Luther 1984: | Auch wenn du sie hochbringst am Tag, da du sie pflanzest, und sie zum Sprießen bringst an dem Morgen, da du sie säest, - hin ist die Ernte, wenn du die Garben einbringen willst, und du wirst Schmerzen haben, die niemand heilt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | laß sie sprossen sogleich an dem Tage, an welchem du sie gepflanzt hast, und bringe deine Pflänzlinge schon am folgenden Morgen zur Blüte: es fällt doch jegliche Ernte aus am Tage des Wehs und des unheilbaren Schmerzes. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Am Tag, da du gepflanzt, ziehst du (sie) groß-1-, und am Morgen, da du gesät, bringst du (sie) zum Blühen: hin ist die Ernte-2- am Tag des Siechtums und des unheilbaren Schmerzes. -1) o: zäunst du sie ein. 2) o: geflohen ist die Ernte; so liest Vul.; MasT: ein Wall der Ernte. |
Schlachter 1952: | Am Tage, da du sie pflanztest, hast du sie eingezäunt, und frühe wirst du deine Saat sprießen sehen; die Ernte aber wird dahin sein am Tage der Krankheit und des unheilbaren Schmerzes. |
Schlachter 2000 (05.2003): | An dem Tag, da du sie pflanzt, ziehst du sie groß, und am Morgen, wenn du gesät hast, bringst du sie zum Blühen; die Ernte aber wird dahin sein am Tag der Krankheit und des unheilbaren Schmerzes. |
Zürcher 1931: | an dem Tage, da du pflanzest, ziehst du es gross, und am Morgen, da du setztest, bringst du es zum Blühen - hin ist die Ernte am Tage des Siechtums und des unheilbaren Schmerzes. |
Luther 1912: | Zur Zeit des Pflanzens wirst du sein wohl warten, daß dein Same zeitig wachse; aber in der Ernte, wenn du die Garben sollst erben, wirst du dafür Schmerzen eines Betrübten haben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | am Tag deines Pflanzens schon magst du umhegen, am Nachmorgen deine Saat sprießen machen: der Ernteschnitt schwindet am Tag der Erkrankung, sehrenden Schmerzes. |
Tur-Sinai 1954: | Am Tag der Pflanzung machst du's sprießen / am Morgen deine Saat erblühn - / verfliegt die Mahd am Tag des Siechtums / der Pein, unheilbar. |
Luther 1545 (Original): | Zur zeit des pflantzens wirstu sein wol warten, das dein same zeitlich wachse, Aber in der Erndten, wenn du die mandeln solt erben, wirstu dafur schmertzen eins betrübten haben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Zur Zeit des Pflanzens wirst du sein wohl warten, daß dein Same zeitlich wachse; aber in der Ernte, wenn du die Mandeln sollst erben, wirst du dafür Schmerzen eines Betrübten haben. |
NeÜ 2024: | Kaum hast du sie gepflanzt, schießen sie hoch, / was du morgens gesät hast, sprießt noch am selben Tag. / Aber es wird dir nur Schmerzen bringen, / Krankheiten, gegen die es keine Heilung gibt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Am Tag deines Pflanzens magst du sie umzäunen, und am Morgen magst du deine Saat zum Blühen bringen: Dahin ist die Ernte am Tag des Siechtums und des unheilbaren Schmerzes! |
English Standard Version 2001: | though you make them grow on the day that you plant them, and make them blossom in the morning that you sow, yet the harvest will flee away in a day of grief and incurable pain. |
King James Version 1611: | In the day shalt thou make thy plant to grow, and in the morning shalt thou make thy seed to flourish: [but] the harvest [shall be] a heap in the day of grief and of desperate sorrow. |
Westminster Leningrad Codex: | בְּיוֹם נִטְעֵךְ תְּשַׂגְשֵׂגִי וּבַבֹּקֶר זַרְעֵךְ תַּפְרִיחִי נֵד קָצִיר בְּיוֹם נַחֲלָה וּכְאֵב אָנֽוּשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 17, 11: da du sie pflanzt. Der Prophet erinnert seine Leser daran, dass es vergeblich ist zu versuchen, ihre Bedürfnisse ohne die Hilfe des Herrn zu stillen. |