Hiob 29, 7

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 29, Vers: 7

Hiob 29, 6
Hiob 29, 8

Luther 1984:Wenn ich ausging zum Tor der Stadt und meinen Platz auf dem Markt einnahm,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«WENN ich (damals) hinaufging zum Tor der Stadt und meinen Stuhl auf dem Marktplatz aufstellte,
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Ging ich durch das Tor in die Stadt hinauf, stellte ich meinen Sitz auf dem (öffentlichen) Platz auf-a-. -a) 1. Mose 34, 20; Sprüche 31, 23.
Schlachter 1952:als ich noch zum Tore ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Markt aufstellte.
Schlachter 2000 (05.2003):Wenn ich zum Tor ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Marktplatz aufstellte,
Zürcher 1931:da ich zum Tor hinausging ob der Stadt, / am Markt aufstellte meinen Sitz. /
Luther 1912:da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
Buber-Rosenzweig 1929:Wann aus dem Tor ich trat, hin zur Burgstadt, den Sitz mir bereitete auf dem Markt,
Tur-Sinai 1954:Da ich zum Tor hinauskam an der Stadt / und auf dem Freiplatz aufschlug meinen Sitz. /
Luther 1545 (Original):Da ich ausgieng zum thor in der Stad, vnd mir lies meinen Stuel auff der gassen bereiten.
Luther 1545 (hochdeutsch):da ich ausging zum Tor in der Stadt und ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
NeÜ 2024:Ging ich durchs Tor zur Stadt hinauf / und stellte meinen Sitz auf den Platz,
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Ging ich aus, nach dem Tor hin(a), hinauf in die Stadt, stellte ich auf dem Platz meinen Sitz auf,
-Fussnote(n): (a) d. i.: zur Gerichtssitzung o. Ratsversammlung der Stadtältesten
-Parallelstelle(n): Tor Ruth 4, 1; Sprüche 31, 23; Sacharja 8, 16
English Standard Version 2001:When I went out to the gate of the city, when I prepared my seat in the square,
King James Version 1611:When I went out to the gate through the city, [when] I prepared my seat in the street!
Westminster Leningrad Codex:בְּצֵאתִי שַׁעַר עֲלֵי קָרֶת בָּרְחוֹב אָכִין מוֹשָׁבִֽי



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein.



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