Luther 1984: | Da rief Achisch David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt: ich halte dich für redlich, und daß du mit mir aus- und einzögest im Heer, gefiele mir gut, denn ich habe nichts Arges an dir gespürt seit der Zeit, da du zu mir gekommen bist, bis heute; aber du gefällst den Fürsten nicht. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da ließ Achis David rufen und sagte zu ihm: «So wahr Gott lebt! du bist ein Ehrenmann, und mir würde es lieb sein, wenn du den Feldzug mit mir im Heere mitmachtest-1-; denn ich habe an dir nichts zu tadeln gefunden, seitdem du zu mir gekommen bist, bis auf den heutigen Tag. Aber den übrigen Fürsten bist du nicht erwünscht. -1) w: wenn du im Heerlager mit mir aus- und einzögest. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und Achisch rief David und sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt, ja, du bist redlich! Es wäre mir lieb gewesen, wenn du mit mir im Heer aus- und eingezogen wärest-1-. Denn ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, da du zu mir gekommen bist, bis zum heutigen Tag; aber den Fürsten gefällst du nicht-2-. -1) w: Gut in meinen Augen ist dein Ausziehen und dein Kommen mit mir in der Schlachtreihe. 2) w: in den Augen der Fürsten bist du nicht gut. |
Schlachter 1952: | Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, ich halte dich für aufrichtig, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heere gefällt mir wohl; denn ich habe nichts Arges an dir gefunden seit der Zeit, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag; aber du gefällst den Fürsten nicht! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, ich halte dich für aufrichtig, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl; denn ich habe nichts Böses an dir gefunden seit der Zeit, da du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; aber in den Augen der Fürsten bist du nicht wohlgefällig! |
Zürcher 1931: | Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der Herr lebt, du bist redlich, und mir wäre es lieb, wenn du bei mir im Lager aus und ein gingest; denn ich habe nichts Arges an dir gefunden seit der Zeit, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag. Aber den Fürsten gefällst du nicht. |
Luther 1912: | Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der Herr lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, daß du zu mir gekommen bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Achisch rief Dawid und sprach zu ihm: Sowahr ER lebt, ja, ein Gerader bist du, und gut dünkte meinen Augen dein Ausfahren, dein Heimkommen mit mir im Lager, ich habe ja an dir nichts Böses gefunden vom Tag deines Kommens zu mir bis auf diesen Tag, aber in den Augen der Tyrannen bist du nicht gut, |
Tur-Sinai 1954: | Da rief Achisch Dawid und sprach zu ihm: «Es lebt der Ewige! Ja, du bist ehrlich, und recht wärs in meinen Augen, daß du mit mir im Lager aus- und einziehst, weil ich an dir nichts Böses gefunden seit dem Tag, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag; aber in den Augen der Fürsten bist du nicht recht. |
Luther 1545 (Original): | Da rieff Achis Dauid, vnd sprach zu jm, So war der HERR lebt, ich halt dich fur redlich, vnd dein ausgang vnd eingang mit mir im Heer gefelt mir wol, vnd hab nichts arges an dir gespürt, sint der zeit du zu mir komen bist bis her, Aber du gefellest den Fürsten nicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebet, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespüret, seit der Zeit du zu mir kommen bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht. |
NeÜ 2024: | Da rief Achisch David zu sich und sagte: So wahr Jahwe lebt, ja, du bist ein aufrichtiger Mann. Es wäre mir lieb gewesen, wenn du mit mir im Heer bleiben könntest. Denn seitdem du bei mir bist, habe ich nichts an dir auszusetzen. Aber die Fürsten trauen dir nicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Achisch rief David und sagte zu ihm: So wahr Jahweh lebt: Du bist redlich. Und in meinen Augen ist dein Ausziehen und dein Heimkommen zusammen mit mir im Heerlager gut, denn ich habe nichts Böses an dir gefunden seit dem Tag, als du zu mir kamst, bis zu diesem [heutigen] Tag. Aber in den Augen der Stadtfürsten bist du nicht gut(a). -Fussnote(n): (a) i. S. v.: nicht wohlgefällig; nicht genehm; so a. V. 6. |
English Standard Version 2001: | Then Achish called David and said to him, As the LORD lives, you have been honest, and to me it seems right that you should march out and in with me in the campaign. For I have found nothing wrong in you from the day of your coming to me to this day. Nevertheless, the lords do not approve of you. |
King James Version 1611: | Then Achish called David, and said unto him, Surely, [as] the LORD liveth, thou hast been upright, and thy going out and thy coming in with me in the host [is] good in my sight: for I have not found evil in thee since the day of thy coming unto me unto this day: nevertheless the lords favour thee not. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּקְרָא אָכִישׁ אֶל דָּוִד וַיֹּאמֶר אֵלָיו חַי יְהוָה כִּי יָשָׁר אַתָּה וְטוֹב בְּעֵינַי צֵאתְךָ וּבֹאֲךָ אִתִּי בַּֽמַּחֲנֶה כִּי לֹֽא מָצָאתִֽי בְךָ רָעָה מִיּוֹם בֹּאֲךָ אֵלַי עַד הַיּוֹם הַזֶּה וּבְעֵינֵי הַסְּרָנִים לֹֽא טוֹב אָֽתָּה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 6: So wahr der HERR lebt. Als er nach dem höchsten Maßstab suchte, bei dem er David seine Glaubwürdigkeit versichern konnte, schwor Achis bei der Existenz des Gottes Davids. Die heidnische Welt wusste offensichtlich von Gott, aber ihr Wissen führte nicht notgedrungen zur Buße. |