Luther 1984: | Jeder, der Blut ißt, wird ausgerottet werden aus seinem Volk. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Ein jeder, der irgend welches Blut genießt, dessen Seele soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Jede Person-1-, die irgendwelches Blut ißt, diese Person soll aus ihren Volksgenossen-2- ausgerottet werden-a-. -1) o: Seele. 2) w: Völkern. a) V. 20.21. |
Schlachter 1952: | jede Seele, die irgendwelches Blut ißt, soll ausgerottet werden aus ihrem Volk! |
Schlachter 2000 (05.2003): | jeder, der irgendwelches Blut isst, soll ausgerottet werden aus seinem Volk! |
Zürcher 1931: | Jeder, der irgend Blut isst, dessen Seele soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden. |
Luther 1912: | Welche Seele würde irgend ein Blut essen, die soll ausgerottet werden von ihrem Volk. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Alljedes Wesen, das allerart Blut ißt, gerodet wird dieses Wesen aus seinen Volkleuten. |
Tur-Sinai 1954: | Jede Person, die irgendwelches Blut ißt, vertilgt werde diese Person aus ihren Sippen.» |
Luther 1545 (Original): | Welche Seele würde jrgent ein Blut essen, die sol ausgerottet werden von jrem Volck. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Welche Seele würde irgend ein Blut essen, die soll ausgerottet werden von ihrem Volk. |
NeÜ 2024: | Jede Person, die irgendwelches Blut isst, muss vom Volk beseitigt werden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Jede Seele, die irgendwelches Blut isst, diese Seele muss aus ihren Volksscharen ausgerottet werden! -Parallelstelle(n): 3. Mose 7, 25 |
English Standard Version 2001: | Whoever eats any blood, that person shall be cut off from his people. |
King James Version 1611: | Whatsoever soul [it be] that eateth any manner of blood, even that soul shall be cut off from his people. |
Westminster Leningrad Codex: | כָּל נֶפֶשׁ אֲשֶׁר תֹּאכַל כָּל דָּם וְנִכְרְתָה הַנֶּפֶשׁ הַהִוא מֵֽעַמֶּֽיהָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 11: Das Friedensopfer. S. Anm. zu 3, 1-17. Der Zweck des Friedensopfers wird in V. 11-18 genannt. Es werden spezielle Anweisungen erteilt, die verhinderten, dass ein Priester »ausgerottet« wurde (V. 1927), außerdem wird der Anteil für Aaron und seine Söhne aufgezählt (V. 28-36). 7, 11 Ein Friedensopfer zur Danksagung sollte zusammen mit einem Speisopfer dargebracht werden (s. 2, 1-16). Das Fleisch musste am selbigen Tag gegessen werden, wahrscheinlich aus gesundheitlichen Gründen, da es schnell verderben würde und damit das Volk nicht meinte, derartiges Fleisch habe irgendetwas geistlich Wirksames in sich, was zu Aberglauben geführt hätte. |