1. Samuel 14, 26

Das erstes Buch Samuel

Kapitel: 14, Vers: 26

1. Samuel 14, 25
1. Samuel 14, 27

Luther 1984:und als das Volk hinkam zu den Waben, siehe, da floß der Honig. Aber niemand nahm davon etwas mit der Hand in seinen Mund; denn das Volk fürchtete den Schwur.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Als nun das Kriegsvolk zu den Stöcken kam, da flossen sie von Honig über; aber niemand führte seine Hand zum Munde, weil die Leute sich vor dem Fluch scheuten.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und als das Volk zu den Waben-1- kam, siehe, da floß der-2- Honig; aber niemand brachte (etwas davon) mit seiner Hand in seinen Mund, denn das Volk fürchtete den Schwur-a-. -1) o: in den Wald. 2) w: ein Daherfließen von. a) Prediger 8, 2.
Schlachter 1952:Als nun das Volk zu den Stöcken kam, siehe, da floß der Honig; aber niemand tat von demselben mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Schwur.
Schlachter 2000 (05.2003):Als nun das Volk zu den Honigwaben kam, siehe, da floss der Honig; aber niemand nahm davon etwas mit der Hand zu seinem Mund; denn das Volk fürchtete sich vor dem Schwur.
Zürcher 1931:Als nun das Volk zu den Waben kam, da flossen sie über von Honig, aber niemand führte die Hand zum Munde; denn das Volk fürchtete den Fluch.
Luther 1912:Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floß der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eide.
Buber-Rosenzweig 1929:Das Kriegsvolk kam zum Gestockicht, da: ein Honiglauf! doch keiner langte mit seiner Hand zum Munde, denn das Volk fürchtete den Schwur.
Tur-Sinai 1954:Als nun das Volk ins Gestrüpp gekommen war, sieh, da war eine Honigtriefe; niemand aber führte seine Hand zum Mund, denn das Volk fürchtete den Schwurfluch.
Luther 1545 (Original):Vnd da das Volck hinein kam in den wald, sihe, da flos das honig, Aber niemand thet desselben mit der hand zu seinem munde, Denn das Volck furchte sich fur dem Eide.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floß der Honig. Aber niemand tat desselben mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eide.
NeÜ 2024:Als die Leute an den Bienenstöcken vorbeikamen, flossen diese von Honig über. Aber niemand wagte es, davon zu kosten, denn sie fürchteten Sauls Fluch.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und als das Volk zu den Honigwaben kam - siehe! -, da floss der Honig(a)! Aber niemand führte seine Hand zu seinem Mund, denn das Volk fürchtete den Eid.
-Fussnote(n): (a) o.: da troff Honig
English Standard Version 2001:And when the people entered the forest, behold, the honey was dropping, but no one put his hand to his mouth, for the people feared the oath.
King James Version 1611:And when the people were come into the wood, behold, the honey dropped; but no man put his hand to his mouth: for the people feared the oath.
Westminster Leningrad Codex:וַיָּבֹא הָעָם אֶל הַיַּעַר וְהִנֵּה הֵלֶךְ דְּבָשׁ וְאֵין מַשִּׂיג יָדוֹ אֶל פִּיו כִּֽי יָרֵא הָעָם אֶת הַשְּׁבֻעָֽה



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