| Luther 1984: | Die wilden Tiere gehen in die Höhle und legen sich auf ihr Lager.-a- -a) Psalm 104, 21.22. |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da zieht sich das Wild in sein Versteck zurück und hält sich ruhig in seinen Schlupfwinkeln. |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und das Wild geht in sein Versteck und legt sich auf seinen Lagern nieder-a-. -a) Psalm 104, 22. |
| Schlachter 1952: | Die Tiere suchen ihre Schlupfwinkel auf und bleiben in ihren Höhlen. |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Da sucht das Wild seine Schlupfwinkel auf und bleibt in seinen Höhlen. |
| Zürcher 1931: | Da gehen die Tiere in ihr Versteck / und bleiben in ihrer Behausung. / |
| Luther 1912: | Das wilde Tier geht in die Höhle und bleibt an seinem Ort. - Psalm 104, 22. |
| Buber-Rosenzweig 1929: | In seinen Schlupf hin kommt da das Wild, bleibt wohnen in seinem Gehege. |
| Tur-Sinai 1954: | Da kommt das (Sturm)tier vor, auf seine Lauer / und weilt in seiner Lagerstätte. / |
| Luther 1545 (Original): | Das wild Thier gehet in die Hüle, vnd bleibt an seinem ort. |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Das wilde Tier gehet in die Höhle und bleibt an seinem Ort. |
| NeÜ 2024: | Da gehen die Tiere in ihr Versteck / und bleiben in ihren Höhlen. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Das ‹wilde› Getier geht in seinen Schlupf und bleibt in seinen Lagerstätten. -Parallelstelle(n): Psalm 104, 22 |
| English Standard Version 2001: | Then the beasts go into their lairs, and remain in their dens. |
| King James Version 1611: | Then the beasts go into dens, and remain in their places. |
| Westminster Leningrad Codex: | וַתָּבֹא חַיָּה בְמוֹ אָרֶב וּבִמְעוֹנֹתֶיהָ תִשְׁכֹּֽן |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 37, 5: Er beschrieb Gottes Macht, wie sie sich in einem kalten Winter ausdrückt. Die Stürme und harten Winter erinnern uns an schlimme Ereignisse in der Welt, die Gottes guten Absichten entweder als »Rute« oder »Wohltat« dienen (37, 13). |