Luther 1984: | nämlich denen zu Betul, denen zu Rama im Südland, denen zu Jattir, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Solche Geschenke sandte er an die Ältesten von Bethel und von Ramath im Südland, sowie an die von Jatthir, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | denen in Bethel-1- und denen in Ramot-2- im Südland-a- und denen in Jattir-b- -1) vlt. ist mit 1. Chronik 4, 30 und Josua 19, 4 Betul bzw. Betuel zu lesen. 2) nach and. ist Rama zu lesen. a) Josua 19, 8. b) Josua 15, 48. |
Schlachter 1952: | Nämlich denen zu Bethel, und denen zu Ramot im Mittagsland, und denen zu Jattir, |
Schlachter 2000 (05.2003): | nämlich denen in Bethel, und denen in Ramot im Negev, und denen in Jattir, |
Zürcher 1931: | nämlich denen in Bethel, denen in Ramath im Südland, denen in Jattir, |
Luther 1912: | nämlich denen zu Beth-El, denen zu Ramoth im Mittagsland, denen zu Jatthir, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nämlich an die in Bet El, an die in dem Ramot des Südens, an die in Jatir, |
Tur-Sinai 1954: | An die in Bet-El, an die in Ramot-Negeb, an die in Jattir; |
Luther 1545 (Original): | nemlich, denen zu BethEl, denen zu Ramoth am mittag, denen zu Jathir, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | nämlich denen zu Bethel, denen zu Ramoth am Mittage, denen zu Jathir, |
NeÜ 2024: | Er schickte solche Geschenke nach Betuël, nach Ramot im Negev, nach Jattir, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | - denen in Bethel, denen in Ramot im Südland(a), denen in Jattir, -Fussnote(n): (a) o.: in Ramot-Negeb -Parallelstelle(n): Ramot Josua 19, 8; Jattir Josua 15, 48 |
English Standard Version 2001: | It was for those in Bethel, in Ramoth of the Negeb, in Jattir, |
King James Version 1611: | To [them] which [were] in Bethel, and to [them] which [were] in south Ramoth, and to [them] which [were] in Jattir, |
Westminster Leningrad Codex: | לַאֲשֶׁר בְּבֵֽית אֵל וְלַאֲשֶׁר בְּרָמֽוֹת נֶגֶב וְלַאֲשֶׁר בְּיַתִּֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 30, 26: Da ihm Not und ein Leben auf der Flucht nichts Fremdes waren, erkannte David die bedeutsame Rolle, die so viele andere für seine Sicherheit und zu seinem Wohl spielten. Als Empfänger solcher Freundlichkeit ließ David keine Gelegenheit aus, um sich für diese Güte und Großherzigkeit zu revanchieren. Der Gedanke wäre vermessen, dass David lediglich seine Schulden beglich oder sich Unterstützung erkaufte; vielmehr gab er zurück, was er empfangen hatte, und brachte die Dankbarkeit zum Ausdruck, die er für die ihm erwiesene Güte und Hilfe schuldig war. S. Anm. zu 30, 16. |