Hiob 36, 9

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 36, Vers: 9

Hiob 36, 8
Hiob 36, 10

Luther 1984:so hält er ihnen vor, was sie getan haben, und ihre Sünden, daß sie sich überhoben haben,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):so hält er ihnen damit ihr Tun vor, ihre Übertretungen, daß sie sich nämlich überhoben haben;
Revidierte Elberfelder 1985/1986:dann zeigt er ihnen ihr Tun und ihre Vergehen-1-, daß sie sich überheblich gebärdeten, -1) o: Treubrüche; o: Verbrechen.
Schlachter 1952:so hält er ihnen ihre Taten und ihre Übertretungen vor; denn sie haben sich überhoben;
Schlachter 2000 (05.2003):so hält er ihnen ihre Taten und ihre Übertretungen vor, denn sie haben sich überhoben;
Zürcher 1931:so hält er ihnen vor ihr Tun und ihre Vergehen, / dass sie sich überhoben. /
Luther 1912:so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,
Buber-Rosenzweig 1929:vermeldet er ihnen ihr Werk, ihre Abtrünnigkeiten; daß sie überschwollen,
Tur-Sinai 1954:da sagt er ihnen an ihr Tun / und ihre Freveltaten, da sie (ihm) getrotzt. /
Luther 1545 (Original):So verkündigt er jnen, was sie gethan haben, vnd jre vntugent, das sie mit gewalt gefaren haben.
Luther 1545 (hochdeutsch):so verkündiget er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugend, daß sie mit Gewalt gefahren haben.
NeÜ 2024:dann zeigt er ihnen ihr Tun, / ihre Vergehen und ihren Stolz;
Jantzen/Jettel (25.11.2022):tut er ihnen ihr Tun kund und ihre Vergehen, dass sie sich übermütig(a) verhielten.
-Fussnote(n): (a) und überheblich
English Standard Version 2001:then he declares to them their work and their transgressions, that they are behaving arrogantly.
King James Version 1611:Then he sheweth them their work, and their transgressions that they have exceeded.
Westminster Leningrad Codex:וַיַּגֵּד לָהֶם פָּעֳלָם וּפִשְׁעֵיהֶם כִּי יִתְגַּבָּֽרוּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2).



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Predigten über Hiob 36, 9
Sermon-Online