2. Könige 7, 17

Das zweite Buch der Könige

Kapitel: 7, Vers: 17

2. Könige 7, 16
2. Könige 7, 18

Luther 1984:Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Arm er sich lehnte, in das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, so daß er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Der König hatte aber dem Ritter-a-, auf dessen Arm er sich stützte, die Aufsicht über den Markt übertragen; dabei zertrat ihn das Volk auf dem Markt, so daß er starb, wie der Gottesmann es vorausgesagt hatte, als der König zu ihm ins Haus gekommen war. -a) vgl. V. 2.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Der König hatte aber den Offizier, auf dessen Arm-1- er sich stützte-a-, (zur Aufsicht) über das Tor bestellt. Und das Volk trat ihn im Tor nieder, so daß er starb, geradeso wie der Mann Gottes geredet hatte, der, als der König zu ihm herabkam, es (voraus)gesagt hatte. -1) w: Hand. a) V. 2.
Schlachter 1952:Und der König bestellte den Ritter, auf dessen Arm er sich stützte, (zur Aufsicht) über das Tor; und das Volk zertrat ihn im Tor, so daß er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.
Schlachter 2000 (05.2003):Und der König bestellte den Offizier, auf dessen Arm er sich stützte, über das Tor; und das Volk zertrat ihn im Tor, sodass er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, der es gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.
Zürcher 1931:Der König aber hatte den Offizier, auf dessen Arm er sich stützte, zum Aufseher im Tore bestellt; dort im Tore zertrat ihn das Volk, dass er starb, wie der Gottesmann verkündet hatte, als der König zu ihm hinabgekommen war.
Luther 1912:Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam. - 2. Kön. 7, 2.
Buber-Rosenzweig 1929:Der König hatte den Wagendritten, auf dessen Hand er sich stützte, über den Tormarkt verordnet, aber sie zerstampften, das Volk, ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, was er redete, als der König zu ihm herabstieg.
Tur-Sinai 1954:Der König aber bestellte den Wagenkämpfer, auf dessen Arm er sich stützte, über das Tor, da trat ihn das Volk nieder im Tor, daß er starb, wie der Gottesmann geredet, der es geredet hatte, als der König zu ihm hinabgekommen war.
Luther 1545 (Original):Aber der König bestellet den Ritter, auff des hand er sich lehnet vnter das Thor, Vnd das Volck zutrat jn im thor, das er starb, Wie der man Gottes geredt hatte, da der König zu jm hin ab kam.
Luther 1545 (hochdeutsch):Aber der König bestellete den Ritter, auf des Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.
NeÜ 2024:Der König hatte seinem Adjutanten die Aufsicht über das Tor übertragen. Doch das Volk trampelte ihn zu Tode, so wie der Gottesmann es ihm gesagt hatte, als der König in sein Haus gekommen war.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Der König hatte aber den Wagenkämpfer, auf dessen Hand er sich gestützt hatte, [als Aufseher] über das Tor eingesetzt. Und das Volk zertrat ihn im Tor, und er starb, wie der Mann Gottes es gesagt hatte, der gesprochen hatte, als der König zu ihm herabkam.
-Parallelstelle(n): 2. Könige 7, 2; 2. Könige 6, 32.33
English Standard Version 2001:Now the king had appointed the captain on whose hand he leaned to have charge of the gate. And the people trampled him in the gate, so that he died, as the man of God had said when the king came down to him.
King James Version 1611:And the king appointed the lord on whose hand he leaned to have the charge of the gate: and the people trode upon him in the gate, and he died, as the man of God had said, who spake when the king came down to him.
Westminster Leningrad Codex:וְהַמֶּלֶךְ הִפְקִיד אֶת הַשָּׁלִישׁ אֲשֶׁר נִשְׁעָן עַל יָדוֹ עַל הַשַּׁעַר וַיִּרְמְסֻהוּ הָעָם בַּשַּׁעַר וַיָּמֹת כַּאֲשֶׁר דִּבֶּר אִישׁ הָאֱלֹהִים אֲשֶׁר דִּבֶּר בְּרֶדֶת הַמֶּלֶךְ אֵלָֽיו



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:7, 16: Durch wiederkehrende Worte aus V. 1.2 und deutliche Aussagen (»nach dem Wort des HERRN« V. 16; »wie der Mann Gottes gesagt hatte« V. 17.18) hebt der Text hervor, dass Elisas Prophezeiung aus 7, 2 buchstäblich eintraf.



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