Luther 1984: | Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen zu sehen, wo das Land offen ist. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Doch er antwortete ihnen: «Nein, sondern ihr seid hergekommen, um zu erkunden, wo das Land offen steht!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er aber sagte zu ihnen: Nein, sondern die Blöße des Landes zu erspähen, seid ihr gekommen. |
Schlachter 1952: | Er aber sprach zu ihnen: Doch, ihr seid gekommen zu sehen, wo das Land offen ist! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er aber sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, um zu sehen, wo das Land offen ist! |
Zürcher 1931: | Aber er sprach zu ihnen: Nichts da! ihr seid gekommen, die Blösse des Landes zu erspähen. |
Luther 1912: | Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, zu ersehen, wo das Land offen ist. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er aber sprach zu ihnen: Nein! sondern ihr seid gekommen die Blöße des Landes zu sichten! |
Tur-Sinai 1954: | Er aber sprach zu ihnen: «Nein, des Landes Blöße zu ersehen, seid ihr gekommen.» |
Luther 1545 (Original): | Er sprach zu jnen, Nein, Sondern jr seid komen zu besehen, wo das Land offen ist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid kommen zu besehen, wo das Land offen ist. |
NeÜ 2024: | Das glaube ich nicht!, sagte er. Ihr wollt nur das Land auskundschaften! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er sagte zu ihnen: Nein, sondern die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen. |
English Standard Version 2001: | He said to them, No, it is the nakedness of the land that you have come to see. |
King James Version 1611: | And he said unto them, Nay, but to see the nakedness of the land ye are come. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר אֲלֵהֶם לֹא כִּֽי עֶרְוַת הָאָרֶץ בָּאתֶם לִרְאֽוֹת |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 42, 9: Nachdem sie 3 Tage in Haft waren, den Vorwurf der Spionage abgestritten hatten und gehört hatten, wie sie ihre Lauterkeit beweisen könnten (V. 15.20), offenbarte die letztendliche Beurteilung des Bruders, dass sie ein schuldiges Gewissen hatte und verstanden, dass nun wohl die Vergeltung für das Unrecht bevorstand, das sie Josua eph zugefügt hatten (V. 21.22). Sich selbst als »aufrichtig« zu bezeichnen (V. 10), war wohl kaum zutreffend. 42, 9 dachte an die Träume. Josua eph erinnerte sich an die Träume seiner Kindheit, dass seine Brüder sich vor ihm verneigen würden (37, 9), und erlebte nun, wie diese Träume wahr wurden. |