wagt es jemand eventuell zu sterben), 8 aber Gott erweist seine Liebe zu uns damit, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.

 

Röm. 5 9 Vielmehr werden wir also, nachdem wir nun gerechtfertigt worden sind in seinem Blut, durch ihn gerettet werden vom Zorn, 10 denn wenn wir, als wir noch Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, vielmehr werden wir, nachdem wir versöhnt worden sind, gerettet werden in seinem Leben, 11 aber nicht nur das, sondern auch rühmen wir[168] – in Gott, durch unseren Herrn, Jesus Christus, durch den wir nun die Versöhnung empfingen.

 

 

 

Röm. 5 12 Deswegen, geradeso wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineinkam und durch die Sünde der Tod und auf diese Weise der Tod zu allen Menschen hindurch kam, auf welchen hin alle sündigten, …

 

 

 

Röm. 5 18 Also dann: Wie es durch einen Fehltritt für alle Menschen zur Verurteilung kam, so kommt es auch durch die eine gerechte Handlung für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens

 

 

 

Röm. 6 1 Was werden wir also sagen? Werden wir in der Sünde verharren, damit die Gnade zunehme?

2 Das sei fern! Wie werden wir, die wir der Sünde starben, auch in ihr leben? 3 Oder seid ihr in Unkenntnis dessen, dass so viele von uns, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft wurden? 4 Wir wurden also mitbegraben mit ihm durch die Taufe auf den Tod, damit, gleichwie Christus von den Toten auferweckt wurde durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in einem Neuen des Lebens wandelten, 5 denn wenn wir Zusammengewachsene geworden sind zur Ähnlichkeit seines Todes, werden wir aber bestimmt auch Zusammengewachsene sein zur Ähnlichkeit der Auferstehung, 6 von diesem Kenntnis nehmend, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, damit wir der Sünde nicht länger Leibeigenendienst zu leisten hätten,[169] 7 denn wer starb, ist gerechtfertigt[170] worden von der Sünde. 8 Wenn wir aber zusammen mit Christus starben, glauben wir, dass wir auch zusammen mit ihm leben werden, 9 in dem Wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn; 10 denn was er starb, starb er der Sünde, ein für allemal; was er aber lebt, lebt er Gott.

11 So auch ihr. Seht euch selbst als solche an, die für die Sünde tot sind, andererseits als solche, die für Gott lebendig sind in Christus Jesus, unserem Herrn.[171]

12 Lasst also die Sünde nicht als König herrschen in eurem sterblichen Leibe, um ihr zu gehorchen in seinen Lüsten. 13 Stellt auch nicht eure Glieder der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Lebende, die aus den Toten hervorgegangen sind, und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit Gott zur Verfügung, 14 denn die Sünde wird nicht Herr sein über euch, denn ihr seid nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.

 

 

 

Röm. 6,23 denn der Lohn der Sünde ist Tod, aber die Gnadengabe Gottes ist ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

 

 

 

Röm. 7 24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erretten aus diesem Leibe des Todes? 25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Dann also diene[172] ich selbst, einerseits mit dem Denksinn dem Gesetz Gottes, andererseits aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

 

 

 

Röm. 8 1 Dann ist nun gar keine Verurteilung für die, die in Christus Jesus sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist, 2 denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus befreite mich vom Gesetz der Sünde und des Todes, 3 denn was dem Gesetz unmöglich war (worin es schwach war durch das Fleisch), geschah: Gott schickte seinen eigenen Sohn in der Ähnlichkeit des Fleisches der Sünde und für Sünde und verurteilte die Sünde im Fleisch, 4 damit das Gerechte des Gesetzes[173] in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist,

 

Röm. 8 8 Die, die im Fleisch sind, vermögen Gott nicht zu gefallen. 9 Ihr aber, ihr seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, unter der Voraussetzung, dass Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, ist dieser nicht sein. 10 Aber wenn Christus in euch ist, ist einerseits der Leib tot, wegen Sünde, andererseits der Geist Leben, wegen Gerechtigkeit. 11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckte, in euch wohnt, wird der, der Christus Jesus von den Toten auferweckte, auch eure sterblichen Leiber lebend machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.

12 Dann sind wir also, Brüder, Schuldner – nicht dem Fleisch, um nach dem Fleisch zu leben, 13 denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, seid ihr daran, zu sterben. Wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes zum Tode bringt, werdet ihr leben[174],

14 denn so viele von Gottes Geist geführt werden, diese sind Söhne Gottes, 15 denn ihr empfingt nicht einen Geist der Sklaverei, der wiederum Anlass zur Angst gäbe, sondern ihr empfingt einen Geist der Sohnesstellung, in welchem wir rufen: „Abba! Vater!” 16 Der Geist selbst gibt mit Zeugnis unserem Geist[175], dass wir Gottes Kinder sind.

 

 

 

 

Röm. 8 17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, unter der Voraussetzung, dass wir mitleiden, damit wir auch mit verherrlicht werden, 18 denn ich rechne, dass die Leiden der jetzigen Zeit in keinem entsprechenden Gewicht sind im Verhältnis zur[176] kommenden Herrlichkeit, die uns enthüllt werden soll,

 

 

 

 

Röm. 8 28 Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, wirkt alles zusammen zum Guten, denen, die gemäß Vorsatz gerufen sind[177], 29 weil er die, die er im Voraus kannte, auch im Voraus bestimmte, seinem Ebenbilde, dem Sohne, gleichgestaltet zu sein, sodass er Erstgeborener sei unter vielen Brüdern. 30 Aber die er im Voraus bestimmte, diese rief er auch, und die er rief, diese rechtfertigte er auch. Aber die er rechtfertigte, diese verherrlichte er auch.


Röm. 8 31 Was werden wir also zu diesem allem sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns? 32 Der sogar des eigenen Sohnes nicht verschonte, sondern ihn für uns alle dahingab, wie wird er uns nicht auch zusammen mit ihm alles schenken[178]?

33 Wer wird Anklage erheben gegen die Erwählten Gottes? Gott ist der, der rechtfertigt. 34 Wer verurteilt? Christus ist der, der starb; mehr: Er wurde auch auferweckt, er, der zur Rechten Gottes ist, der uns auch vertritt.

35 Wer wird uns trennen von der Liebe Christi? Wird es Bedrängnis oder Einengung oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 36 – so wie geschrieben ist: „Deinetwegen werden wir zum Tode gebracht den ganzen Tag. Man betrachtete uns als Schlachtschafe.”

37 Jedoch in diesem allem sind wir überlegene Sieger durch den, der uns liebte, 38 denn ich bin überzeugt worden, dass weder Tod noch Leben noch Engel noch Erstrangige noch Kräfte noch Gegenwärtiges noch Künftiges 39 noch Hohes noch Tiefes noch etwas sonstiges Geschaffenes uns zu trennen vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

 

 

 

 

Röm. 10,4 denn Christus ist Ziel und Ende des Gesetzes, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.

 

 

 

 

 

Röm. 10 9 Wenn du mit deinem Munde bekennst: „Herr Jesus”, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckte, wirst du gerettet werden; 10 denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit; mit dem Munde wird bekannt zur Rettung; 11 denn die Schrift sagt: „Jeder, der auf ihn vertraut, wird nicht beschämt werden”, 12 denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr aller ist reich für alle, die ihn anrufen, 13 denn “jeder, wer immer auch, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden”.

 

 

 

Röm. 10 17 Demnach ist der Glaube aus der gehörten Verkündigung. Die gehörte Verkündigung ist aber durch das von Gott gesprochene Wort.

Röm. 11 33 O die Tiefe des Reichtums, der Weisheit und auch der Kenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Urteile und unaufspürbar seine Wege! 34denn „wer kannte den Sinn des Herrn, oder wer wurde sein Mitberater”, 35 oder „wer gab ihm zuvor, und es wäre ihm zu vergelten?” 36 – denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm gebührt[179] die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

 

 

 

 

 

Röm. 12 1 Ich rufe euch also auf, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzubringen als lebende, heilige und Gott angenehme Opfer – euer geistiger obliegender und verehrender Dienst – 2 und passt euch nicht der Zeit dieser Welt an, sondern werdet verwandelt durch Erneuerung eures Denksinnes, um zu prüfen, was der Wille Gottes sei, der gute und angenehme und vollkommene,[180]

 

 

 

 

 

 

 

 

Röm. 12 9 Die Liebe sei ungeheuchelt, verabscheut dabei das Böse und Schädliche, hangt dem Guten an, 10 in der Bruderliebe seid innig einander zugetan[181], in der Ehrerbietung gehet einer dem anderen voran, 11 im Fleiß nicht träge[182], im Geist brennend, dient[183] zur rechten Zeit, 12 in der Hoffnung freut euch, bei Bedrängnis bewahrt Ausdauer, seid bei alledem beharrlich im Gebet, 13 nehmt Anteil an den Bedürfnissen der Heiligen, jagt der Gastfreundschaft nach.

14 Segnet die, die euch verfolgen; segnet und verflucht nicht. 15 Freut euch mit den sich Freuenden, weint mit den Weinenden –

 

 

 

 

 

 

 

Röm. 12 21 Lasse dich nicht vom Üblen überwinden, sondern überwinde das Üble mit dem Guten.

 

 

Röm. 13,1 Jede Seele unterordne sich den übergeordneten obrigkeitlichen Autoritäten[184], denn es ist keine obrigkeitliche Autorität; außer von Gott; und die vorhandenen Autoritäten der Obrigkeit sind von Gott verordnet.

 

 

 

 

Röm. 13,10 die Liebe tut dem Nächsten nichts Übles; die Liebe ist also die Summe des Gesetzes

 

 

 

 

Röm. 14,7 keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst; 8 denn sowohl wenn wir leben, leben wir dem Herrn, als auch wenn wir sterben, sterben wir dem Herrn. Also: Sowohl wenn wir leben, als auch wenn wir sterben, sind wir des Herrn; 9 denn hierzu starb auch Christus und stand auf und lebte wieder, damit er über Tote und auch über Lebende Herr sei.

 

 

 

 

Röm. 14,17 denn das Königreich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.

 

 

 

 

 

Röm. 15 1 Aber wir, die Kräftigen, sind es schuldig, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen, 2 denn ein jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung, 3 denn auch Christus gefiel nicht sich selbst, sondern, so wie geschrieben ist, „Die Beschimpfungen derer, die dich beschimpfen, fielen auf mich”, 4 denn so vieles, das zuvor geschrieben wurde, wurde zu unserer Belehrung zuvor geschrieben, damit wir durch die Ausdauer und den Trost der Schriften Hoffnung hätten.

5 Aber der Gott der Ausdauer und des Trostes gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr in einmütiger Weise mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn verherrlicht, den Gott und Vater Jesu Christi.

7 Darum nehmt einander zu euch, so wie auch Christus uns zu sich nahm zu Gottes Verherrlichung.

 

Röm. 15,13 Aber der Gott der Hoffnung fülle euch, auf euer Vertrauen hin,[185] mit aller Freude und allem Frieden dahin, dass ihr reich seid an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes!

 

 

 

 

 

Röm. 16,20 Aber der Gott des Friedens wird den Satan mit Schnelligkeit[186] unter euren Füßen[187] zermalmen.

 

 

 

1.Kor. 1,8 Er wird euch auch festigen bis ans Ende als solche, die dann unanklagbar[188] sind am Tage unseres Herrn, am Tage Jesu Christi. 9 Treu ist Gott, durch den ihr gerufen wurdet in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.

 

 

 

1.Kor. 1,18 denn das Wort vom Kreuz ist denen, die umkommen[189], eine Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Kraft Gottes

 

 

 

 

1.Kor. 1,30 Aber aus ihm ist es, dass ihr in Christus Jesus seid, der uns Weisheit wurde von Gott und Gerechtigkeit und Geheiligtsein und Erlösung;

 

 

 

1.Kor. 2,9 sondern wie geschrieben ist: „Was ein Auge nicht sah und ein Ohr nicht hörte und nicht in das Herz eines Menschen kam, was Gott bereitete denen, die ihn lieben.”

 

 

 

 

1.Kor. 2 14 Aber der seelische Mensch nimmt, die Dinge des Geistes Gottes nicht auf, denn es ist ihm Torheit, und er kann es nicht kennen, weil es geistlich beurteilt wird. 15 Aber der geistliche beurteilt alles. Er selbst wird aber von niemandem beurteilt, 16 denn: „Wer kannte den Denksinn des Herrn? Wer wird ihn unterweisen?“ Wir haben aber den Denksinn Christi.

 

1.Kor. 3,11 denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist: Der ist Jesus, der Christus.

 

 

 

1.Kor. 6 9 Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Werdet nicht irregeführt![190] Weder Unzüchtige, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Lustknaben[191], noch Homosexuelle[192] , 10 noch Diebe, noch Habsüchtige, noch sich Berauschende, noch Verleumder[193], noch Räuberische werden Gottes Königreich erben.

11 Und dieses waren etliche von euch. Ihr wurdet jedoch gewaschen! Ihr wurdet jedoch geheiligt! Ihr wurdet jedoch gerechtfertigt! – in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes.

 

 

 

1.Kor. 6 18 Flieht stets von der Unzucht! Jede Sünde, die etwa ein Mensch tat[194], ist außerhalb des Leibes.

Aber wer Unzucht begeht[195], sündigt gegen den eigenen Leib.

19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempelheiligtum des Heiligen Geistes ist, der in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr euch nicht selbst gehört? 20 – denn ihr wurdet um einen Preis erkauft. So verherrlicht denn Gott in eurem Leibe und in eurem Geiste, welche Gottes sind!

 

 

 

 

1.Kor. 7,23 Ihr wurdet um einen Preis erkauft. Werdet nicht Leibeigene von Menschen.

 

 

 

1.Kor. 8,6 jedoch ist für uns ein Gott, der Vater, von dem alles ist, und wir sind für ihn, und es ist ein Herr, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn.

 

 

 

1.Kor. 10 12 Daher: Wer zu stehen meint, sehe zu, dass er nicht falle. 13 Eine Versuchung hat euch nicht genommen, nur eine menschliche. Aber Gott ist treu, der euch nicht über euer Können hinaus[196] versuchen lassen wird, sondern mit der Versuchung auch den Ausweg schaffen wird, sodass ihr sie werdet ertragen können.

 

16 Der Becher des Segens, den wir segnen, ist[197] er nicht eine Gemeinschaft mit und ein Anteilhaben an dem Blut Christi? Das Brot, das wir brechen, ist[198] ist es nicht eine Gemeinschaft mit und ein Anteilhaben an dem Leib Christi? 17 – weil es ein Brot ist. Wir, die Vielen, sind ein Leib, denn wir alle sind des einen Brotes teilhaftig.

 

23 Alles ist mir erlaubt. Jedoch ist nicht alles förderlich. Alles ist mir erlaubt. Jedoch nicht alles erbaut. 24 Keiner suche das Seine, sondern jeder stets das des anderen.

 

 

 

1.Kor. 11

 

23 Ich empfing nämlich vom Herrn, was ich euch auch überlieferte, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot nahm 24 und, nachdem er gedankt hatte, brach und sagte: „Nehmt: esst. Das ist[199] mein Leib, der für euch gebrochen wird. Dieses tut zu meinem Gedenken[200]”, 25 – ebenso auch den Becher nach dem Mahl. Er sagte: „Dieser Becher ist der neue Bund in meinem Blut. Dieses tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedenken” – 26 denn sooft ihr dieses Brot esst und von diesem Becher trinkt, verbreitet ihr die Botschaft vom Tode des Herrn, bis er kommt.

 

 

 

1.Kor. 12

 

4 Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber es ist derselbe Geist. 5 Auch gibt es verschiedene Dienste, und es ist derselbe Herr. 6 Und es gibt verschiedene Wirkungen, aber es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt.

 

 

 

1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel spreche, aber nicht Liebe habe, bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich Prophetie habe und um alle Geheimnisse weiß und alle Kenntnis, und wenn ich allen Glauben habe, Berge zu versetzen, aber nicht Liebe habe, bin ich nichts. 3 Und wenn ich meine ganze Habe in Form von Speise hingebe, und wenn ich meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, nützt es mir nichts.

 

4 Die Liebe ist geduldig, ist freundlich. Die Liebe neidet nicht. Die Liebe tut nicht groß, ist nicht aufgebläht, 5 gebärdet sich nicht in unanständiger Weise, sucht nicht das Ihre, sie ist nicht schnell gereizt[201], rechnet das Üble nicht an, 6 freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, freut sich aber mit der Wahrheit. 7 Sie deckt alles, glaubt alles, hofft alles, erduldet alles.

 

8 Die Liebe fällt niemals dahin.

 

13 Nun bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe – diese drei. Größer aber unter diesen ist die Liebe.

 

 

 

1.Kor. 15,10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und seine Gnade gegen mich ist nicht leer[202] gewesen, sondern ich arbeitete reichlicher[203] als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes zusammen mit mir.

 

 

 

1.Kor. 15,14 Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist unsere Verkündigung leer[204], leer aber auch euer Glaube.

 

 

 

1.Kor. 15

 

23 aber jeder in der eigenen Abteilung: Der Erstling ist Christus. Danach kommen die, die Christus gehören bei seiner Ankunft und Gegenwart[205]. 24 Sodann kommt das Ende, sobald er das Königreich dem Gott und Vater übergeben haben wird, sobald er weggetan haben wird alles Erstrangige, alle Autorität und Kraft, 25 denn er muss als König herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße getan haben wird. 26 Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod, 27 denn: „Alles unterordnete er sich[206] unter seine Füße.” Wenn es aber heißt: „Alles ist unterordnet”, ist es offenkundig, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterordnete. 28 Wenn ihm aber alles unterordnet sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterordnet sein, der ihm alles unterordnete, damit Gott alles in allem sei.

 

 

 

1.Kor. 15

 

42 So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung. Es wird auferweckt in Unverweslichkeit[207]. 43 Es wird gesät in Unehre. Es wird auferweckt in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit. Es wird auferweckt in Kraft. 44 Es wird gesät ein seelischer Leib. Es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es ist ein seelischer Leib, und es ist ein geistlicher Leib.

 

 

 

1.Kor. 15

 

51 Siehe! Ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen. Aber wir werden alle verwandelt werden – 52 in einem Nu[208], in einem Augenblick, bei der letzten Posaune, denn es wird posaunen, und die Toten werden auferweckt werden, als Unverwesliche[209], und wir werden verwandelt werden, 53 denn dieses Verwesliche[210] muss Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.

 

 

55 „Wo, Tod, ist dein Stachel, wo, Bereich des Todes[211], dein Sieg? 56 Der Stachel des Todes ist die Sünde, die Kraft der Sünde das Gesetz. 57 Aber Dank sei Gott, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn: Jesus Christus!

 

58 Also, meine geliebten Brüder, werdet fest, solche, die nicht ins Wanken zu bringen sind. Dabei seid allezeit reich im Werk des Herrn, wissend, dass eure schwere Arbeit nicht leer[212] ist im Herrn.

 

 

 

1.Kor. 16,13 Seid wachsam. Steht fest im Glauben. Seid männlich. An Macht[213] nehmt zu. 14 Euer Alles geschehe in Liebe.

 

 

 

2.Kor. 1

 

3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn, der Gott und Vater Jesu Christi, der Vater der Erbarmungen und Gott allen Trostes, 4 der uns tröstet über alle unsere Bedrängnis, damit wir trösten können die, die in aller Bedrängnis sind, durch den Trost, mittels dessen wir selbst getröstet werden von Gott,

 

 

 

2.Kor. 2

 

14 Gott sei aber gedankt, der uns allezeit im Triumphzuge führt in Christus und den Duft seiner Kenntnis an jedem Ort durch uns offenbart, 15 weil wir ein angenehmer Duft Christi sind für Gott – unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren gehen: 16 den einen ein Duft des Todes zum Tode, aber den anderen ein Duft des Lebens zum Leben.

 

 

 

2.Kor. 3

 

17 Aber der Herr ist der Geist. Wo aber der Geist des Herrn ist, dort ist Freiheit.

 

18 Wir aber, alle, schauen mit entschleiertem Gesicht in einem Spiegel die Herrlichkeit des Herrn und werden in dasselbe Bild verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit so, wie vom Herrn her, dem Geist.

 

 

 

2.Kor. 4

 

6 Gott es ist, der das Licht aus der Finsternis scheinen hieß, der in unseren Herzen schien, um leuchten zu lassen die Kenntnis von der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

 

7 Aber wir haben diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die Übertrefflichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns

 

 

 

2.Kor. 4

 

16 Darum ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verdirbt, wird jedoch der innere Tag für Tag erneuert, 17 denn das schnell vorübergehende Leichte, unsere Bedrängnis, bewirkt übermäßig bis zum Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit für uns, 18 die wir unser Augenmerk nicht auf das richten, das man sieht, sondern auf das, das man nicht sieht, denn das, das man sieht, ist zeitlich, aber das, das man nicht sieht, ewig,

 

 

 

2.Kor. 5

 

7 denn wir führen unseren Wandel durch Glauben und nicht durch Schauen, 8 Wir sind aber guten Mutes und haben vielmehr Wohlgefallen, in der Fremde zu sein, außerhalb des Leibes, und daheim zu sein beim Herrn.

 

 

 

9 Infolgedessen sind wir auch bestrebt, solche zu sein, die ihm wohlgefällig sind, sei es daheim oder sei es nicht daheim; 10 denn wir müssen alle offenbar gemacht werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder das, wohin sein Tun und Lassen im Leibe führte, zurückerhalte[214], sei es Gutes oder Schlechtes.

 

 

 

2.Kor. 5

 

17 So ist einer auch, wenn er in Christus ist, ein neues Geschöpf. Das alte verging, – siehe! – alles ist neu geworden. 18 Aber alles ist aus Gott, der uns durch Jesus Christus mit sich selbst versöhnte und uns den Dienst der Versöhnung gab, 19 wie folgt: Gott war in Christus, als er die Welt mit sich selbst versöhnte, als er ihnen ihre Übertretungen bei sich nicht in Rechnung stellte und das Wort von der Versöhnung in uns niederlegte.

 

20 Wir sind also Botschafter für Christus, in dem Sinne, dass Gott durch uns aufruft. Wir flehen an Christi Statt: Lasst euch mit Gott versöhnen, 21 denn den, der Sünde nicht kannte, machte er für zur Sünde, zum Sündopfer, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.

 

 

 

2.Kor. 6,9 als Unbekannte und Erkannte, als Sterbende und, – siehe! – wir leben; als Gezüchtigte und nicht zum Tode Gebrachte, 10 als Betrübte, aber sich immer freuend, als Arme, aber viele reich machend, als nichts habend und dabei alles besitzend.

 

 

 

2.Kor. 6

 

14 Werdet nicht mit Ungläubigen in ungleiches Joch gespannt[215], denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit gemeinsam? Welche Gemeinschaft kennt Licht Richtung Finsternis? 15 Welchen Widerhall, welche Harmonie[216] kennt Christus Richtung Belial? Oder welches Teil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? 16 Wie stimmt ein Tempelheiligtum Gottes mit Götzen überein? – denn ihr seid ein Tempelheiligtum des lebenden Gottes, demgemäß wie Gott sagte: „Ich werde in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden ein Volk für mich sein. 17 Darum kommt aus ihrer Mitte heraus und sondert euch ab, sagt der Herr, und rührt nicht Unreines an, 18 und ich werde euch ein Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, sagt der Herr, der Machthaber über alles.”

 

 

 

2.Kor. 7,10 denn die Gott gemäße Betrübnis bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil, aber die Betrübnis der Welt bewirkt den Tod.

 

 

 

2.Kor. 8, 9 denn ihr kennt die Gnade unseres Herrn, die Gnade Jesu Christi, dass er euretwegen arm wurde, er, der Reiche, damit ihr durch seine Armut reich würdet.

 

 

 

2.Kor. 9

 

6 Aber dieses sage ich: Wer beim Säen spart, wird auch eine spärliche Ernte bekommen, und wer mit Segen sät, wird mit Segen ernten. 7 Es sei so, wie jeder sich im Herzen vornimmt, nicht mit Betrübnis oder aus Zwang, denn Gott liebt einen fröhlichen Geber. 8 Aber Gott ist mächtig, euch alle Gnade in reichem Maße zukommen lassen, damit ihr, in jeder Hinsicht allezeit an allem genug habt und reich seid für jedes gute Werk,

 

 

 

2.Kor. 12

 

9 Und er sagte zu mir: „Es genügt dir meine Gnade, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen.”

 

Also will ich nur zu gern mich vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi über mir und um mich wohne. 10 Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an übermütiger Misshandlung, an Nöten, an Verfolgungen, an Schwierigkeiten und Engpässen für Christus, denn wenn ich schwach bin, dann bin ich kräftig.

 

 

 

2.Kor. 13

 

13 Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes seien mit euch allen. Amen.

 

 

 

Gal. 1

 

8 Jedoch, wenn auch jemand von uns oder ein Bote[217] aus dem Himmel euch ein Evangelium sagen sollte, das verschieden ist von dem Evangelium, das wir euch sagten[218], sei er verflucht. 9 Wie wir zuvor gesagt haben, sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch ein Evangelium sagt, das verschieden ist von dem, das ihr annahmt, sei er verflucht –

 

denn: 10 Hole ich mir jetzt die Zustimmung der Menschen oder Gottes? – oder suche ich Menschen zu gefallen? – denn wenn ich noch Menschen gefallen wollte, wäre ich nicht Christi leibeigener Knecht.

 

 

 

Gal. 2

 

16 die wir wissen, dass ein Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, auch wir glaubten an Jesus Christus, damit wir gerechtfertigt würden – aus Glauben an Christus und nicht aus Gesetzeswerken, weil kein Fleisch aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird.

 

… 19 denn durch das Gesetz starb ich dem Gesetz, damit ich Gott leben möchte.

 

Ich bin zusammen mit Christus gekreuzigt worden. 20 Aber ich lebe – nicht mehr ich: Christus lebt in mir.

 

Was ich nun im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an[219] den Sohn Gottes, der mich liebte und sich selbst für mich hingab.

 

21 Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig, denn wenn Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt, dann starb Christus umsonst.

 

 

 

Gal. 3,13 Christus kaufte uns frei vom Fluch des Gesetzes, da er an unserer Statt ein Fluch wurde (denn es ist geschrieben: „Verflucht ist jeder, der an einem Holz hängt”), 14 damit denen, die von den Völkern sind, der Segen Abrahams zuteil werde in Christus Jesus, damit wir die Verheißung des Geistes empfingen durch den Glauben.

 

 

 

Gal. 3

 

24 Somit ist das Gesetz unser Beaufsichtiger[220] geworden, auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.

 

25 Aber nachdem der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Beaufsichtiger, 26 denn ihr seid alle Söhne Gottes durch den Glauben, in Christus Jesus,

 

27 denn so viele von euch, die auf Christus getauft wurden, zogen Christus an.

 

28 Es ist hier nicht Jude noch Grieche; es ist hier nicht Sklave noch Freier; es ist hier nicht männlich und weiblich; denn ihr seid alle Einer in Christus Jesus.

 

 

 

Gal. 4

 

4 Aber als die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn aus, der von einer Frau geboren wurde, unter das Gesetz getan wurde, 5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, herauskaufte, damit wir die Sohnesstellung empfingen[221].

 

6 Weil ihr Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes aus in eure Herzen, der ruft: „Abba! Vater!”

 

7 So bist du nicht länger Leibeigener, sondern Sohn; wenn aber Sohn, auch Erbe Gottes durch Christus.

 

 

 

Gal. 5

 

2 Siehe! Ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr beschnitten werdet, wird euch Christus überhaupt nichts nützen. 3 Ich bezeuge wiederum einem jeden, der beschnitten wird: Er ist schuldig, das ganze Gesetz zu halten. 4 Ihr wurdet weggetan von Christus, so viele ihr im Gesetz gerechtfertigt werdet[222]; ihr fielet aus der Gnade; 5 denn durch den Geist, aus Glauben, warten wir[223] auf die Hoffnung der Gerechtigkeit[224]; 6 denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit etwas, sondern Glaube, der durch Liebe wirkt.

 

 

 

Gal. 5

 

22 Die Frucht des Geistes ist aber Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue[225], Sanftmut, Selbstbeherrschung[226]. 23 Gegen solche gibt es kein Gesetz.[227]

 

24 Aber die, die Christus gehören, kreuzigten das Fleisch mit den Leidenschaften und Begierden. 25 Wenn wir durch den Geist leben, sollen wir uns auch nach dem Geist ausrichten.[228]

 

 

 

Gal. 6

 

1 Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, ihr, die Geistlichen, rückt einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht, und richte dabei dein Augenmerk auf dich selbst, dass nicht auch du versucht werdest.

 

2 Tragt einer des anderen Lasten, und auf diese Weise werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen,

 

6 Wer im Wort unterrichtet wird, gebe dem, der ihn unterrichtet, an allem Guten[229] Anteil.

 

7 Werdet nicht irregeführt[230]: Gott lässt sich nicht spotten[231], denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten, 8 weil der, der auf sein Fleisch sät, vom Fleisch Verderben ernten wird, aber der, der auf den Geist sät, vom Geist ewiges Leben ernten wird.

 

9 Lasst uns aber im Wohltun nicht ermatten, denn zu seiner Zeit[232] werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten. 10 Dann lasst uns also, wie wir Gelegenheit haben, das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Mitglieder im Hause des Glaubens[233].

 

 

 

Eph. 1

 

3 Gelobt[234] sei der Gott und Vater unseres Herrn,[235] der Gott und Vater Jesu Christi, der uns durch Christus mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen Bereichen segnete,

 

4 entsprechend dem, dass[236] er uns vor Gründung der Welt in ihm sich erwählte, damit wir seien heilig und tadellos vor ihm in Liebe; 5 er bestimmte uns nämlich im Voraus zur Sohnesstellung für sich durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens 6 zum Lobe der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns gnädig war in dem Geliebten, 7 in dem wir durch sein Blut die Erlösung haben, die Vergebung der Übertretungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,

 

13 in dem auch ihr, als ihr das Wort der Wahrheit, die gute Botschaft eurer Rettung, gehört hattet, in dem auch ihr, als ihr geglaubt hattet, versiegelt wurdet mit dem Heiligen Geist der Verheißung, 14 der das Angeld unseres Erbes ist, zur Erlösung des erworbenen Eigentums, zum Lobe seiner Herrlichkeit.

 

 

 

Eph. 2

 

1 auch euch, die ihr tot wart in euren Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst wandeltet, ausgerichtet nach der Zeit dieser Welt, nach dem Fürsten des Machtbereiches der Luft, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des ungläubigen Ungehorsams wirkt, 3 unter denen auch wir alle einst unser Leben führten in den Lüsten unseres Fleisches, wobei wir stets taten, was das Fleisch und das Denken wollten[237]. Und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

 

4 Aber Gott, der reich ist[238] an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, mit der er uns liebte, 5 machte auch uns – wir waren tot in Übertretungen – lebendig zusammen mit Christus (aus Gnade seid ihr gerettet), 6 und er brachte uns zusammen mit ihm zur Auferweckung und setzte uns zusammen mit ihm in den himmlischen Bereichen in Christus, 7 damit er in den kommenden Weltzeiten den unermesslichen Reichtum seiner Gnade in Freundlichkeit gegen uns in Christus Jesus zur Schau stellte, 8 denn durch Gnade seid ihr gerettet, durch den Glauben, und dieses nicht aus euch – Gottes Gabe ist es 9 nicht aus Werken, damit nicht jemand sich rühme, 10 denn sein Gebilde sind wir, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott zuvor bereitete, damit wir in ihnen wandeln sollten.

 

 

 

Eph. 2

 

19 Dann seid ihr also nicht mehr Fremde und Ausländer, sondern Mitbürger der Heiligen und Mitglieder des Hauses Gottes[239], 20 aufgebaut auf dem Fundament der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus selbst der den Bau bestimmende Eckstein[240] ist, 21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempelheiligtum im Herrn, 22 in dem auch ihr mitgebaut werdet zu einer Wohnstätte Gottes im Geist.

 

 

 

Eph. 3

 

14 aus diesem Grunde beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn, dem Vater Jesu Christi, 15 von dem jede Vaterschaft in den Himmeln und auf der Erde den Namen hat, 16 damit er euch gebe nach den Reichtümern seiner Herrlichkeit, durch seinen Geist mit Kraft mächtig zu werden in den inneren Menschen hinein, 17 um Christus in euren Herzen wohnen zu lassen durch den Glauben, 18 damit ihr, als solche, die in Liebe gewurzelt und gegründet sind, sehr stark und im Stande seid, mit allen Heiligen für euch zu erfassen, welches die Breite und Länge und Tiefe und Höhe ist, 19 auch zu kennen die Liebe Christi, die die Kenntnis übertrifft, damit ihr gefüllt werdet in alle Fülle Gottes.

 

20 Dem, der mehr tun kann denn alles, das wir bitten oder uns vorstellen, überaus mehr, nach der Kraft, die in uns wirkt, 21 ihm gebührt die Herrlichkeit in der Gemeinde in Christus Jesus zu allen Geschlechtern aller Ewigkeit[241]. Amen.

 

 

 

Eph. 4 1 Ich rufe euch also auf, ich, der Gebundene im Herrn, in einer Weise zu wandeln, die würdig ist des Rufes, mit dem ihr gerufen wurdet,

 

2 mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, wobei ihr einander in Liebe ertragt 3 und euch befleißigt, die Einheit des Geistes im Band des Friedens zu bewahren.

 

4 Ein Leib ist es und ein Geist, entsprechend dem, dass[242] ihr gerufen wurdet in einer Hoffnung eures Rufes, 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, 6 ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in euch allen ist.

 

 

 

11 Und er selbst gab: die einen zu Aposteln, andere zu Propheten, andere zu Evangelisten, andere zu Hirten und Lehrern, 12 zwecks der Zurüstung[243] der Heiligen zum Werk des Dienstes, zum Bauen des Leibes Christi, 13 bis wir alle hingelangen mögen zu der Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu einem erwachsenen Manne, zum Größenmaß der Fülle Christi,

 

 

 

Eph. 4

 

31 Alle Bitterkeit, aller Grimm und Zorn, alles Geschrei und alle Lästerung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. 32 Werdet freundlich gegeneinander, feinfühlig[244]; vergebt dabei einander, demgemäß wie auch Gott euch in Christus vergab.

 

 

 

Eph. 5:

 

18 Und werdet nicht von Wein berauscht, worin ein heilloses Wesen liegt, sondern werdet im Geist erfüllt 19 und redet zu euch untereinander in Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dabei dem Herrn in euren Herzen; 20 dankt dabei Gott, dem Vater, allezeit für alles in dem Namen unseres Herrn, dem Namen Jesu Christi; 21 und unterordnet euch dabei, einer dem anderen, in der Furcht Gottes.

 

 

 

Eph. 6,10

 

Werdet innerlich gekräftigt im Herrn und in der Macht seiner Stärke.

 

11 Die volle Rüstung Gottes sei angetan, damit ihr gegen die listigen Vorgehensweisen[245] des Teufels stehen könnt, 12 weil bei uns der Kampf, das Ringen, nicht gegen Blut und Fleisch gerichtet ist, sondern gegen die Erstrangigen, gegen die Autoritäten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen Wesen der Bosheit in den himmlischen Bereichen.

 

13 Nehmt deswegen die volle Rüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermögt.

 

 

 

Eph. 616 zu dem allem den Schild des Glaubens aufgenommen habend, an dem ihr all die brennenden Geschosse des Bösen werdet löschen können, 17 und nehmt den Helm des Heils in Empfang und das Schwert des Geistes, das das Wort Gottes[246] ist,

 

 

 

Phil. 1,6 ich bin von eben diesem überzeugt, dass der, der unter euch ein gutes Werk anfing, es auch zum Ziel bringen wird bis zum Tage Jesu Christi.

 

 

 

Phil. 1,21 denn zu leben ist für mich Christus und zu sterben ist mir Gewinn.

 

 

 

Phil. 2

 

5 denn es soll dieses Sinnen unter[247] euch sein, das auch in Christus Jesus war,[248] 6 der, da er doch in der Gestalt Gottes sein Dasein hatte, das Gleichsein mit Gott nicht betrachtete[249] als etwas An-sich-zu-Reißendes und Festzuhaltendes, 7 sondern sich selbst entleerte; er nahm ja die Gestalt eines leibeigenen Knechtes an, wurde den Menschen gleich[250]; 8 und in seinem äußeren Erscheinen[251] als Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst; er wurde ja gehorsam bis zum Tode, bis zum Tode am Kreuz.

 

9 Darum erhöhte Gott ihn auch über die Maßen und gab[252] ihm aus Gnade einen Namen, der über allen Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesus sich alle Knie beugen möchten, derer, die im Himmel, und derer, die auf der Erde, und derer, die unter der Erde sind, 11 und jede Zunge das Bekenntnis zum Ausdruck bringe, dass Jesus Christus Herr sei, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

 

12 Daher, meine Geliebten, so wie ihr allezeit gehorchtet: Als solche, die es nicht allein in meiner Anwesenheit tun, sondern nun vielmehr in meiner Abwesenheit, bringt immerfort mit Furcht und Zittern eure eigene Rettung zuwege[253], 13 denn es ist Gott, der in euch zugunsten seines Wohlgefallens wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken.

 

 

 

Phil. 3

 

7 Jedoch die Dinge, welche mir Gewinn waren, diese habe ich Christi wegen für Verlust und Schaden geachtet; 8 jawohl, und mehr: Ich bin daran, alles für Verlust und Schaden zu achten wegen des übertreffenden Vorzuges, Christus Jesus zu kennen, meinen Herrn, dessentwegen ich in Bezug auf alles den Verlust und Schaden in Kauf nahm, und ich achte es für Unrat, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde – in welchem Falle ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz wäre, sondern die, die durch den Glauben an Christus ist, die Gerechtigkeit Gottes auf Grund des Glaubens –, 10 um zu kennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, und ihm auf diese Weise in Bezug auf seinen Tod gleichgestaltet zu werden,[254] 11 ob ich etwa zur Auferstehung von den Toten gelangen möchte.

 

 

 

Phil. 3,13 … Während ich das vergesse, das hinter mir liegt, und andererseits mich ausstrecke nach dem, das vor mir liegt, 14 jage ich dem Ziel entgegen – es geht um den Preis des von oben ergangenen Rufes Gottes in Christus Jesus.

 

 

 

Phil. 3,20 20 denn unser Bürgertum besteht in den Himmeln, von woher wir auch den Retter erwarten, den Herrn Jesus Christus, 21 der unseren Leib der Niedrigkeit umwandeln wird, um gleichgestaltet zu werden seinem Leib der Herrlichkeit, nach dem Wirken seiner Kraft, mit der er auch alles sich selbst zu unterordnen vermag.

 

 

 

Phil. 4:

 

4 Freut euch allezeit im Herrn. Ich werde es wieder sagen: Freut euch[255].

 

5 Eure Milde lasst alle Menschen erfahren[256].

 

Der Herr ist nahe.

 

6 Seid um nichts besorgt,[257] sondern in allem macht durch Gebet und Flehen eure Bitten Gott bekannt und bringt sie ihm mit Dank; 7 und der Friede Gottes, der alle Vernunft übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Gewahrsam halten in Christus Jesus.

 

8 Zum Gebliebenen, Brüder: Soviel als wahr ist, soviel als ehrwürdig, soviel als gerecht, soviel als rein und keusch, soviel als lieblich, soviel als wohllautend, ist es etwas Lobenswertes und ist es irgendein Lob, – über diese Dinge denkt nach[258]. 9 Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt in[259] mir, das tut; und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

 

 

 

Phil. 4,13 Ich bin stark für alles in dem, der mich fortwährend innerlich kräftigt, Christus.

 

 

 

Kol. 1

 

12 und dabei dem Vater dankt, der uns tauglich machte für das, was unser Teil sein wird, das Erbe der Heiligen im Licht, 13 der uns aus der Autorität[260] der Finsternis errettete und uns versetzte in das Königreich des Sohnes seiner Liebe,

 

14 in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden,

 

 

 

Kol. 1

 

15 der das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, Erstgeborener aller Schöpfung,

 

16 weil in ihm alles geschaffen wurde, das in den Himmeln und das auf der Erde ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne, seien es Herrschaften, seien es Erstrangige, seien es Autoritäten – alles ist durch ihn und für ihn[261] geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles besteht in ihm; 18 und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, Erstgeborener von den Toten, damit er in allem der Erste würde, 19 weil es das Wohlgefallen war, dass in ihm alle Fülle wohne

 

 

 

Kol. 1

 

Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit; 28 ihn verkünden wir, wobei wir jeden Menschen mahnen[262] und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen darstellen als Vollendeten[263] in Christus Jesus, 29 auf welches Ziel hin ich auch schwer arbeite, wobei ich ringe nach seinem Wirken, das in mir wirkt in Kraft,

 

 

 

Kol. 2,3 in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind.

 

 

 

Kol. 2,9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; 10 und ihr seid vollständig und gefüllt[264] in ihm, der das Haupt alles Erstrangigen und aller Autorität ist,

 

 

 

Kol. 3 1 Wenn ihr also mit Christus auferweckt wurdet, sucht das, das droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Sinnt fortwährend auf das,[265] das droben ist, nicht auf das, das auf der Erde ist, 3 denn ihr starbt, und euer Leben ist verborgen worden mit Christus in Gott. 4 Wenn Christus, unser Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm in Herrlichkeit geoffenbart werden.

 

 

 

 Kol. 3

 

12 Zieht also an[266] als Erwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: innige, sich erbarmende Herzlichkeit[267], Freundlichkeit, Demut[268], Sanftmut, Geduld; 13 ertragt dabei einander und vergebt euch gegenseitig in gnädiger Weise,[269] wenn jemand gegen einen eine Klage hat: demgemäß, wie Christus euch in gnädiger Weise vergab[270], so tut auch ihr; 14 über dieses alles zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist, 15 und der Friede Gottes walte[271] wie ein Kampfrichter in euren Herzen, zu dem[272] ihr auch gerufen wurdet in einem Leibe; und werdet dankbar.

 

16 Das Wort Christi wohne reichlich in und unter euch: Lehrt und mahnt euch dabei untereinander in aller Weisheit, mittels Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern. Singt dabei in Gnade dem Herrn mit euren Herzen. 17 Und alles, was immer ihr tut, in Wort oder in Werk, tut alles im Namen des Herrn Jesus. Dankt dabei Gott, dem Vater, durch ihn.

 

 

 

Kol. 3,23 Und alles, was immer ihr tut, verrichtet aus der Seele[273], als dem Herrn und nicht Menschen,

 

 

 

1.Thess. 1

 

9 … wie ihr zu Gott umkehrtet, von den Götzen weg, um einem lebenden und wahren Gott Leibeigenendienst zu leisten[274] 10 und seinen Sohn vom Himmel zu erwarten, den er von den Toten auferweckte, Jesus, unseren Erretter vom kommenden Zorn,[275]

 

 

 

1.Thess. 4

 

3 denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[276] enthaltet,

 

 

 

1.Thess. 5

 

16 Freut euch allezeit. 17 Betet ohne Aufhören.[277] 18 In allem dankt[278], denn dieses ist Gottes Wille in Christus Jesus für euch. 19 Den Geist dämpft nicht. 20 Prophezeiungen verachtet nicht. 21 Prüft[279] alles. Das Edle haltet fest[280]. 22 Von jeder Gestalt des Bösen haltet euch fern[281].

 

23 Aber er selbst, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes Wesen in jedem Aspekt[282] – der Geist und die Seele und der Leib – möge untadelig bewahrt sein[283] bei der Ankunft und Gegenwart[284] unseres Herrn, Jesus Christus.[285] 24 Treu ist der euch Rufende, der es auch tun wird.

 

 

 

2.Thess. 2

 

16 Aber unser Herr selbst, Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns liebte und in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung gab, 17 tröste eure Herzen und festige euch in allem guten Wort und Werk.

 

 

 

2.Thess. 3

 

3 Treu aber ist der Herr, der euch festigen und vor dem Bösen beschützen wird

 

 

 

2.Thess. 3

 

10 denn auch, als wir bei euch waren, gaben wir euch diese Anweisung: Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen;

 

 

 

1.Tim. 1

 

5 Aber das Ziel der Anweisung ist Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben,

 

15 Treu ist das Wort und aller Annahme würdig, dass Christus Jesus in die Welt kam, Sünder zu retten, unter denen ich Erster bin. 16 Mir widerfuhr jedoch deswegen Barmherzigkeit: damit Jesus Christus an mir als Erstem alle Geduld erzeige zu einem Muster für die, die an ihn glauben würden zum ewigen Leben.

 

17 Aber dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit in alle Ewigkeiten[286]. Amen.

 

 

 

1.Tim. 2

 

3 denn solches ist edel und angenehm vor Gott, unserem Retter, 4 der will[287], dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, 5 denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und Menschen, ein Mensch: Christus Jesus, 6 der sich selbst als stellvertretendes Lösegeld für alle gab – das Zeugnis zu seinen Zeiten,

 

 

 

1.Tim. 3

 

16 Und – das bekennen wir – groß[288] ist das Geheimnis der rechten Ehrfurcht: Gott wurde offenbar im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, von Engeln angeblickt, verkündet unter den Völkern, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.

 

 

 

1.Tim. 4

 

Übe dich aber hin zur rechten Ehrfurcht; 8 denn die leibliche Übung ist zu wenigem nützlich, aber die rechte Ehrfurcht ist zu allem nützlich, da sie die Verheißung des Lebens hat, des jetzigen und des künftigen.

 

9 Treu[289] ist das Wort und aller Annahme würdig

 

 

 

1.Tim. 6

 

6 Aber es ist die rechte Ehrfurcht – mit Genügsamkeit – eine große Quelle des Gewinns, 7 denn wir brachten nichts in die Welt hinein; klar ist, dass wir auch nicht etwas hinaus nehmen können.

 

8 Da wir aber Nahrungsmittel und Bedeckungen haben, werden wir uns damit begnügen.

 

9 Aber die, die reich zu werden beabsichtigen, fallen in Versuchung und in eine Schlinge und in viele sinnlose und schädliche Lüste, welche die Menschen tief in Ruin und Untergang hineinstürzen; 10 denn eine Wurzel aller Übel ist die Liebe zum Geld, wonach sich etliche ausstreckten und dadurch von dem Glauben weg abirrten und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrten.

 

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe von diesen Dingen! Fortwährend jage nach Gerechtigkeit, rechter Ehrfurcht, Glauben, Liebe, Ausdauer, Sanftmut. 12 Kämpfe stets den edlen Kampf des Glaubens. Ergreife das ewige Leben, zu dem du auch gerufen wurdest und für das du das edle Bekenntnis vor vielen Zeugen bekanntest.

 

 

 

 

 

2.Tim. 1

 

7 denn Gott gab uns nicht einen Geist des Zagens, sondern der Kraft und der Liebe und eines gesunden Sinnes mit Zucht[290].

 

8 Schäme dich also des Zeugnisses unseres Herrn nicht, auch nicht meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern erleide mit das Üble für die gute Botschaft, gemäß der Kraft Gottes, 9 der uns rettete und mit einem heiligen Ruf rief, nicht nach unseren Werken, sondern nach eigenem Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor den Zeiten der Weltzeiten[291] gegeben wurde, 10 jetzt aber offenbar gemacht wurde durch die Erscheinung unseres Retters, Jesus Christus, der zum einen den Tod außer Kraft setzte, aber zum anderen Leben und Unvergänglichkeit ans Licht brachte durch die gute Botschaft

 

 

 

2.Tim. 2

 

1 Du also, mein Kind, werde fortwährend innerlich gekräftigt in der Gnade, die in Christus Jesus ist. 2 Und was du von mir hörtest im Beisein vieler Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, solchen, die tauglich sein werden, auch andere zu lehren.

 

3 Erleide du also mit das Üble wie ein edler Soldat Christi Jesu.

 

… 11 Treu[292] ist das Wort, denn: Wenn wir mitstarben, werden wir auch mitleben. 12 Erdulden wir, werden wir als Könige mitherrschen. Verleugnen wir, wird er uns auch verleugnen. 13 Sind wir untreu, er bleibt treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.

 

… 19 Dennoch gilt: Der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: „Der Herr kannte die, die sein sind”, und: “Jeder, der den Namen Christi nennt, nehme Abstand von Ungerechtigkeit.”

 

20 In einem großen Hause sind nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und tönerne, und einige sind zur Ehre, einige zur Unehre. 21 Wenn also jemand sich selbst von diesen völlig gereinigt haben wird, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, eines, das geheiligt worden ist und dem über sie verfügenden Herrn gut brauchbar, zu jedem guten Werk bereitgemacht.

 

… 24 Für einen leibeigenen Knecht des Herrn gebührt es sich aber nicht zu zanken, sondern er soll gegen alle milde sein, lehrfähig, Übles duldsam ertragen 25 und dabei in Sanftmut die, die, die sich dagegenstellen, durch Zucht unterweisen[293], ob Gott ihnen nicht etwa[294] Buße[295] gebe zur Erkenntnis und Anerkennung der Wahrheit 26 und sie wieder nüchtern werden aus der Schlinge des Teufels, da sie von ihm lebendig gefangen genommen worden sind[296] für seinen Willen[297].

 

 

 

2.Tim. 3

 

12 Aber auch alle, die in rechter Ehrfurcht leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden. 13 Aber böse Menschen und Betrüger werden zu Schlimmerem fortschreiten, werden irreführen und sich irreführen lassen[298].

 

14 Du aber bleibe beständig in dem, das du lerntest und wovon du überzeugt wurdest, da du weißt, bei wem du lerntest, 15 und weil du von Kindheit an[299] die Heiligen Schriften kennst, die dich weise machen können zum Heil durch Glauben, der in Christus Jesus ist.

 

16 Alle Schrift[300] ist gottgehaucht und nützlich zum Lehren, zur Überführung, zur Zurechtweisung[301], zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes gerüstet[302] sei, zu jedem guten Werk wohl ausgerüstet und funktionstüchtig gemacht.

 

 

 

2.Tim. 4

 

2 Verkünde das Wort. Stehe dazu immer bereit – zu gelegener und ungelegener Zeit. Überführe und weise zurecht[303], strafe[304]. Rufe auf mit aller Geduld und allem Lehren

 

 

 

7 Ich habe den edlen Kampf[305] durchgekämpft. Ich habe den Lauf vollendet. Ich habe den Glauben, die Treue, bewahrt. 8 Hinfort liegt die Krone der Gerechtigkeit für mich aufbewahrt, die der Herr, der gerechte Richter, mir an jenem Tage zuerkennen[306] wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung geliebt haben[307].

 

 

 

Tit. 2

 

11 denn es erschien die Gnade Gottes, die allen Menschen heilbringende Gnade,[308] 12 wobei sie uns durch Zucht unterweist[309], damit wir, nachdem wir dem ehrfurchtslosen Wesen und den weltlichen Lüste abgesagt haben, mit gesundem Sinn und Zucht[310] und in Gerechtigkeit und mit rechter Ehrfurcht in der jetzigen Weltzeit leben, 13 während wir die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters, Jesus Christus, erwarten, 14 der sich selbst für uns gab, damit er uns von aller Gesetzlosigkeit loskaufe und sich selbst ein erlesenes Eigentumsvolk[311] reinige, eifrig in edlen Werken[312].

 

 

 

Tit. 3

 

4 Aber als die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, – 5 nicht auf Grund von Werken, die wir in Gerechtigkeit verrichteten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – rettete er uns durch Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes,[313] 6 den er durch Jesus Christus, unseren Retter, reichlich über uns ausgoss, 7 damit wir, durch die Gnade desselben gerechtfertigt, Erben würden gemäß der Hoffnung des ewigen Lebens.

 

 

 

Hebr. 1

 

1 Nachdem Gott zu alter Zeit vielmals und auf vielen Weisen zu den Vätern geredet hatte durch die Propheten, redete er in diesen Tagen, den letzten, zu uns im Sohn[314],

 

 2 den er zum Erben von allem einsetzte, durch den er auch die Welten mit ihren Zeiten machte[315]; 3 welcher, als der, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck[316] seines wahren Wesens ist und alle Dinge mit dem Wort seiner Kraft[317] trägt, sich, nachdem er durch sich selbst die Reinigung von unseren Sünden vollzogen hatte, zur Rechten der Majestät in der Höhe setzte, 4 da er um soviel besser denn die Engel geworden war, als er einen vorzüglicheren Namen, der sie überragt, geerbt hat,

 

 

 

Hebr. 2

 

 14 Da also “die Kindlein” Blutes und Fleisches teilhaftig geworden sind, nahm auch er in gleicher[318] Weise an denselben teil, damit er durch den Tod den außer Kraft setzte, der die Macht des Todes hat, das heißt den Teufel, 15 und alle die befreite, soviele durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch[319] in Versklavung gehalten waren, 16 denn sicherlich nicht himmlischer Boten nimmt er an sich, sondern Abrahams Samen nimmt er an sich, 17 weswegen es notwendig war, in allem den Brüdern gleich gemacht zu werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoher Priester würde in den Dingen, die Gott betreffen, zu sühnen die Sünden des Volkes, 18 denn insofern er gelitten hat – als einer, der versucht[320] wurde – kann er denen, die versucht werden, helfen;

 

 

 

Hebr. 4

 

 11 Befleißigen wir uns also, einzugehen in jene Ruhe, damit nicht jemand nach demselben Beispiel des Ungehorsams falle, 12 denn lebend ist das Wort Gottes und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es fährt durch bis zur Teilung sowohl der Seele als auch des Geistes, sowohl der Gelenke als auch des Marks, und urteilt über Erwägungen und Absichten des Herzens. 13 Und es ist kein Geschöpf unsichtbar vor ihm: Es ist alles bloß und aufgedeckt für die Augen dessen, dem wir Rechenschaft ablegen werden.

 

 

 

Hebr. 4

 

 14 Da wir also einen großen Hohen Priester haben, der durch die Himmel ging, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns das Bekenntnis festhalten, 15 denn wir haben nicht einen Hohen Priester, der nicht Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten; er ist einer, der in allem auf gleiche Weise versucht worden ist, Sünde ausgenommen. 16 Lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden für rechtzeitige Hilfe

 

 

 

Hebr. 7

 

 25 Daher vermag er auch die bis aufs ganz Vollkommene zu retten, die durch ihn immer wieder zu Gott hinzutreten: Er lebt die ganze Zeit, um sich für sie zu verwenden, 26 denn ein solcher Hoher Priester ziemte uns[321], der heilig war, frei vom Übel, unbefleckt, von den Sündern geschieden war und höher gestellt wurde als die Himmel

 

 

 

Hebr. 8

 

10 dieses ist der Bund, mit dem ich mich dem Hause Israels nach jenen Tagen verpflichten werde, sagt der Herr, wobei ich meine Gesetze in ihr Denken gebe, – und auf ihre Herzen werde ich sie schreiben. Und ich werde ihnen zum Gott sein, und sie werden mir zum Volk sein. 11 Und es wird keinesfalls einer seinen Mitbürger und einer seinen Bruder lehren und sagen: ‚Kenne den Herrn!’, weil alle mich mit Gewissheit kennen werden, vom Kleinen unter ihnen bis zum Großen unter ihnen, 12 weil ich ihren Ungerechtigkeiten gegenüber barmherzig sein werde, und ihrer Sünden und Gesetzlosigkeiten werde ich gar nicht mehr gedenken.”

 

 

 

Hebr. 9

 

13 denn wenn das Blut von Stieren und Ziegen und die Asche eines Rindes, auf Verunreinigte gesprengt, zur Reinheit des Fleisches heiligt, 14 wie viel mehr wird das Blut des Gesalbten, des Messias, der durch einen ewigen Geist sich selbst ohne Tadel Gott darbrachte, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um obliegenden Dienst zu erweisen dem lebenden Gott.

 

 15 Und deswegen ist er Mittler eines neuen Bundes, sodass, nachdem ein Tod geschehen war zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die, die gerufen worden sind, die Verheißung des ewigen Erbes empfangen möchten

 

 

 

Hebr. 9

 

22 Und fast alles wird dem Gesetz entsprechend mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.

 

 

 

Hebr. 10

 

12 Aber er, nachdem er ein Opfer für Sünden dargebracht hatte – für immer –, setzte sich zur Rechten Gottes, 13 im Weiteren darauf wartend, dass und bis seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden, 14 denn mit einer Darbringung hat er für immer zur Vollendung gebracht die, die geheiligt werden.

 

 15 Es bezeugt uns aber auch der Heilige Geist, denn nachdem er zuvor gesagt hatte: 16 „Dieses ist der Bund, mit dem ich mich ihnen nach jenen Tagen verpflichten werde, sagt der Herr, wobei ich meine Gesetze in ihre Herzen geben werde, – und in ihr Denken werde ich sie schreiben –”, sagt er: 17 „Und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.”

 

 18 Wo aber Vergebung dieser ist, ist nicht länger ein Darbringen eines Opfers für Sünde.

 

 

 

Hebr. 10

 

22 lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in voller Zuversicht des Glaubens, die Herzen „besprengt” und so befreit von einem bösen Gewissen und „der Leib gewaschen mit reinem Wasser”.

 

 23 Lasst uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken, denn der, der verhieß,[322] ist treu; 24 und lasst uns auf einander achten, um anzuspornen zur Liebe und zu edlen Werken, 25 nicht in unserem Zusammenkommen nachlassen, so wie es bei etlichen Sitte ist, sondern zureden, und das umso viel mehr als ihr den Tag herannahen[323] seht;

 

 

 

Hebr. 10

 

 35 Werft also eure Freimütigkeit nicht weg, welche eine große Vergeltung hat, 36 denn ihr habt Ausdauer nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung[324] davontragt, 37 denn noch ein sehr, sehr Geringes ist es! Der, der kommt, wird kommen; und er wird nicht verziehen. 38 Aber „der Gerechte wird vom Glauben her leben[325]. Und wenn er zurückweicht, hat meine Seele nicht Wohlgefallen an ihm”.

 

 39 Aber wir sind nicht des Zurückweichens zum Verderben, sondern des Glaubens zum Gewinnen der Seele als Besitz.[326]

 

 

 

Hebr. 11

 

1 Es ist aber Glaube[327] eine Verwirklichung, ein Vorwegnehmen, eine feste Zuversicht von Gehofftem[328], ein Überführtsein[329] von Dingen, die nicht gesehen werden, 2 denn in diesem[330] wurde den Älteren Zeugnis abgelegt.

 

 

 

Hebr. 11

 

6 Aber ohne Glauben ist es unmöglich wohlzugefallen, denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn mit Fleiß suchen, ein Vergelter wird.

 

 

 

Hebr. 11

 

24 Im Glauben weigerte sich Mose, als er groß wurde, Sohn der Tochter des Pharao genannt zu werden: 25 er zog es vor, lieber zusammen mit dem Volk Gottes Übel zu erleiden[331] als den zeitlichen Genuss der Sünde zu haben[332]; 26 als die Schätze Ägyptens, denn er schaute weg und hin auf die Belohnung.

 

 

 

Hebr. 12

 

1 Ja, so lasst denn also auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen haben, die uns umgibt, nachdem wir alles Beschwerende und die gern umstrickende Sünde abgelegt haben, mit Ausdauer den Wettlauf laufen, der vor uns liegt, 2 dabei hinwegsehen auf des Glaubens Anführer[333] und Vollender, Jesus, der für die Freude, die vor ihm lag, das Kreuz erduldete, nachdem er die Schande verachtet hatte, sich auch setzte zur Rechten des Thrones Gottes; 3 denn betrachtet wohl den, der so großes Widersprechen von Sündern gegen sich erduldete, damit ihr nicht ermüdet und dabei in euren Seelen ermattet.

 

 

 

Hebr. 12

 

5 … „Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn, ermüde auch nicht,[334] wenn du von ihm überführt und zurechtgewiesen wirst, 6 denn wen der Herr liebt, züchtigt er[335], und er geißelt jeden Sohn, den er zu sich nimmt.”

 

6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.»

 

 

 

Hebr. 12

 

11 Alle Züchtigung scheint für die Gegenwart nicht Freude, sondern Betrübnis zu sein: Hernach gibt sie aber eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

 

 12 Darum „richtet die erschlafften Hände und die gelähmten Knie wieder auf”, 13 und „macht euren Füßen gerade Bahn”, damit das Lahme nicht abgewandt werde, vielmehr geheilt werde. 14 Jagt[336] dem Frieden nach mit allen, auch der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird

 

 

 

Hebr. 13

 

8 Jesus Christus ist gestern und heute derselbe – und in Ewigkeit.

 

 

 

Hebr. 13

 

 13 Da lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen, 14 denn wir haben hier nicht eine bleibende Stadt, sondern nach der kommenden trachten und verlangen wir[337].

 

 15 Durch ihn lasst uns also allezeit[338] Gott ein Lobopfer darbringen. Dieses ist Frucht der Lippen, die seinem Namen bekennen[339]. 16 Das Wohltun und Teilhabenlassen vergesst nicht, denn solche Opfer sind Gott angenehm.

 

 

 

Hebr. 13

 

 20 Aber der Gott des Friedens, der von den Toten heraufführte den großen „Hirten der Schafe” durch das Blut eines ewigen Bundes, Jesus, unseren Herrn, 21 der rüste euch zu[340] in jedem guten Werk, seinen Willen zu tun, und tue das vor ihm Angenehme in euch durch Jesus Christus, dem in alle Ewigkeit die Herrlichkeit gebührt! Amen.

 

 

 

Jak. 1

 

5 Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, erbitte er sie von Gott, der allen mit Einfalt gibt und nicht Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden. 6 Er bitte aber im Glauben und zweifle dabei in keiner Weise, …

 

 

 

Jak. 1

 

12 Ein seliger Mann wird der sein, der in der Versuchung Ausdauer bewahrt[341]! – weil er, nachdem er sich bewährt hat,[342] die Krone des Lebens empfangen wird, die der Herr denen verhieß, die ihn lieben.

 

 

 

Jak. 1

 

17 Jede gute Bescherung und jede vollkommene Gabe ist von oben, kommt herab vom Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch wechselnder Schatten[343].

 

19 Deshalb, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, aber langsam zum Reden, langsam zum Zorn, 20 denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. 21 Darum, nachdem ihr allen Schmutz und alles Überfließen von Schlechtigkeit abgelegt habt, nehmt in Sanftmut in euch auf das eingepflanzte Wort, das Kraft hat, eure Seelen zu retten. 22 Werdet aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen

 

 

 

Jak. 1,27 Reine und unbefleckte Gottesverehrung ist bei dem Gott und Vater diese: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen[344] und sich selbst als ein von der Welt Fleckenloser zu bewahren.

 

 

 

Jak. 2,13 Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht.

 

 

 

Jak. 2,17 So auch der Glaube: Wenn er nicht Werke hat,[345] ist er in sich selbst[346] tot.

 

 

 

Jak. 4

 

7 Unterordnet euch also Gott[347]. Widersteht dem Teufel, und er wird von euch fliehen. 8 Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen. Reinigt die Hände, Sünder, und weiht die Herzen, ihr mit geteiltem Herzen[348]!

 

 

 

Jak. 4,17 Wer also um Edles, das es zu tun gilt, weiß und es nicht tut, dem ist es Sünde.

 

 

 

Jak. 5

 

14 Ist jemand unter euch krank? Er rufe die Ältesten der Gemeinde zu sich, und sie sollen, nachdem sie ihn im Namen des Herrn mit Öl gesalbt haben, über ihm[349] beten. 15 Und das Gebet des Glaubens wird dem Schwerkranken[350] helfen[351], und der Herr wird ihn aufrichten. Auch wenn er einer ist, der Sünden begangen hatte, wird ihm vergeben sein. 16 Bekennt[352] einer dem anderen die Übertretungen und betet füreinander, sodass ihr geheilt werdet. Sehr stark ist das Flehen eines Gerechten, da es wirksam gemacht wird.[353]

 

 

 

1.Petr. 1

 

3 Gelobt[354] sei der Gott und Vater unseres Herrn, [der Gott und Vater] Jesu Christi,[355] der uns nach seiner reichen[356] Barmherzigkeit wiedergeboren hat[357] zu einer lebenden Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, 4 zu einem unvergänglichen, unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das in den Himmeln aufgehoben ist für uns, 5 die wir in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt[358] werden für die Rettung, die bereit ist, enthüllt zu werden in der letzten Zeit, 6 worüber ihr jubelt[359], die ihr jetzt für eine kleine Zeit, wenn es sein soll, betrübt wurdet in mancherlei Versuchungen[360], 7 damit die Erprobung [und Bewährung] eures Glaubens als viel kostbarer erfunden werde denn die des Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, zu Preis, Ehre und Herrlichkeit in der Enthüllung Jesu Christi, 8 den ihr liebt, obwohl ihr ihn nicht gesehen habt; auf den hin ihr jubelt[361] – obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, aber ihr glaubt –, [auf den hin ihr jubelt] mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, 9 und so erlangt ihr das Ziel eures Glaubens,[362] der Seelen Rettung

 

 

 

1.Petr. 1

 

in dem Wissen, dass ihr nicht mit Vergänglichem – mit Silber oder Gold – losgekauft wurdet von eurer nichtigen, von den Vätern überlieferten Lebensführung, 19 sondern mit kostbarem Blute, als eines tadellosen und fleckenlosen Lammes, [nämlich mit dem Blute] des Gesalbten, des Messias;

 

 

 

1.Petr. 1

 

„alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases: Das Gras verdorrte, und seine Blume fiel ab – 25 aber das Wort des Herrn[363], bleibt in Ewigkeit.” Dieses ist das Wort[364], das an euch als gute Botschaft erging[365].

 

 

 

1.Petr. 2

 

2 seid begierig, wie neugeborene Säuglinge, nach der unverfälschten Milch[366] des Wortes[367], damit ihr durch sie wachset, 3 wenn wirklich ihr kostetet, dass der Herr freundlich war [und ist],

 

9 Ihr aber seid ein erwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, um kund werden zu lassen das lobenswerte Wesen und Handeln[368], dessen, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht rief; 10 die ihr einst „nicht Volk”[369] wart, aber nun Gottes Volk seid, die ihr nicht Barmherzigkeit empfangen hattet, nun aber Barmherzigkeit empfangen habt.

 

 

 

1.Petr. 2

 

21 denn hierzu wurdet ihr gerufen, weil auch Christus für uns litt, wobei er uns ein vorgezeichnetes [Muster][370] hinterließ, damit ihr auf seinen Spuren folgen möchtet, 22 der keine Sünde tat – noch wurde Falschheit in seinem Munde gefunden –, 23 der, als er geschmäht wurde, nicht wieder schmähte, als er litt, nicht drohte, es aber dem übergab, der in Gerechtigkeit richtet, 24 der selber unsere Sünden in seinem Leibe auf das Holz trug, damit wir, den Sünden enthoben[371], der Gerechtigkeit leben möchten, durch dessen Strieme ihr geheilt wurdet; 25 denn ihr wart wie irrende Schafe, jedoch seid ihr nun umgekehrt zu dem Hirten und Aufseher[372] eurer Seelen;

 

 

 

1.Petr. 3

 

9 vergeltet nicht Übles mit Üblem oder Schmähung mit Schmähung; im Gegenteil: Segnet, in dem Wissen, dass ihr hierzu gerufen wurdet, damit ihr Segen erbt!

 

 

 

1.Petr. 4

 

12 Geliebte, lasst euch das Feuer, das unter euch entstanden ist, um euch zu prüfen, nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges, 13 sondern so[373] wie ihr an den Leiden Christi Anteil habt, freut euch, damit ihr auch in der Enthüllung seiner Herrlichkeit jubeln mögt

 

 

 

1.Petr. 4

 

17 der ist Zeitpunkt da, dass Gericht vom Hause Gottes her beginnen sollte; wenn aber zuerst bei uns[374], was wird das Ende derer sein, die der guten Botschaft Gottes ungehorsam[375] sind? 18 Und wenn der Gerechte mit Mühe gerettet wird, wo wird der Ehrfurchtslose und Sünder erscheinen?

 

 

 

1.Petr. 5

 

7 nachdem ihr eure ganze Sorge auf ihn abgeworfen habt,[376] weil ihm an euch gelegen ist[377]. 8 Seid nüchtern, seid wachsam, weil euer Widersacher, der Teufel, wie ein brüllender Löwe umhergeht und jemanden sucht, um ihn zu verschlingen. 9 Dem widersteht, fest durch den Glauben, und wisset, dass dieselben Leiden sich an eurer Bruderschaft vollziehen, die in der Welt ist.

 

 

 

2 Petr. 1,3

 

wie seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur rechten Ehrfurcht gegeben hat, durch die Erkenntnis dessen, der uns rief durch seine Herrlichkeit und sein lobenswertes Wesen und Handeln

 

 

 

2.Petr. 1

 

16 denn wir waren nicht mit Klugheit ersonnenen Legenden gefolgt, als wir euch Kenntnis gaben von der Kraft und Ankunft[378] unseres Herrn, Jesus Christus, sondern wir waren Augenzeugen gewesen von dessen Majestät, 17 denn er erhielt von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als eine solche Stimme von der majestätischen Herrlichkeit zu ihm „getragen” wurde[379]: „Dieser ist mein geliebter Sohn, in Bezug auf den ich Wohlgefallen habe.”

 

18 Und diese Stimme hörten wir – wir persönlich – aus dem Himmel her „getragen”, als wir zusammen mit ihm auf dem heiligen Berge waren.

 

19 Und wir haben[380] das prophetische Wort fester, und ihr tut wohl,[381] darauf zu achten[382] wie auf eine Lampe, die an einem düsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern[383] in euren Herzen aufgeht[384]; 20 nehmt dabei zuerst dieses zur Kenntnis, dass keine Prophetie der Schrift aus eigener Deutung entsteht, 21 denn nicht durch den Willen eines Menschen wurde einst Prophetie „hervorgetragen”[385], sondern vom Heiligen Geist getragen sprachen heilige Gottesmenschen.

 

 

 

2.Petr. 3

 

8 Aber dieses eine lasst euch nicht verborgen sein, Geliebte, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag sind. 9 Der Herr säumt nicht die Verheißung, wie etliche es für eine Saumseligkeit achten, sondern er ist geduldig uns gegenüber: Er will nicht – es ist nicht seine Absicht –, dass welche umkommen, sondern dass alle Raum zur Buße[386] haben[387].

 

10 Es wird aber kommen der Tag des Herrn wie der Dieb in der Nacht, an dem die Himmel mit Sausen und Krachen vergehen werden; die Elemente werden verbrennen und sich auflösen,[388] und die Erde und die Werke auf ihr werden verbrannt werden.

 

13 Aber wir erwarten, gemäß seiner Verheißung, ganz neue Himmel und eine ganz neue Erde, solche, in denen Gerechtigkeit wohnt.

 

 

 

1.Joh. 1

 

7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander[389], und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde.

 

9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dahin, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.

 

 

 

1. Joh. 2

 

1 Meine Kindlein, dieses schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt.[390] Und wenn jemand sündigt,[391] haben wir[392] einen Fürsprecher[393] beim Vater und ihm zugewandt, Jesus Christus, einen Gerechten. 2 Und er ist Sühnung für unsere Sünden, aber nicht allein für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.

 

 

 

1.Joh. 2

 

15 Liebt nicht die Welt[394] noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters[395] nicht in ihm, 16 weil alles, das in der Welt ist – die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Stolz des irdischen Lebens[396] – nicht vom Vater ist, sondern von der Welt ist. 17 Und die Welt wird weggetan[397] und ihre Lust, aber der, der den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.

 

 

 

1.Joh. 3 1 Seht, welche Liebe[398] der Vater uns gegeben hat, dass[399] wir Kinder Gottes genannt werden sollen. Deswegen kennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht kannte.

 

2 Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder, und noch wurde nicht offenbar[400], was wir sein werden. Aber wir wissen: Wenn er offenbar wird, werden wir ihm gleich sein, weil wir ihn sehen werden, so wie er ist. 3 Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt und weiht sich selbst, so wie er rein und geweiht ist.

 

 

 

1.Joh. 3

 

16 An diesem haben wir die Liebe gekannt[401], dass er seine Seele, sein Leben, für uns hingab[402], und wir sind es schuldig, die Seele, das Leben, für die Brüder zu hinzugeben.

 

18 Meine Kindlein, lieben wir nicht mit Wort, noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit[403].

 

 

 

1.Joh. 4

 

7 Geliebte, lieben wir einander, weil die Liebe aus Gott ist, und jeder, der liebt[404], ist aus Gott gezeugt und aus ihm geboren worden und kennt Gott. 8 Wer nicht liebt[405], kannte Gott nicht,[406] weil Gott Liebe ist. 9 In diesem wurde die Liebe Gottes unter uns geoffenbart, dass Gott seinen alleiniggeborenen[407] Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. 10 In diesem ist[408] die Liebe: nicht dass wir Gott liebten, sondern dass er uns liebte und seinen Sohn sandte als Sühnung für unsere Sünden. 11 Geliebte, wenn Gott uns auf solche Weise liebte, sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.

 

16 Und wir[409] haben die Liebe gekannt[410], die Gott unter[411] uns hat, und haben unser Vertrauen auf sie gesetzt[412]. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.

 

 

 

1.Joh. 5,4 alles, das von/aus Gott gezeugt und aus ihm geboren worden ist, die Welt überwindet. Und dieses ist der Sieg, der die Welt überwand: unser Glaube. 5 Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

 

 

 

Jud. 1,24 Dem aber, der sie ohne Straucheln zu bewahren vermag und ohne Tadel mit Jubelfreude in die Gegenwart seiner Herrlichkeit zu stellen vermag, 25 dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Autorität sowohl jetzt als auch in alle Ewigkeiten[413]! Amen.

 

 

 

Offb. 1

 

7 Siehe! Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchstachen, und es werden sich an die Brust schlagen und wehklagen um ihn alle Stämme der Erde. Ja. Amen.

 

8 Ich bin das Alpha und das Omega[414], Anfang und Ende, sagt der Herr, der ist und der war und der kommt, der Machthaber über alles.

 

 

 

Offb. 1

 

17 Und er legte seine rechte Hand auf mich und sagte zu mir: „Fürchte dich nicht.[415] Ich bin der Erste und der Letzte 18 und der Lebende. Ich war tot, und – siehe! – ich lebe, bis in alle Ewigkeiten. Amen. Und ich habe die Schlüssel des Todesbereiches[416] und des Todes.

 

 

 

Offb. 2

 

4 Jedoch habe ich gegen dich, dass du deine erste Liebe verließest. 5 Denke also daran, wovon du gefallen bist, und tue Buße[417] und tue die ersten Werke. Wenn du es aber nicht tust, komme ich mit Schnelligkeit über dich, und ich werde deinen Leuchter von seiner Stelle weg bewegen, wenn du nicht deinen Sinn änderst.

 

10 Fürchte nichts, was du zu leiden im Begriff bist. Siehe! Der Teufel ist daran[418], einige von euch ins Gefängnis zu werfen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet zehn Tage Bedrängnis haben. Werde treu bis zum Tode, und ich werde dir die Krone des Lebens geben.

 

 

 

Offb. 3,11 Siehe! Ich komme mit Schnelligkeit[419]. Halte fest, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!

 

 

 

Offb. 3

 

19 Welche ich gern habe, überführe ich – weise ich zurecht[420] – und züchtige[421] ich. Sei also eifrig und tue Buße[422].

 

20 Siehe! Ich habe mich vor die Tür gestellt[423] und klopfe an. Wenn jemand auf meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich zu ihm hineingehen und mit ihm das Mahl halten, und er mit mir.

 

21 Der, der überwindet, ihm werde ich geben, mit mir auf meinem Throne zu sitzen[424], wie auch ich überwand und mich mit meinem Vater[425] hinsetzte, auf seinem Thron.

 

22 Wer ein Ohr hat, höre, was[426] der Geist den Gemeinden sagt.

 

 

 

Offb. 5,12

 

„Würdig ist das Lamm, das erschlagen worden ist, zu nehmen die Kraft – und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Lob.”

 

 

 

Offb. 7

 

Und er sagte zu mir: „Diese sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen, und sie wuschen ihre langen Gewänder, und sie machten ihre langen Gewänder weiß im Blute des Lammes. 15 Deswegen sind sie vor dem Throne Gottes und erweisen ihm obliegenden und verehrenden Dienst Tag und Nacht in seinem Tempelheiligtum. Und der, der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen und um sie zelten. 16 Sie werden nicht mehr hungern; auch werden sie nicht mehr dürsten; auch wird die Sonne gar nicht auf sie fallen, auch jede Hitze nicht, 17 weil das Lamm, das in der Mitte des Thrones ist, ein Hirte für sie sein wird[427] und sie zu lebenden Wasserquellen führen wird. Und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.”

 

 

 

Offb. 11,15 Und der siebente Engel posaunte, und es geschahen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Die Königreiche der Welt sind unseres Herrn und seines Gesalbten, seines Messias, geworden,[428] und er wird als König herrschen in alle Ewigkeiten[429].

 

 

 

Offb. 12

 

10 Und ich hörte eine große Stimme im Himmel sagen: „Jetzt ist geworden das Heil und die Kraft und die Königsherrschaft[430] unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten, seines Messias, weil der Verkläger unserer Brüder niedergeworfen ist, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht. 11 Und sie überwanden ihn wegen[431] des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses und liebten nicht ihre Seele, ihr Leben, bis zum Tode. 12 Deswegen seid fröhlich, ihr Himmel und ihr, die ihr in ihnen euer Zelt habt. Wehe denen, die auf der Erde und auf dem Meer wohnen[432], weil der Teufel zu euch hin herabgekommen ist – mit großem Grimm, wissend, dass er wenig Zeit hat.”

 

 

 

Offb. 14

 

13 Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die zu mir sagte: „Schreibe: Selig die Toten, die im Herrn sterben, von nun an. Ja, sagt der Geist, – damit sie ruhen von ihren schweren Arbeiten. Aber ihre Werke folgen mit ihnen.”

 

 

 

Offb. 15

 

3 Und sie singen das Lied Moses, des leibeigenen Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes. „Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Machthaber über alles”, sagen sie. „Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, König der Heiligen[433]. 4 Wer, Herr, sollte dich nicht fürchten und deinen Namen verherrlichen, weil du allein heilig bist[434]? – weil alle, die zu den Völkern gehören, kommen werden und vor dir anbeten werden, weil deine Rechtstaten[435] offenbar wurden.”

 

 

 

Offb. 16,7 Und ich hörte den Altar sagen, Ja, Herr, Gott, Machthaber über alles, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte.

 

 

 

Offb. 19

 

6 Und ich hörte eine Stimme wie die einer zahlreichen Menge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie das Rollen starker Donner. Sie sagte: „Halleluja, weil der Herr, Gott, der Machthaber über alles, als König geherrscht hat[436]. 7 Lasst uns froh sein und jubeln und ihm Herrlichkeit[437] geben, weil die Hochzeit des Lammes gekommen ist, und seine Frau machte sich selbst bereit.”

 

8 Und es wurde ihr gegeben, mit feinem, reinem und glänzend leuchtendem Linnen umgeben zu werden, denn das feine Linnen ist die gerechten Handlungen der Heiligen. 9 Und er sagte zu mir: „Schreibe: Selig, die zum Hochzeitsmahl des Lamms gerufen sind.[438]

 

 

 

Offb. 21

 

3 Und ich hörte eine große Stimme aus dem Himmel, die sagte: „Siehe! – das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen zelten, und sie werden seine Volksscharen sein, Gott selbst wird bei ihnen[439] sein, ihr Gott[440]. 4 Und Gott wird jede Träne von ihren Augen wegwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch wird es je mehr Schmerz geben, weil das Erste vergangen ist.”

 

5 Und der, der auf dem Thron sitzt, sagte: „Siehe! Ich mache alles neu.”

 

Und er sagt zu mir: „Schreibe, weil diese Worte wahrhaftig und treu sind.”

 

6 Und er sagte zu mir: „Es ist geschehen. Ich bin Alpha und Omega[441], der Anfang und das Ende. Ich werde dem, der Durst hat, aus der Quelle des Wassers des Lebens geben[442] ohne Verdienst – geschenkweise. 7 Der, der überwindet, wird alles erben, und ich werde sein Gott sein[443], und er wird mir ein Sohn[444] sein. 8 Aber den Feigen und Ungläubigen und Gräulichen und Mördern und Huren und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Teil im See[445] sein, der mit Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod.”

 

 

 

Offb. 22

 

3 Und es wird kein Fluch mehr sein. Und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr[446] sein. Und seine leibeigenen Knechte werden ihm obliegenden und verehrenden Dienst erweisen, 4 und sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird an ihrer Stirn sein. 5 Und es wird keine Nacht dort sein, und sie bedürfen keiner Lampe noch des Lichtes einer Sonne, weil der Herr, Gott, sie beleuchtet. Und sie werden als Könige herrschen in alle Ewigkeiten[447].

 

 

 

Offb. 22

 

13 Ich bin das Alpha und das Omega[448], Anfang und Ende, der Erste und der Letzte. 14 Selig die, die seine Gebote tun!

 

 

 

Offb. 22

 

17 Und der Geist und die Braut sagen: „Komm!”

 

Und wer es hört, der sage: „Komm!”

 

Und wer dürstet, komme. Und wer will, nehme das Wasser des Lebens – ohne Verdienst, geschenkweise!

 

 

 

Offb. 22

 

20 Der, der diese Dinge bezeugt, sagt: „Ja, ich komme mit Schnelligkeit[449].” Amen! Ja! Komm, Herr Jesus.

 

21 Die Gnade unseres Herrn, die Gnade Jesu Christi, sei mit euch allen. Amen.



[1] o, Sinnesänderung mit darauf folgender Umkehr

[2] o, von jedem Wort, von ihm gesprochen

[3] o, Ändert euren Sinn und kehrt um

[4] o, Selig werden sein; o, Seligkeit ist das Los derer (so auch im Folgenden)

[5] o, die hinsichtlich ihres Geistes Armen; dh, die, deren Geist „arm“ ist (Der „Arme“ ist der in sozialer und rechtlicher Beziehung Niedrigstehende; vgl. das zugrunde liegende hebr. „anaw“ = „arm, elend, niedrig, gedemütigt“; vgl. Jes. 61,1; Mt. 11,5; Lk. 4,18). Zahn (Komm. zu Mt.5,3): „Das Wort bezeichnet im AT oft den Frommen, der in seines Herzens Angst mit dem Bekenntnis, dass er elend und hilfsbedürftig ist, vor seinen Gott tritt und keine andere Hilfe kennt und erwartet als die, welche er von dem barmherzigen Gott erbittet.“ (Vgl. Ps. 25,16-22; 69,30; 70,6; 74,21; 86,1-6; Zeph 3,12). Die „Armen, Elenden“ sind sich bewusst sind, dass sie nichts vor Gott bringen können als ihre Hilfsbedürftigkeit und wissen sich daher völlig auf Gottes Barmherzigkeit angewiesen. Im Gegensatz zu dieser Haltung steht der Hochmut und die Ehrfurchtslosigkeit der Mächtigen, die ihre Gewalt missbrauchen (vgl. Ps. 10,2.9; 22,25; 37,14; 86,14).

[6] erg., und werden Zuspruch erhalten

[7] o, ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren

[8] o, die hinsichtlich ihres Herzens Reinen; dh, die, deren Herz rein ist

[9] o, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten

[10] o, allerlei böses

[11] w, viel

[12] dh, den Geschmack verloren hat (z. Bsp. durch Vermischung mit Fremdstoffen)

[13] d.i. ein Getreidemaß von örtl. unterschiedlicher Größe

[14] o, euer edles Tun

[15] o, deine Königsherrschaft

[16] o, morgigen Tag

[17] o, erlassen

[18] dh, gib uns der Versuchung [o, der versuchlichen Lebenslage] nicht preis

[19] o, weg von; o, vor

[20] d.i. dem Besitz, dem Geld (hebr/aram., mamona)

[21] o, der Königsherrschaft

[22] o, seid also nicht in Sorge

[23] w, eingeengt

[24] d.i. das (enge) Tor

[25] vgl. Joh 19,30

[26] w, aufs Bett geworfen

[27] o, schwere Arbeit leistet

[28] o, euch Ruhe verschaffen

[29] dh, es drückt nicht

[30] o. evt., Zähneklappern [so auch im Folgenden]

[31] o, diese Felsmasse

[32] o, Stadttore; hier wohl als „Teil für das Ganze”, dh: „Stadt” (bzw. deren Bewohner)

[33] o, des Ortes der Toten; gr, des “Hades”

[34] o, werden sie nicht überwältigen

[35] o, für verbindlich (o, gebunden) erklärst

[36] o, für nicht verbindlich (o, für nicht gebunden) erklärst

[37] o, mir nachkommen

[38] o, seine Seele, sein Leben, eingebüßt hat?

[39] o, Hört auf, euch zu fürchten

[40] dh, für verbindlich (o, verboten) erklären

[41] dh, für nicht verbindlich (o, für erlaubt/richtig) erklären

[42] o, zusammen sind

[43] w, Menschen

[44] dh viell., [von ihrem Wesen her] zur leiblichen Einheit hin gerichtet sein

[45] w, zusammenjochte

[46] d.i. ein aus Ps. 118,25 stammender, bei den Juden zur liturgischen Formel gewordener Hilferuf an Gott (hebr. für „Hilf doch!”), der schließlich auch als Lobpreis verwendet wurde

[47] w, gesegnet; hier, gelobt und (dadurch) gesegnet (so auch im Folgenden)

[48] o, Alles, was immer ihr im Gebet bittet, werdet ihr empfangen, wenn/indem/dadurch dass ihr glaubt.

[49] d.i. ein Semitismus. Die hebr. Zukunftsform “Du wirst … nicht” wird verwendet, um ein striktes Verbot (“Du sollst … nicht”) auszudrücken (so auch im Folgenden)

[50] o, ähnlich

[51] o, als eine Öde

[52] w, Gesegnet

[53] o, der im Namen des Herrn Kommende

[54] o, Ausdauer bewahrt haben wird

[55] o, lobte Gott; o, segnete

[56] o, … werdet den Sohn des Menschen sehen als den zur Rechten der Kraft Sitzenden und als den auf den Wolken des Himmels Kommenden

[57] dh, zwischen 14 und 15 Uhr

[58] o, Wofür ließest du mich im Stich?

[59] w, der Erste über Hundert; dh., der Befehlshaber über 100 Soldaten

[60] d.i. die Jünger; bzw. die einzelnen aus den Völkern, die zu Jüngern geworden sind

[61] o, bis zum Ende

[62] w, wurde

[63] o, Lebt ein einer Haltung der Sinnesänderung; o, Ändert stets euren Sinn und kehrt um

[64] o, glaubt fortwährend

[65] o, Sinnesänderung mit darauf folgender Umkehr

[66] o, mir nachkommen

[67] o, seine Seele, sein Leben, eingebüßt hat?

[68] o, liegen im Bereich des Könnens

[69] o, für den, der im fortgesetzten Sinn glaubt

[70] w, zusammenjochte

[71] o, nicht länger

[72] eig., Menschen, die so beschaffen sind, gehört

[73] o, sich bedienen zu lassen

[74] o, glaubt stets

[75] o, vergebt immer wieder

[76] d.i. ein Semitismus. Die hebr.Zukunftsform “Du wirst … nicht” wird verwendet, um ein striktes Verbot (“Du sollst … nicht”) auszudrücken (so auch im Folgenden)

[77] lobte Gott; o, segnete

[78] o, Führe diesen Becher an mir vorüber

[79] dh, zwischen 14 und 15 Uhr

[80] o, Wofür ließest du mich im Stich?

[81] lat. centurio, Hauptmann über 100 Soldaten

[82] d.i. hier, der ganzen Menschheit

[83] Anm, dh, es wird die Perspektive der Ewigkeit eingenommen

[84] o, Höre auf, dich zu fürchten

[85] o, eine Selige nennen

[86] o, durch die Innigkeit/Herzlichkeit der Barmherzigkeit

[87] dh wohl, das aufgehende Licht der höchsten Höhe (vgl. Mal 3,20; 4. Mos. 24,27)

[88] o, Hört auf, euch zu fürchten

[89] dh, der Inhalt der guten Botschaft, die ich euch sage ist, große Freude

[90] w, dein Rettendes; dein Heilmittel

[91] d.i. ein Semitismus. Die hebr. Zukunftsform “Du wirst” wird verwendet, um ein striktes Gebot („Du sollst … nicht”) auszudrücken

[92] o, fußfällig Verehrung erzeigen

[93] o, Erlass von Strafe

[94] o, den Blinden das Wiedererlangen des Augenlichts zu verkünden

[95] o, Zerbrochenen/ ZerschmettertenZerschlagenen

[96] o, Sinnesänderung und Umkehr;

[97] o, Liebt stets/fortwährend (ebenso V. 35)

[98] o, tut stets/fortwährend wohl

[99] o, segnet stets/fortwährend

[100] d.i. ein unmittelbar auf dem Leib getragenes Kleid

[101] o, selbst ins Verderben gebracht hat

[102] o, aber an sich selbst Schaden genommen hat

[103] w, wurde

[104] vgl Joh 19,30

[105] o, nicht länger

[106] o, freut euch stets

[107] o, und bringst dich ins Gedränge; eig., machst dich wirre

[108] o, deine Königsherrschaft

[109] o, das für den morgigen Tag o, das zum Dasein

[110] dh, gib uns der Versuchung [o, der versuchlichen Lebenslage] nicht preis

[111] o, vor

[112] o, Höre auf, dich zu fürchten

[113] o, die Königsherrschaft

[114] o, verdirbt

[115] o, und wie werde ich bedrängt

[116] w, gesegnet

[117] o, geschieht; o, entsteht

[118] o, in geringsten Dingen

[119] d.i. die kleinen Kinder

[120] o, zur Erinnerung an mich

[121] o, die neue Bundesstiftung

[122] o, ein Ende nehme

[123] o, führe diesen Becher an mir vorüber

[124] d.i. die zwei Männer

[125] o, unter Anrufung seines Namens

[126] o, Sinnesänderung

[127] o, für alle in den Völkern

[128] w, sitzt

[129] w, der an den Sohn Glaubende [so auch in 3,15.16 u.a.]

[130] o, im Unglauben nicht glaubt

[131] w, der ... Hörende und ... Glaubende

[132] o, der, der fortdauernd hin zu mir kommt; w, der zu mir Kommende

[133] o, der, der fortdauernd an mich glaubt; w, der an mich Glaubende

[134] o, werden

[135] w, gesprochene Worte

[136] o, haben geglaubt hat (o, sind zum Glauben gekommen) und glauben nun; o, haben unser Vertrauen darauf gerichtet

[137] o, und des trinke der an mich Glaubende

[138] w, Bauch

[139] o, der mir fortwährend folgt; w, der mir Folgende

[140] dh, im fortwährenden Sinn tut

[141] w, der an mich Glaubende [im fortwährenden Sinn]

[142] w, und jeder Lebende und an mich Glaubende

[143] o, Habt ihr zur Kenntnis genommen

[144] o, damit ihr einander liebt

[145] o, dass/damit, so wie ich euch liebte, auch ihr einander liebt

[146] dh, und bei dem ich in ihm verbleibe

[147] dh, getrennt von mir

[148] o, wird mein Vater verherrlicht worden sein

[149] o, damit ihr einander liebt

[150] o, dass ihr einander lieben sollt

[151] o, in der

[152] w, damit; dh, mein Wollen hat den Zweck, dass

[153] o, gerungen (wie in einem Kampf auf Leben und Tod)

[154] erg., nämlich mit einem Auftrag, der mir noch obliegt,

[155] w, irgendwelchen; (so auch im Folgenden)

[156] o, hast du dein Vertrauen auf mich gesetzt

[157] o, als Glaubende; o, als solche, die glauben,

[158] o, ändert euren Sinn

[159] o, als Gabe den Heiligen Geist

[160] o, glaubend; dh, indem sie glaubten

[161] o: Höre auf, dich zu fürchten

[162] a.ü.: Sinnesänderung; Änderung des Denksinnes (und der Handlungen)

[163] o: kommen zu kurz in Bezug auf die Herrlichkeit Gottes; o: sie reichen nicht an die Herrlichkeit Gottes heran

[164] o: als Stätte der Sühne; w: als Deckplatte (o: Deckel, der die in der Bundeslade liegenden Gesetzestafeln zudeckte und mit Blut besprengt wurde)

[165] dh: wegen des Ungestraftlassens

[166] o: Nachsicht

[167] o: sind wir am Rühmen

[168] o: sondern dazu mit Rühmen

[169] o: wie leibeigene Knechte zu dienen hätten

[170] dh: befreit; freigesprochen

[171] o: Rechnet euch selbst als solche, die einerseits für die Sünde tot sind, andererseits für Gott lebendig sind in Christus Jesus, unserem Herrn

[172] o: diene … wie ein leibeigener Knecht

[173] w: das geforderte Rechte des Gesetzes; o: das vom Gesetz geforderte Gerechte

[174] o: werdet ihr dazu beitragen, dass ihr lebt; w: werdet ihr euch leben

[175] o: zusammen mit unserem Geist

[176] o: in keinem Verhältnis stehen zu der; o: nicht ins Gewicht fallen gegenüber der; w: nicht würdig (o: entsprechend; angemessen) sind im Blick auf die

[177] o: Gerufene sind

[178] o: in Gnade geben

[179] o: gehört; ist

[180] o: das Gute und Angenehme und Vollkommene

[181] o: zueinander herzlich; (das gr. Wort kommt von “Eingeweide”)

[182] o: säumend

[183] o: dient wie leibeigene Knechte

[184] o: Autoritäten der Obrigkeit

[185] o: während ihr glaubt; o: indem ihr am Glauben seid

[186] o: in Bälde

[187] w: unter eure Füße

[188] o: unbescholten; w: ohne Anklage; solche, die man nicht [zum Richter] zurückzurufen hat

[189] o: zugrunde gehen

[190] o: Lasst euch nicht irreführen!

[191] d.i.: Männer, die sich sexuell missbrauchen lassen

[192] w: Männer, die Männlichen beischlafen; o: Männer, die bei Männlichen liegen

[193] o: solche, die üble Nachrede betreiben

[194] o: tut

[195] o: der, der außereheliche Geschlechtsverbindungen eingeht

[196] w: über das hinaus, was ihr könnt,

[197] d.i.: bedeutet

[198] d.i.: bedeutet

[199] d.i. „bedeutet (wie 10,16)

[200] o: zur Erinnerung an mich [so auch im Folgenden]

[201] o: sie lässt sich nicht aufregen

[202] o: ohne Inhalt; w: ins Leere

[203] o: mühte mich reichlicher ab

[204] o: gehaltlos; ohne Inhalt [so auch im Folgenden]

[205] dh: und [dann eintretende] Gegenwart

[206] o: brachte er in Unterordnung

[207] o: Unvergänglichkeit (so auch im Folgenden)

[208] dh: in einer unteilbaren Zeitspanne

[209] o: Unvergängliche (so auch im Folgenden)

[210] o: Vergängliche (so auch im Folgenden)

[211] o: Ort der Toten; gr: “Hades”

[212] o: gehaltlos w: ins Leere getan

[213] dh: an innerer Stärke

[214] o: als Lohn erstattet bekomme

[215] w: fremdgejocht; dh: mit andersartigen unter das gleiche Joch gespannt

[216] o: Welchen Gleichklang; welche Übereinstimmung

[217] dh: ein Engel

[218] o: als gute Botschaft sagten; w: evangelisierten

[219] o: im Vertrauen auf

[220] o: Aufseher, Zuchtmeister (bei den Griechen meist ein Sklave, der das Kind beaufsichtigte)

[221] o: als eindeutigen Besitz empfingen

[222] o: werden wollt

[223] dh: warten wir mit Zuversicht

[224] o: auf die Gerechtigkeit als Hoffnungsgut

[225] o: Glaube

[226] o: Enthaltsamkeit

[227] o: Gegen solche ist das Gesetz nicht.

[228] o: uns durch den Geist ausrichten; o: uns an den Geist halten; o: in Übereinstimmung mit dem Geist voranschreiten; w: mit dem Geist in einer Reihe (o: in fester Ordnung) gehen

[229] o: an allen/allerlei guten Dingen

[230] o: Lasst euch nicht irreführen

[231] o: an der „Nase“ herumführen

[232] w: zu dem [ihm] eigenen Zeitpunkt

[233] o: die Hausangehörigen des Glaubens

[234] w: Gelobt und [dadurch] gesegnet

[235] o: Gelobt sei Gott, der auch Vater unseres Herrn ist,

[236] o: demgemäß wie

[237] w: wobei wir den Willen des Fleisches und der Gedanken (o: Gesinnungen; des Denkens) taten (o: am Tun waren)

[238] o: war (und ist)

[239] o: Hausangehörige Gottes

[240] o: der an der Spitze oder Ecke liegende Stein

[241] w: zu allen Generationen [o: Geschlechtern] der Weltzeit der Weltzeiten hin

[242] o: demgemäß wie

[243] o: Ausrüstung; w: Zurechtrückung

[244] o: herzlich; innig (w: in den Eingeweiden) mitfühlend

[245] o: Arglisten; Schliche; Ränke; (gr. “methodeia” =: “mit” und “Weg”; daher: “mit auf den Weg nehmen/führen wollen” (im neg. Sinn))

[246] d.i das von ihm gesprochene Wort Gottes

[247] o: in

[248] o: denn auf dieses, das auch in Christus Jesus war, soll man in/unter euch sinnen

[249] o: nach Überlegung nicht betrachtete (das gr. Wort schließt ein vorausgehendes Überlegen mit ein)

[250] o: ähnlich (dh: gleich, ausgenommen die Sünde)

[251] w: in der sich zeigenden Gestalt

[252] o: schenkte

[253] o: Bringt weiterhin … zuwege; bewirkt weiterhin; erarbeitet weiter; schafft immerfort

[254] o: … seiner Leiden, in denen ich seinem Tode gleichförmig werde

[255] o: Freut euch immerfort

[256] o: bringt allen Menschen zur Kenntnis

[257] o: Hört damit auf, euch wegen irgend etwas Sorgen zu machen

[258] w: dieses rechnet

[259] o: an

[260] o: Gewalt

[261] o: im Blick auf ihn, o: zu ihm hin

[262] o: ermahnen; dh: korrigierend oder erinnernd unterweisen; zum Rechten anhalten; zurechtweisen; Verständnis erteilen; w: durch entsprechende Unterweisung den Denksinn richtig setzen

[263] o: als ans Ziel angekommenen

[264] dh: zur Fülle gebracht

[265] o: Eure Gedanken seien auf das gerichtet,

[266] o: Es sei also angezogen

[267] o: sich erbarmende Herzlichkeiten; herzliche, sich erbarmende Zuneigung; w: Eingeweide der Erbarmungen (o: Eingeweide, nämlich Erbarmungen)

[268] o: demütige, niedrige Gesinnung

[269] w: schenkt euch in Gnade (eure Schuld, euer Vergehen)

[270] w: in Gnade (eure Schuld) schenkte

[271] o: walte beständig

[272] d.i. zu welchem Frieden

[273] dh von Herzen; gerne

[274] o: als leibeigene Knechte zu dienen

[275] o: Jesus, der uns errettet vom kommenden Zorn

[276] dh: der außerehelichen Geschlechtsverbindung

[277] dh: Betet ohne (längere) Unterbrechung; lasst nicht ab zu beten

[278] o: dankt immerfort

[279] o: Prüft immerfort

[280] o: haltet stets fest

[281] o: haltet euch fortwährend fern

[282] o: gänzlich; vollständig; in jeder Hinsicht; in all seinen Teilen; w: … (euer Wesen) als ein vollständiges (o: als ein gänzliches)

[283] o: bewahrt worden sein, bewahrt geblieben sein

[284] dh: und [dann eintretende] Gegenwart

[285] o: sei bei der Ankunft unseres Herrn, Jesus Christus, so bewahrt, dass es ganz und heil ist und ohne Tadel.

[286] w: in die Weltzeiten der Weltzeiten

[287] dh: dessen Wunsch es ist

[288] o: Und anerkanntermaßen groß

[289] o: Zuverlässig

[290] o: der Bedachtsamkeit, Besonnenheit

[291] dh: vor ewigen Zeiten

[292] o: Zuverlässig

[293] o: erziehen

[294] o: in der Hoffnung, dass Gott ihnen vielleicht

[295] o: Sinnesänderung mit darauf folgender Umkehr

[296] o: nachdem sie sich von ihm haben fangen lassen

[297] o: um jenem zu Willen zu sein; zur Ausführung seines Willens

[298] o: irregeführt werden

[299] w: vom Säugling auf; dh: vom Säuglingsalter an

[300] d.i.: die ganze (Heilige) Schrift

[301] o: zum Zurechtbringen; zur Korrektur

[302] o: voll ausgerüstet und funktionsfähig (o: - tüchtig)

[303] o: weise zurecht nach erfolgter Untersuchung und Überführung

[304] o: tadle; ermahne streng; bedrohe; rede ernstlich zu

[305] eig.: den … Schwerkampf; mühevollen, anstrengenden, ringenden Kampf; den Kampf auf Leben und Tod

[306] o: als Belohnung vergelten; o: zurückerstatten

[307] o: geliebt (o: liebgewonnen) haben und lieben

[308] o: die für alle Menschen Rettung/Heil ist

[309] o: erzieht

[310] o: mit Bedachtsamkeit; mit Besonnenheit

[311] d.i.: ein erlesenes Volk als persönlichen Besitz

[312] w: ein Eiferer edler Werke

[313] o: durch Waschung, nämlich durch die “Wiedergeburt” und “Erneuerung”, die beide durch den Heiligen Geist bewirkt wurden (Die Genitve “Wiedergeburt” und “Erneuerung” könnten beide als Genitive der Erklärung von “Waschung” abhängig sein und der Genitiv “des Heiligen Geistes” könnte Genitiv der Herkunft sein und zu beiden Begriffen (“Wiedergeburt” und “Erneuerung”) gehören.)

[314] o: durch den, der Sohn ist

[315] w: durch den er auch die Weltzeiten (gr.: Äonen) machte

[316] eig.: Prägebild (z.B. einer Münze oder eines Siegels); w: das Eingeritzte

[317] o: durch das kräftige von ihm gesprochene Wort; o: mit dem von ihm gesprochenen Wort seiner Kraft; mit dem Wort seiner Kraft, von ihm gesprochen

[318] o: in gleicher und uns nahekommender

[319] o: unausgesetzt, die ganze Zeit des Lebens,

[320] o: auf die Probe gestellt [so auch im Folgenden]

[321] o: war angebracht für uns; passte zu uns

[322] o: der, der die Verheißung gab

[323] o: nahe kommen

[324] dh: die Verheißungserfüllung

[325] o: wird aus Glauben leben

[326] o: Wir aber halten es nicht mit denen, die zurückweichen, was zum Verderben führt, sondern mit denen, die glauben, was dazu führt, dass wir unsere Seele als Besitz gewinnen werden

[327] dh: Es ist ein charakteristisches Merkmal von Glauben

[328] o: die Substanz des Gehofften, o: eine feste Grundlage [o: „eine feste Zuversicht“ vgl. LXX: Rut 1,12; Ez 19,5; Ps. 38,8] von dem, das man hofft (o: das gehofft wird); o: ein standhaftes Bestehen bei Gehofftem

[329] o: ein (unwiderlegliches) Überzeugtsein; o: ein Beweis

[330] o: durch diesen [d.i. durch den Glauben]

[331] o: übel behandelt zu werden

[332] o: als eine Zeitlang einen Sündengenuss [o: einen Genuss von Sünde] zu haben

[333] o: Urheber

[334] o: lass es dir nicht zu viel werden

[335] o: unterweist er durch Zucht

[336] o: Jagt immerfort

[337] o: nach der kommenden haben wir Verlangen

[338] o: unausgesetzt

[339] dh: Lob bekennen

[340] o: rücke euch zurecht, sodass ihr fertig und funktionsfähig seid,

[341] w: in der Versuchung darunterbleibt

[342] w: nachdem er ein Bewährter wurde

[343] o: noch Schatten infolge eines Wechsels (dh: infolge einer Veränderung); o: noch eine durch wechselnde Stellung (z.B. der Gestirne) eintretende Verfinsterung

[344] o: aufzusuchen (um zu helfen); nach … zu schauen und für sie zu sorgen

[345] dh: zur Folge hat; nach sich zieht

[346] o: nach innen

[347] o: Seid also Gott unterordnet

[348] o: ihr Doppelherzigen; o: ihr Unentschlossenen; w: ihr mit zwei Seelen

[349] o: für ihn

[350] o: den Daniederliegenden

[351] o: den … retten

[352] o: Bekennt immer wieder ; o: gesteht … immer wieder ein

[353] o: und es wird sich als wirksam erweisen

[354] o: Gelobt und dadurch gesegnet

[355] o: Gelobt sei der, der Gott ist und der Vater des Herrn, Jesus Christus, ist

[356] w: vielen

[357] o: neu zeugte

[358] o: in Verwahrung gehalten

[359] o: euch jubelnd freut [so auch im Folgenden]

[360] o: Versuchungsproben; Prüfungen

[361] o: dem ihr entgegenjubelt [so auch im Folgenden]

[362] o: ihr bekommt ja erstattet das Ziel eures Glaubens; w: das Ziel eures Glaubens davontragend

[363] d.i. das Wort, das er gesprochen hat,

[364] o: das gesprochene Wort

[365] o: gesagt wurde

[366] dh: nach der Milch, die ohne Falschheit ist,

[367] o: Wortmilch; o: geistigen Milch

[368] o: die lobenswerten Qualitäten und Taten

[369] dh: “nicht sein Volk”

[370] o: ein gutes Beispiel zum Nachahmen; eine Art „Abschrift”; w: eine Vorzeichnung

[371] w: weg geworden

[372] o: „Heimsuchenden” vgl. V. 12

[373] o: in dem Maß

[374] o: von uns her

[375] o: im Unglauben ungehorsam; dh: sie sind ungehorsam, weil sie nicht glauben

[376] o: und habt eure ganze Sorge auf ihn abgeworfen

[377] o: weil er sich um euch kümmert

[378] o: Ankunft und (darauf folgenden) Gegenwart

[379] dh: an ihn erging

[380] erg.: dadurch

[381] o: ihr handelt in edler Weise

[382] o: eure Aufmerksamkeit darauf zu richten

[383] w: der Licht Bringende

[384] o: aufstrahlt

[385] o: hervorgebracht

[386] o: Sinnesänderung mit darauf folgender Umkehr

[387] o: zur Buße gelangen; zur Buße Raum geben

[388] o: werden, indem sie brennen, sich auflösen

[389] o: Anteilnahme aneinander und Gemeinschaft miteinander

[390] o: damit es nicht vorkommt, dass ihr sündigt (das gr. Verb drückt eine punktuelle, einmalige Handlung aus)

[391] o: Und wenn es vorkommt, dass jemand sündigt (punktuelle, einmalige Handlung)

[392] o: haben wir stets

[393] o: Beistand; Helfer (der zu unseren Gunsten handelt)

[394] o: liebt nicht länger die Welt; dh: lebt nicht weiterhin in der Liebe zur Welt

[395] dh: die Liebe des Vaters und die Liebe zum Vater

[396] o: das Prahlen des irdischen Lebens

[397] o: ist am Vergehen

[398] o: von welcher Art (o: Beschaffenheit) die Liebe ist, die

[399] o: damit

[400] o: sichtbar

[401] o: haben wir die Liebe gekannt und kennen wir sie

[402] w: legte, stellte

[403] o: mit dem Tun und mit Wahrheit

[404] dh: der im fortdauernden Sinne liebt

[405] dh: wer nicht im fortdauernden Sinne liebt

[406] o: hat Gott nicht kennen gelernt

[407] w: in seiner Art einzigen

[408] o: besteht

[409] o: Und wir selbst

[410] o: haben erkannt/kennen gelernt und kennen

[411] o: in

[412] o: und haben ihr geglaubt und glauben an sie

[413] w: in alle Weltzeiten

[414] o: das A und das Z (so auch im Folgenden)

[415] o: Hör auf, dich zu fürchten!

[416] o: des Ortes der Toten; gr.: des “Hades”

[417] o: tue Sinnesänderung und kehre um; o: tu Sinnesänderung (so auch im Folgenden)

[418] o: ist im Begriff

[419] dh: bald; in Bälde

[420] o: weise ich – nach erfolgter Überführung – zurecht

[421] o: erziehe

[422] o: ändere den Sinn und kehre um

[423] erg.: und stehe nun vor der Tür

[424] o: auf meinem Thron sich niederzusetzen

[425] o: zu meinem Vater

[426] o: höre auf das, das

[427] dh: ihnen vorangehen wird und sie hüten und weiden wird

[428] o: Die Königreiche der Welt sind in den Besitz unseres Herrn gekommen und in den seines Gesalbten, seines Messias,

[429] w: in die Weltzeiten der Weltzeiten

[430] o: das Königreich

[431] o: kraft (so auch im Folgenden)

[432] o: die festen Wohnsitz auf der Erde haben

[433] so nach TR; M: der Völker

[434] o: weil er (d.i. der Name) allein heilig ist

[435] o: geforderten Rechte; Rechtsforderungen; gerechten Handlungen

[436] o: die Königsherrschaft angetreten hat

[437] o: den Ruhm der Herrlichkeit

[438] o: Selig die zum Hochzeitsmahl des Lammes Gerufenen.

[439] o: in ihrer Mitte (o: inmitten von ihnen)

[440] o: und Gott selbst wird bei ihnen ihr Gott sein

[441] o: das A und das Z

[442] o: von der Quelle des Lebenswassers geben

[443] w: und ich werde ihm Gott sein

[444] w: der Sohn

[445] o: Sumpf

[446] d.i. in der Stadt

[447] w: in die Weltzeiten der Weltzeiten

[448] o: das A und das Z

[449] o: in Bälde