Luther 1984: | Ich will unter ihnen Lese halten, spricht der HERR, so daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum übrigbleiben, ja, auch die Blätter abfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Will ich Lese bei ihnen halten» - so lautet der Ausspruch des HErrn -, «so sind keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub ist verwelkt. So will ich denn Leute für sie bestellen, die sie wegräumen sollen!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wegnehmen, wegraffen werde ich sie-a-, spricht der HERR-1-. Keine Trauben sind am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum-b-, und das Blatt ist verwelkt: so will ich ihnen (Menschen) bestellen, die sie verheeren werden-2-. -1) w: ist der Ausspruch des HERRN. 2) w: so setze ich für sie (solche), die sie (feindlich) überziehen werden. a) Jeremia 14, 15; Hesekiel 22, 31. b) Matthäus 21, 19. |
Schlachter 1952: | Ein Ende, ein Ende will ich ihnen machen, spricht der HERR. Keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein und keine Feigen am Feigenbaum, und die Blätter sollen verwelken, und ich will sie denen geben, die an ihnen vorüberziehen! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ich will ihnen ganz und gar ein Ende machen, spricht der HERR; keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein, keine Feigen mehr am Feigenbaum, und die Blätter sollen verwelken: Was ich ihnen gab, wird man von ihnen wegbringen! |
Zürcher 1931: | Will ich einheimsen ihre Ernte, spricht der Herr, so sind keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum und die Blätter verwelkt! So will ich ihnen geben nach ihrem Ertrag. -Lukas 13, 6. |
Luther 1912: | Ich will sie also ablesen, spricht der Herr, daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Raffend entraffe ich sie, ist SEIN Erlauten, am Weinstock sind keine Trauben, am Feigenbaum keine Feigen, abgewelkt ist das Laub, - ich gebe sie hin denen, die drüberwandern. |
Tur-Sinai 1954: | Will sammeln, fort sie schaffen, spricht der Ewige: / Sind keine Beeren da am Weinstock / und keine Feigen an dem Feigenbaum / und welk das Laub! / Und gab ich ihnen, schwindets ihnen fort! |
Luther 1545 (Original): | Ich wil sie alle ablesen spricht der HERR, Das keine drauben am Weinstock, vnd keine feigen am Feigenbawm bleiben, ja auch die Bletter wegfallen sollen, Vnd was ich jnen gegeben habe, das sol jnen genomen werden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich will sie alle ablesen, spricht der HERR, daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja, auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden. |
NeÜ 2024: | Will ich bei ihnen ernten, spricht Jahwe, / so sind keine Trauben am Weinstock, / keine Feigen am Baum / und alle Blätter verwelkt. / Da gebe ich sie denen hin, die sie zertreten! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Gänzlich wegraffen werde ich sie, ist der Spruch Jahwehs. Keine Trauben sind am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Blatt ist verwelkt: Und ich gebe sie hin denen, die über sie hinschreiten werden(a). -Fussnote(n): (a) o.: die sie (mit ihren Kriegsheeren) überschwemmen werden. -Parallelstelle(n): Jeremia 14, 15; Feigenb. Matthäus 21, 19 |
English Standard Version 2001: | When I would gather them, declares the LORD, there are no grapes on the vine, nor figs on the fig tree; even the leaves are withered, and what I gave them has passed away from them. |
King James Version 1611: | I will surely consume them, saith the LORD: [there shall be] no grapes on the vine, nor figs on the fig tree, and the leaf shall fade; and [the things that] I have given them shall pass away from them. |
Westminster Leningrad Codex: | אָסֹף אֲסִיפֵם נְאֻם יְהֹוָה אֵין עֲנָבִים בַּגֶּפֶן וְאֵין תְּאֵנִים בַּתְּאֵנָה וְהֶֽעָלֶה נָבֵל וָאֶתֵּן לָהֶם יַעַבְרֽוּם |