Luther 1984: | Auch unser Vieh soll mit uns gehen - nicht eine Klaue darf dahintenbleiben -; denn davon müssen wir nehmen zum Dienst unseres Gottes, des HERRN. Wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | sondern auch unser Vieh muß mit uns ziehen: keine Klaue darf zurückbleiben! denn davon müssen wir Tiere zur Verehrung des HErrn, unsers Gottes, nehmen; wir wissen ja nicht, was wir dem HErrn zu opfern haben, ehe wir an Ort und Stelle sind.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | unser Vieh zieht dennoch mit uns, nicht eine Klaue darf zurückbleiben-a-; denn davon werden wir nehmen, um dem HERRN, unserm Gott, zu dienen. Wir wissen-1- ja nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen. -1) o: erkennen. a) 2. Mose 12, 32. |
Schlachter 1952: | aber auch unser eigenes Vieh soll mit uns gehen, und nicht eine Klaue darf dahinten bleiben; denn von demselben werden wir nehmen zum Dienste des HERRN, unseres Gottes. Auch wissen wir nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | aber auch unser eigenes Vieh soll mit uns gehen, und nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem HERRN, unserem Gott, zu dienen. Auch wissen wir nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen! |
Zürcher 1931: | Und auch unser Vieh soll mit uns gehen, nicht eine Klaue darf dahintenbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem Herrn, unserm Gott, zu opfern. Wir wissen ja nicht, wieviel wir dem Herrn opfern müssen, bis wir dorthin kommen. |
Luther 1912: | Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahintenbleiben; denn von demselben werden wir nehmen zum Dienst unsers Gottes, des Herrn. Denn wir wissen nicht, womit wir dem Herrn dienen sollen, bis daß wir dahin kommen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Auch unser Vieh muß mit uns gehn, nicht eine Klaue bleibt übrig, denn von dem müssen wir nehmen, IHM unserm Gott zu dienen, wir ja wissen nicht, womit wir IHM dienen sollen, bis wir dorthin kommen. |
Tur-Sinai 1954: | Und auch unser Vieh wird mit uns ziehen, nicht eine Klaue soll zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem Ewigen, unserm Gott, zu dienen; wir können ja nicht wissen, womit wir dem Ewigen dienen sollen, bis wir dorthin kommen.» |
Luther 1545 (Original): | Vnser Vieh sol mit vns gehen, vnd nicht eine Klawe da hinden bleiben, Denn von dem Vnsern werden wir nemen zum Dienst vnsers Gottes des HERRN, Denn wir wissen nicht wo mit wir dem HERRN dienen sollen, bis das wir dahin komen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahinten bleiben; denn von dem Unsern werden wir nehmen zum Dienst unsers Gottes, des HERRN. Denn wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dahin kommen. |
NeÜ 2024: | Nein, auch unser Vieh zieht mit! Nicht eine Klaue bleibt zurück. Denn davon werden wir das nehmen, womit wir Jahwe dienen. Wir wissen ja erst, wenn wir dort sind, welche Tiere wir zur Verehrung Jahwes brauchen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So muss auch unser Vieh mit uns ziehen. Nicht eine Klaue darf zurückbleiben, denn davon wollen wir nehmen, um Jahweh, unserem Gott, zu dienen. [Sonst] wissen wir ja nicht, womit wir Jahweh dienen sollen, ehe wir dorthin gekommen sind. -Parallelstelle(n): 2. Mose 12, 32 |
English Standard Version 2001: | Our livestock also must go with us; not a hoof shall be left behind, for we must take of them to serve the LORD our God, and we do not know with what we must serve the LORD until we arrive there. |
King James Version 1611: | Our cattle also shall go with us; there shall not an hoof be left behind; for thereof must we take to serve the LORD our God; and we know not with what we must serve the LORD, until we come thither. |
Westminster Leningrad Codex: | וְגַם מִקְנֵנוּ יֵלֵךְ עִמָּנוּ לֹא תִשָּׁאֵר פַּרְסָה כִּי מִמֶּנּוּ נִקַּח לַעֲבֹד אֶת יְהוָה אֱלֹהֵינוּ וַאֲנַחְנוּ לֹֽא נֵדַע מַֽה נַּעֲבֹד אֶת יְהוָה עַד בֹּאֵנוּ שָֽׁמָּה |