Luther 1984: | Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: -a-Das hat Gott getan! / und erkennen, daß es sein Werk ist. / -a) 2. Mose 8, 15. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da fürchten sich alle Menschen / und bekennen: «Das hat Gott getan!» / und erwägen sein Walten. / |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da fürchteten sich alle Menschen / und verkündeten das Tun Gottes / und verstanden sein Werk. / |
Schlachter 1952: | Da fürchten sich alle Leute und bekennen: / «Das hat Gott getan!» / und erkennen, daß es sein Werk ist. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da werden sich alle Menschen fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, dass es sein Werk ist. |
Zürcher 1931: | Da fürchten sich alle Menschen / und verkünden Gottes Tun / und verstehen sein Walten. / |
Luther 1912: | Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und merken, daß es sein Werk sei. |
Buber-Rosenzweig 1929: | fürchten müssen sich alle Menschen, melden müssen sie Gottes Werk und seine Tat begreifen. |
Tur-Sinai 1954: | Da fürchten alle Menschen / und künden Gottes Werk / da sie sein Tun begreifen. / |
Luther 1545 (Original): | Vnd alle Menschen die es sehen, werden sagen, Das hat Gott gethan, vnd mercken, das sein werck sey. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und alle Menschen, die es sehen, werden sagen: Das hat Gott getan, und merken, daß es sein Werk sei. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ehrfurcht vor Gott erfüllt alle Menschen. Sie bekennen, was Gott getan hat, und verstehen nun: So handelt Gott! |
NeÜ 2024: | (10) Da wurden alle von Furcht erfüllt / und verkündeten Gottes Tun / und verstanden sein Werk. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da fürchten sich alle Menschen, verkünden das Tun Gottes und erwägen sein Handeln. -Parallelstelle(n): fürcht. Psalm 40, 4; Offenbarung 11, 13; Offenbarung 18, 15 |
English Standard Version 2001: | Then all mankind fears; they tell what God has brought about and ponder what he has done. |
King James Version 1611: | And all men shall fear, and shall declare the work of God; for they shall wisely consider of his doing. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּֽירְאוּ כָּל אָדָם וַיַּגִּידוּ פֹּעַל אֱלֹהִים וּֽמַעֲשֵׂהוּ הִשְׂכִּֽילוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |