Luther 1984: | Der HERR hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch, ihr Söhne Ruben und Gad, ihr habt kein Teil am HERRN. Damit würden eure Nachkommen unsere Nachkommen von der Furcht des HERRN abwenden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Der HErr hat ja doch den Jordan zur Grenze zwischen uns und euch Rubeniten und Gaditen gemacht: ihr habt keinen Anteil am HErrn!'; - dadurch würden eure Kinder dann die unsrigen davon abbringen, den HErrn zu fürchten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Der HERR hat ja eine Grenze zwischen uns und euch gesetzt, ihr Söhne Ruben und ihr Söhne Gad, nämlich den Jordan. Ihr habt keinen Anteil am HERRN-a-! So könnten eure Söhne unsere Söhne (davon) abbringen, den HERRN zu fürchten. -a) Psalm 16, 5. |
Schlachter 1952: | Denn der HERR hat eine Grenze gesetzt zwischen uns und euch, ihr Kinder Ruben und Kinder Gad, nämlich den Jordan; ihr habt keinen Anteil an dem HERRN!» Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des HERRN abwendig machen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn der HERR hat eine Grenze gesetzt zwischen uns und euch, ihr Kinder Rubens und ihr Kinder Gads, nämlich den Jordan; ihr habt keinen Anteil an dem HERRN!« Damit würden eure Kinder bewirken, dass unsere Kinder den HERRN nicht mehr fürchten. |
Zürcher 1931: | Hat doch der Herr den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch, ihr Rubeniten und Gaditen; ihr habt keinen Teil an dem Herrn.» Damit werden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des Herrn abwendig machen. |
Luther 1912: | Der Herr hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt kein Teil am Herrn.« Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des Herrn weisen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | als Markgrenze hat ER ja zwischen uns und euch, Söhne Rubens und Söhne Gads, den Jordan gegeben, kein Teil ist euch an IHM! Eure Söhne werden unsre Söhne aus SEINER Furcht verabschieden wollen. |
Tur-Sinai 1954: | Eine Grenze hat der Ewige ja gesetzt zwischen uns und euch, ihr Söhne Rëubens und Söhne Gads, den Jarden; ihr habt keinen Anteil an dem Ewigen! So könnten eure Söhne unsere Söhne abhalten, daß sie den Ewigen nicht fürchten. |
Luther 1545 (Original): | Der HERR hat den Jordan zur Grentze gesetzt zwischen vns vnd euch kindern Ruben vnd Gad, jr habt kein teil am HERRN, Da mit würden ewr kinder vnser kinder, von der furcht des HERRN weisen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der HERR hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt kein Teil am HERRN. Damit würden eure Kinder unsere Kinder von der Furcht des HERRN weisen. |
NeÜ 2024: | Jahwe hat doch eine Grenze zwischen euch und uns gesetzt, ihr Söhne von Ruben und Gad, nämlich den Jordan. Ihr habt keinen Anspruch darauf, Jahwe zu dienen!' So könnten eure Kinder unsere davon abbringen, Jahwe zu fürchten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Jahweh hat den Jordan als Grenze gegeben zwischen uns und euch, [ihr] Söhne Rubens und [ihr] Söhne Gads. Ihr habt kein Losteil an Jahweh!' So könnten eure Söhne unsere Söhne davon abbringen, Jahweh zu fürchten. -Parallelstelle(n): Losteil Nehemia 2, 20 |
English Standard Version 2001: | For the LORD has made the Jordan a boundary between us and you, you people of Reuben and people of Gad. You have no portion in the LORD.' So your children might make our children cease to worship the LORD. |
King James Version 1611: | For the LORD hath made Jordan a border between us and you, ye children of Reuben and children of Gad; ye have no part in the LORD: so shall your children make our children cease from fearing the LORD. |
Westminster Leningrad Codex: | וּגְבוּל נָֽתַן יְהוָה בֵּינֵנוּ וּבֵינֵיכֶם בְּנֵי רְאוּבֵן וּבְנֵי גָד אֶת הַיַּרְדֵּן אֵין לָכֶם חֵלֶק בַּֽיהוָה וְהִשְׁבִּיתוּ בְנֵיכֶם אֶת בָּנֵינוּ לְבִלְתִּי יְרֹא אֶת יְהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 10: einen Altar … am Jordan. Dieser spezielle Altar der 2½ Stämme wurde in der Nähe des Flusses errichtet und erregte, obwohl gut gemeint, das Misstrauen der westlichen Stämme. Sie befürchteten Auflehnung gegen den Altar in Silo, der für alle Stämme war. Als sie zur Rede gestellt wurden, legten Beauftragte der Oststämme ihre Motive dar, dass sie dem wahren Gott folgen wollten und die Gemeinschaft mit dem Rest Israels auch weiterhin anstrebten und nicht wünschten, von ihnen als Außenseiter angesehen zu werden. Die Erklärung erhielt die Zustimmung der anderen Israeliten. 23, 1 Josua ua war alt. Seitdem er die Eroberungszüge (ca. 1405-1398 v.Chr.) angeführt hatte, war eine lange Zeit vergangen; Josua ua war inzwischen sehr alt geworden und starb mit 110 (24, 29), ca. 1385-1383 v.Chr. (s. Anm. zu 13, 1). |