Luther 1984: | Dann würde ein Redlicher mit ihm rechten, und für immer würde ich entrinnen meinem Richter! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da würde sich dann ein Rechtschaffener vor ihm verantworten, und für immer würde ich von meinem Richter freikommen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Dort würde sich ein Redlicher mit ihm auseinandersetzen, und entkommen werde ich für immer meinem Richter-1-. -1) die altÜs. und viele hebrHs: und ich werde für immer mein Recht durchsetzen. |
Schlachter 1952: | Da würde der Redliche bei ihm Recht finden, und ich würde auf ewig frei ausgehen von meinem Richter. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da würde ein Redlicher bei ihm vorsprechen, und ich würde auf ewig frei ausgehen von meinem Richter. |
Zürcher 1931: | Da würde ein Redlicher mit ihm rechten, / und für immer rettete ich mein Recht. / |
Luther 1912: | sondern lege mir’s gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Dort erwiese sich bei ihm ein Gerader, auf ewig ließe ich hervordringen mein Recht. |
Tur-Sinai 1954: | Dort, gradaus mit ihm rechtend / macht' ich vor meinem Richter mich zum Siege frei. / |
Luther 1545 (Original): | Sondern lege mirs gleich fur, so wil ich mein Recht wol gewinnen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen. |
NeÜ 2024: | Ein Aufrechter würde dort mit ihm streiten, / und ich hätte mein Recht für immer gesichert. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Dort würde ein Rechtschaffener(a) mit ihm rechten. Für immer entkommen würde ich meinem Richter. -Fussnote(n): (a) und Aufrichtiger -Parallelstelle(n): Hiob 23, 10 |
English Standard Version 2001: | There an upright man could argue with him, and I would be acquitted forever by my judge. |
King James Version 1611: | There the righteous might dispute with him; so should I be delivered for ever from my judge. |
Westminster Leningrad Codex: | שָׁם יָשָׁר נוֹכָח עִמּוֹ וַאֲפַלְּטָה לָנֶצַח מִשֹּׁפְטִֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr. |