Luther 1984: | daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, / des Beschwörers, der gut beschwören kann. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, / (auf die Stimme) des kundigen Bannspruchredners. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | daß sie nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, / des Zauberers, der die Zaubersprüche beherrscht-a-. / -a) Jeremia 8, 17. |
Schlachter 1952: | die nicht hören will auf die Stimme des Schlangenbeschwörers, / des Zauberers, der den Bann sprechen kann. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Zauberers, der kundig ist in Zaubersprüchen. |
Zürcher 1931: | dass sie nicht höre die Stimme der Beschwörer, / des bannspruchkundigen Zauberers. / |
Luther 1912: | daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann. - Prediger 10, 11. |
Buber-Rosenzweig 1929: | welche nicht hört auf die Stimme der Zaubrer, des erzklugen Haftbannhefters. |
Tur-Sinai 1954: | daß sie nicht höre der Beschwörer Laut / des weisen Runenrauners. / |
Luther 1545 (Original): | Das sie nicht höre die stimme des Zeuberers, Des Beschwerers, der wol beschweren kan. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | und nicht auf die Stimme des Schlangenbeschwörers hört, auf den erfahrenen Zauberer, der Schlangen mit Worten zähmen kann. |
NeÜ 2024: | (6) und nicht auf den Beschwörer hört, / der die Zaubersprüche kennt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Bannfluchers, im Bannsprechen kundig. -Parallelstelle(n): Jeremia 8, 17 |
English Standard Version 2001: | so that it does not hear the voice of charmers or of the cunning enchanter. |
King James Version 1611: | Which will not hearken to the voice of charmers, charming never so wisely. |
Westminster Leningrad Codex: | אֲשֶׁר לֹא יִשְׁמַע לְקוֹל מְלַחֲשִׁים חוֹבֵר חֲבָרִים מְחֻכָּֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 58, 1: Als Wehklage wegen Tyrannei wiederholt die erste Hälfte dieses Psalms eine Reihe von Anklagen gegen gottlose Führungspersonen und Richter; und die zweite Hälfte ist ein Verwünschungsgebet, das um die Auslöschung dieser Gottlosen bittet. Am Ende ist sich der Psalmist gewiss, dass Gott höchst gerecht handeln wird. I. Die Anklage gegen ungerechte Führungspersonen (58, 2-6) II. Die Verwünschung der ungerechten Führungspersonen (58, 7-12) 58, 1 Verdirb nicht. S. Anm. zu Psalm 57. S. Anm. zu Psalm 16, 1. |