Luther 1984: | So komm nun und verfluche mir das Volk, denn es ist mir zu mächtig; vielleicht kann ich's dann schlagen und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß: wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So komm nun doch her und verfluche mir dieses Volk; denn mir ist es zu stark; vielleicht gelingt es mir dann, eine Niederlage unter ihnen anzurichten und es aus dem Lande zu vertreiben; denn ich weiß: wen du segnest, der ist gesegnet, und wem du fluchst, der ist verflucht.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und nun komm doch, verfluche mir dieses Volk!-a- Denn es ist stärker als ich. Vielleicht gelingt es mir, daß wir es schlagen und ich es aus dem Land vertreibe. Denn ich habe erkannt: wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht. -a) 4. Mose 23, 7.13. |
Schlachter 1952: | So komm nun und verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig; vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Lande treiben; denn ich weiß: wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht. |
Schlachter 2000 (05.2003): | So komm nun und verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig; vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Land treiben; denn ich weiß: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht! |
Zürcher 1931: | So komm nun und verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu stark; vielleicht vermag ich es dann zu schlagen und aus dem Lande zu vertreiben. Denn ich weiss: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht. |
Luther 1912: | So komm nun und verfluche mir das Volk (denn es ist mir zu mächtig), ob ich’s schlagen möchte und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß, daß, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchst, der ist verflucht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Geh nun doch her, verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig. Wohl gar vermag ichs, wir schlagen drein, daß ich es aus dem Lande treibe. Denn ich weiß, wen du segnest, ist ein Gesegneter, wem du fluchst, wird verflucht. |
Tur-Sinai 1954: | Und nun: Komm doch, verfluche mir dies Volk, denn es ist mächtiger als ich; vielleicht kann ich ihm einen Schlag versetzen und es aus dem Land treiben; denn ich weiß: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wem du fluchst, der ist verflucht.» |
Luther 1545 (Original): | So kom nu vnd verfluch mir das Volck, denn es ist mir zu mechtig, Ob ichs schlahen möchte, vnd aus dem Lande vertreiben, Denn ich weis, das, welchen du segnest, der ist gesegenet, vnd welchen du verfluchest, der ist verflucht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So komm nun und verfluche mir das Volk, denn es ist mir zu mächtig, ob ich's schlagen möchte und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß, daß, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchest, der ist verflucht. |
NeÜ 2024: | Komm doch und verfluche dieses Volk, denn es ist mir zu stark! Vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Land vertreiben. Ich weiß ja: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun, komm bitte! Verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig. Vielleicht kann ich es schlagen und aus dem Land vertreiben; denn ich weiß: Wen du segnest, der ist ein Gesegneter, und wen du verfluchst, der wird verflucht sein. -Parallelstelle(n): 4. Mose 22, 17; 4. Mose 23, 7.13 |
English Standard Version 2001: | Come now, curse this people for me, since they are too mighty for me. Perhaps I shall be able to defeat them and drive them from the land, for I know that he whom you bless is blessed, and he whom you curse is cursed. |
King James Version 1611: | Come now therefore, I pray thee, curse me this people; for they [are] too mighty for me: peradventure I shall prevail, [that] we may smite them, and [that] I may drive them out of the land: for I wot that he whom thou blessest [is] blessed, and he whom thou cursest is cursed. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה לְכָה נָּא אָֽרָה לִּי אֶת הָעָם הַזֶּה כִּֽי עָצוּם הוּא מִמֶּנִּי אוּלַי אוּכַל נַכֶּה בּוֹ וַאֲגָרְשֶׁנּוּ מִן הָאָרֶץ כִּי יָדַעְתִּי אֵת אֲשֶׁר תְּבָרֵךְ מְבֹרָךְ וַאֲשֶׁר תָּאֹר יוּאָֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 6: verfluche mir dieses Volk. Da er wusste, dass Israel zu stark war, um es mit militärischen Mittel zu schlagen, ließ Balak Bileam rufen, um Israel zu verfluchen. Ein Fluch war ein gesprochenes Wort, von dem man glaubte, dass es Unglück auf denjenigen brachte, gegen den es gerichtet war. Balak wusste, dass Bileam bekannt war für das Aussprechen tatsächlich wirksamer Flüche. |