Luther 1984: | Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst, so darfst du Trauben essen nach deinem Wunsch, bis du satt bist, aber du sollst nichts in dein Gefäß tun. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Wenn du in den Weinberg eines deiner Volksgenossen kommst, so magst du Trauben nach deinem Begehren essen, bis du satt bist; aber in dein Gefäß darfst du keine tun. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, dann magst du Trauben essen nach Herzenslust-1-, (bis) du satt bist; in dein Gefäß aber darfst du nichts tun. -1) w: deiner Kehle entsprechend. |
Schlachter 1952: | Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst, so magst du Trauben essen, so viel du willst, bis du genug hast; aber du sollst nichts in dein Geschirr tun. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn du in den Weinberg deines Nächsten gehst, so darfst du Trauben essen, so viel du willst, bis du satt bist; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun. |
Zürcher 1931: | Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen nach Herzenslust, bis du genug hast; aber in dein Geschirr sollst du nichts tun. |
Luther 1912: | Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst, so magst du Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt hast; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn du in den Rebgarten deines Genossen kommst, magst du Weinbeeren essen nach deiner Seele Lust, dir zu Sättigung, aber in dein Gerät sollst du nichts geben. |
Tur-Sinai 1954: | Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, magst du Beeren essen, so viel du Lust hast, bis du satt bist; aber in dein Gerät darfst du nichts tun. |
Luther 1545 (Original): | Wenn du in deines Nehesten Weinberg gehest, So magstu der Drauben essen nach deinem willen, bis du sat habest, Aber du solt nichts in dein gefess thun. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehest, so magst du der Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt habest; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun. |
NeÜ 2024: | Erlaubter Mundraub: (25) Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, kannst du so viel Trauben essen, wie du willst, bis du satt bist. Aber du darfst nichts in ein Gefäß sammeln. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, magst du Trauben essen nach [Belieben] deiner Seele [bis] zur Sättigung; in dein Gefäß aber darfst du nichts tun. -Parallelstelle(n): Hebräer 13, 5 |
English Standard Version 2001: | If you go into your neighbor's vineyard, you may eat your fill of grapes, as many as you wish, but you shall not put any in your bag. |
King James Version 1611: | When thou comest into thy neighbour's vineyard, then thou mayest eat grapes thy fill at thine own pleasure; but thou shalt not put [any] in thy vessel. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי תָבֹא בְּכֶרֶם רֵעֶךָ וְאָכַלְתָּ עֲנָבִים כְּנַפְשְׁךָ שָׂבְעֶךָ וְאֶֽל כֶּלְיְךָ לֹא תִתֵּֽן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 16: Mose wählte 21 Gesetze aus, um den Charakter der Forderungen des sinaitischen Bundes weiter aufzuzeigen. 23, 16 Ein flüchtiger Sklave sollte nicht seinem Herrn ausgeliefert werden. Offensichtlich ist damit ein Sklave der Kanaaniter oder benachbarter Völker gemeint, der unterdrückt wurde oder den Wunsch hatte, den Gott Israels kennen zu lernen. |