Luther 1984: | Wenn du unterwegs ein Vogelnest findest auf einem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder mit Eiern und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Wenn dir bei einer Wanderung ein Vogelnest auf irgend einem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder mit Eiern zu Gesicht kommt und die Vogelmutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Vogelmutter samt den Jungen nehmen; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn sich zufällig ein Vogelnest vor dir auf dem Weg-1- findet, auf irgendeinem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, dann darfst du die Mutter auf den Jungen nicht nehmen. -1) d.h. unterwegs. |
Schlachter 1952: | Wenn du zufällig auf dem Wege ein Vogelnest antriffst, auf irgend einem Baume oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, während die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn du zufällig auf dem Weg ein Vogelnest antriffst, auf irgendeinem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, während die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du die Mutter nicht samt den Jungen nehmen; |
Zürcher 1931: | Wenn du unterwegs auf irgendeinem Baume oder auf der Erde zufällig ein Vogelnest mit Jungen oder Eiern findest, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, so sollst du nicht die Jungen samt der Mutter nehmen. |
Luther 1912: | Wenn du auf dem Wege findest ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und daß die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn deinem Antlitz unterwegs ein Vogelnest begegnet, an allerart Gehölz oder auf der Erde, Küchlein oder Eier, die Mutter über den Küchlein oder über den Eiern lagernd, nimm nicht die Mutter über den Jungen, |
Tur-Sinai 1954: | Wenn sich vor dir ein Vogelnest auf dem Weg trifft, auf irgendeinem Baum oder auf der Erde, mit Küchlein oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Küchlein oder auf den Eiern, nimm nicht die Mutter samt den Jungen! |
Luther 1545 (Original): | Wenn du auff dem wege findest ein Vogelnest, auff einem bawm oder auff der erden, mit Jungen oder mit Eiern, vnd das die Mutter auff den Jungen oder auff den Eiern sitzt, So soltu nicht die mutter mit den jungen nemen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn du auf dem Wege findest ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder mit Eiern, und daß die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzet, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen, |
NeÜ 2024: | Wenn du unterwegs zufällig ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder Eiern findest und die Mutter sitzt auf den Jungen oder den Eiern, dann darfst du nicht die Mutter mit den Jungen wegnehmen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn sich trifft, dass sich ein Vogelnest vor dir auf dem Weg befindet, auf irgendeinem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, so darfst du nicht die Mutter wegnehmen über den Jungen. -Parallelstelle(n): Sprüche 12, 10 |
English Standard Version 2001: | If you come across a bird's nest in any tree or on the ground, with young ones or eggs and the mother sitting on the young or on the eggs, you shall not take the mother with the young. |
King James Version 1611: | If a bird's nest chance to be before thee in the way in any tree, or on the ground, [whether they be] young ones, or eggs, and the dam sitting upon the young, or upon the eggs, thou shalt not take the dam with the young: |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי יִקָּרֵא קַן צִפּוֹר לְפָנֶיךָ בַּדֶּרֶךְ בְּכָל עֵץ אוֹ עַל הָאָרֶץ אֶפְרֹחִים אוֹ בֵיצִים וְהָאֵם רֹבֶצֶת עַל הָֽאֶפְרֹחִים אוֹ עַל הַבֵּיצִים לֹא תִקַּח הָאֵם עַל הַבָּנִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 6: ein Vogelnest. Diese Aussage findet sich nur hier im Pentateuch, das Gesetz zeigt, dass Gott für die langfristige Versorgung seines Volkes sorgte. Dadurch, dass die Mutter freigelassen wurde, war Nahrung erhältlich, ohne die Quelle zukünftiger Nahrung zu töten. |