Luther 1984: | Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, schwor ihnen und ihren Leuten einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, den Chaldäern untertan zu sein; bleibt im Lande und seid dem König von Babel untertan, so wird's euch wohlgehen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da richtete Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, an sie und ihre Leute unter feierlicher Anrufung Gottes folgende Ansprache: «Fürchtet euch nicht davor, den Chaldäern-1- untertan zu sein! Bleibt im Lande wohnen und unterwerft euch dem König von Babylon: ihr werdet euch gut dabei stehen! -1) o: den chaldäischen Beamten, vgl. 2. Könige 25, 24. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, schwor ihnen und ihren Männern: Fürchtet euch nicht, den Chaldäern zu dienen! Bleibt im Land und dient dem König von Babel, dann wird es euch gutgehen-a-! -a) Jeremia 27, 11. |
Schlachter 1952: | Und Gedalja, der Sohn Achikams, des Sohnes Saphans, schwur ihnen und ihren Leuten also: Fürchtet euch nicht davor, den Chaldäern zu dienen; bleibet im Lande und dienet dem König von Babel, so wird es euch wohl ergehen! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und Gedalja, der Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, schwor ihnen und ihren Leuten und sprach: Fürchtet euch nicht davor, den Chaldäern zu dienen; bleibt im Land und dient dem König von Babel, so wird es euch wohlergehen! |
Zürcher 1931: | Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, schwur ihnen und ihren Leuten: Fürchtet euch nicht davor, den Chaldäern zu dienen; bleibt im Lande und seid dem König von Babel untertan, so wird es euch wohl ergehen. |
Luther 1912: | Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, daß ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt im Lande und seid dem König zu Babel untertan, so wird’s euch wohl gehen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gdaljahu Sohn Achikams Sohns Schafans schwur ihnen und ihrer Mannschaft, sprechend: Fürchtet euch nimmer, den Chaldäern zu dienen, siedelt im Land und dient dem König von Babel, und euch wird gut sein. |
Tur-Sinai 1954: | Und Gedaljahu, der Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, schwor ihnen und ihren Leuten, indem er sprach: «Fürchtet nicht, den Kasdäern zu dienen! Bleibt im Land und dient dem König von Babel, daß es euch wohlergehe. |
Luther 1545 (Original): | Vnd Gedalja der son Ahikam des sons Saphan, thet jnen vnd jren mennern einen Eid, vnd sprach, Fürcht euch nicht, das jr den Chaldeern vnterthan sein sollet, Bleibt im Lande, vnd seid dem Könige zu Babel vnterthan, so wirds euch wolgehen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, daß ihr den Chaldäern untertan sein sollet; bleibet im Lande und seid dem Könige zu Babel untertan, so wird's euch wohlgehen. |
NeÜ 2024: | Gedalja schwor ihnen und ihren Männern: Wenn ihr euch den Chaldäern unterwerft, habt ihr nichts zu befürchten. Bleibt im Land und dient dem König von Babylon, dann wird es euch gut gehen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Schafans, schwor ihnen und ihren Männern und sagte: Fürchtet euch nicht, den Chaldäern zu dienen. Bleibt im Land und dient dem König von Babel, so wird es euch gut gehen. -Parallelstelle(n): 2. Könige 25, 24; Jeremia 27, 11-13 |
English Standard Version 2001: | Gedaliah the son of Ahikam, son of Shaphan, swore to them and their men, saying, Do not be afraid to serve the Chaldeans. Dwell in the land and serve the king of Babylon, and it shall be well with you. |
King James Version 1611: | And Gedaliah the son of Ahikam the son of Shaphan sware unto them and to their men, saying, Fear not to serve the Chaldeans: dwell in the land, and serve the king of Babylon, and it shall be well with you. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּשָּׁבַע לָהֶם גְּדַלְיָהוּ בֶן אֲחִיקָם בֶּן שָׁפָן וּלְאַנְשֵׁיהֶם לֵאמֹר אַל תִּֽירְאוּ מֵעֲבוֹד הַכַּשְׂדִּים שְׁבוּ בָאָרֶץ וְעִבְדוּ אֶת מֶלֶךְ בָּבֶל וְיִיטַב לָכֶֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 9: Gott milderte die Schärfe des Gerichts, indem er es einem Überrest gut ergehen ließ. |