1. Samuel 2, 29

Das erstes Buch Samuel

Kapitel: 2, Vers: 29

1. Samuel 2, 28
1. Samuel 2, 30

Luther 1984:Warum tretet ihr denn mit Füßen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich für meine Wohnung geboten habe? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, daß ihr euch mästet von dem Besten aller Opfer meines Volkes Israel.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Warum tretet ihr nun mit Füßen meine Schlachtopfer und meine Speisopfer, die ich für meine Wohnung angeordnet habe? und warum ehrst du deine Söhne mehr als mich, so daß ihr euch von den Erstlingen-1- aller Opfergaben meines Volkes Israel mästet?' -1) = besten Stücken.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und mein Speisopfer, die ich für (meine) Wohnung geboten habe? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, daß ihr euch mästet von den Erstlingen aller Opfergaben meines Volkes Israel.
Schlachter 1952:Warum tretet ihr denn aus lauter Bosheit meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich verordnet habe, mit Füßen? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, und ihr mästet euch von den Erstlingen aller Speisopfer meines Volkes Israel!
Schlachter 2000 (05.2003):Warum tretet ihr denn meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich für Wohnung angeordnet habe, mit Füßen? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, sodass ihr euch mästet von den Erstlingen aller Speisopfer meines Volkes Israel!
Zürcher 1931:Warum blickst du scheel auf mein Schlachtopfer und Speisopfer, das ich geboten habe, und ehrst deine Söhne mehr als mich, dass ihr euch mästet von den Erstlingen aller Opfer meines Volkes Israel?
Luther 1912:Warum tretet ihr denn mit Füßen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich geboten habe in der Wohnung? Und du ehrst deine Söhne mehr denn mich, daß ihr euch mästet von dem Besten aller Speisopfer meines Volkes Israel.
Buber-Rosenzweig 1929:Warum tretet ihr nun auf meine Schlachtung und meine Hinleitspende, die ich für den Haggai geboten habe! Ehrst du deine Söhne mehr als mich, daß ihr euch mästet vom Anbeginn aller Spende Jissraels, meines Volks?!
Tur-Sinai 1954:Warum gebt ihr meinem Schlacht- und Mehlopfer, das ich geboten, den Fußtritt, (scheel) blickend, und ehrst du deine Söhne mehr als mich, euch zu mästen mit dem Ersten aller Gaben meines Volkes Jisraël?
Luther 1545 (Original):Warumb leckestu denn wider meine Opffer vnd Speisopffer, die ich geboten hab in der Wonung, Vnd du ehrest deine Söne mehr denn Mich, das jr euch mestet von dem besten aller Speisopffer meines volcks Jsrael. -[Leckest] Gleich wie Act. 9. S. Paulus wider den Stachel lecket, das ist, frech vnd mutwillig.
Luther 1545 (hochdeutsch):Warum löckest du denn wider meine Opfer und Speisopfer, die ich geboten habe in der Wohnung? Und du ehrest deine Söhne mehr denn mich, daß ihr euch mästet von dem Besten aller Speisopfer meines Volks Israel.
NeÜ 2024:Warum verachtet ihr meine Schlacht- und Speisopfer so? Sie sollen doch nach meinem Befehl in meine Wohnung gebracht werden. Du ehrst deine Söhne mehr als mich, Eli, und lässt es geschehen, dass ihr euch von den Erstlingsgaben (Das Erlesenste und Beste einer Sache, das Gott geopfert wurde, bevor der Rest für den eigenen Gebrauch verwendet werden durfte; vergleiche 4. Mose 15, 18-21. Dadurch wurde das Ganze geheiligt.) meines Volkes Israel mästet.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Warum tretet ihr mein Schlachtopfer und mein Speisopfer mit Füßen, die ich für [meine] Wohnung geboten habe? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, dass ihr euch mästet von den Erstlingen aller Opfergaben Israels, meines Volkes.'
-Parallelstelle(n): ehrst Maleachi 1, 6
English Standard Version 2001:Why then do you scorn my sacrifices and my offerings that I commanded, and honor your sons above me by fattening yourselves on the choicest parts of every offering of my people Israel?'
King James Version 1611:Wherefore kick ye at my sacrifice and at mine offering, which I have commanded [in my] habitation; and honourest thy sons above me, to make yourselves fat with the chiefest of all the offerings of Israel my people?
Westminster Leningrad Codex:לָמָּה תִבְעֲטוּ בְּזִבְחִי וּבְמִנְחָתִי אֲשֶׁר צִוִּיתִי מָעוֹן וַתְּכַבֵּד אֶת בָּנֶיךָ מִמֶּנִּי לְהַבְרִֽיאֲכֶם מֵרֵאשִׁית כָּל מִנְחַת יִשְׂרָאֵל לְעַמִּֽי



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