Luther 1984: | UND Elihu hob an und sprach: |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ELIHU hob dann wieder an und sagte: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | UND Elihu erhob (seine Stimme) und sagte-a-: -a) Hiob 32, 6; 35, 1; 36, 1. |
Schlachter 1952: | Und Elihu hob wieder an und sprach: |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und Elihu redete weiter und sprach: |
Zürcher 1931: | Und Elihu hob an und sprach: |
Luther 1912: | Und es hob an Elihu und sprach: |
Buber-Rosenzweig 1929: | Elihu entgegnete weiter, er sprach: |
Tur-Sinai 1954: | Da hob Elihu an und sprach: |
Luther 1545 (Original): | Vnd Elihu antwortet, vnd sprach, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und Elihu antwortete und sprach: |
NeÜ 2024: | Elihus zweite Rede:: Elihu fuhr fort und sagte: |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Elihu antwortete [weiter]. Er sagte: -Parallelstelle(n): Hiob 32, 6; Hiob 35, 1; Hiob 36, 1 |
English Standard Version 2001: | Then Elihu answered and said: |
King James Version 1611: | Furthermore Elihu answered and said, |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּעַן אֱלִיהוּא וַיֹּאמַֽר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). |