Luther 1984: | Und alles Fleisch soll erfahren, daß ich, der HERR, mein Schwert aus der Scheide gezogen habe; es soll nicht wieder eingesteckt werden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dann wird alle Welt erkennen, daß ich, der HErr, mein Schwert aus der Scheide habe herausfahren lassen, und es nicht wieder dahin zurückkehrt.'» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und alles Fleisch wird erkennen, daß ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es soll nicht wieder (dahin) zurückkehren-a-. -a) V. 4; Jeremia 23, 20. |
Schlachter 1952: | Und alles Fleisch soll erfahren, daß ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe, und es soll nicht mehr eingesteckt werden! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und alles Fleisch soll erkennen, dass ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; und es soll nicht mehr eingesteckt werden! |
Zürcher 1931: | Dann wird alles Fleisch erkennen, dass ich, der Herr, mein Schwert aus der Scheide gezogen habe; es soll nicht wieder dahin zurück. |
Luther 1912: | Und soll alles Fleisch erfahren, daß ich, der Herr, mein Schwert habe aus seiner Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt werden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | dann wird alles Fleisch erkennen, daß ICH es bin, der sein Schwert zog aus seiner Scheide: es kehrt nicht mehr zurück. |
Tur-Sinai 1954: | Und erkennen soll alles Fleisch, daß ich, der Ewige, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen, daß es nicht mehr zurückkehrt! |
Luther 1545 (Original): | Weil ich denn in dir, beide gerechten vnd vngerechten ausrotte, so wird mein schwert aus der scheiden faren vber alles fleisch, von mittage her, bis gen mitternacht, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und soll alles Fleisch erfahren, daß ich, der HERR, mein Schwert hab' aus seiner Scheide gezogen; und soll nicht wieder eingesteckt werden. |
NeÜ 2024: | (10) Und alle Welt soll erkennen, dass ich, Jahwe, mein Schwert gezogen habe und es nicht wieder in seine Scheide stecke.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und alles Fleisch wird erkennen, dass ich, Jahweh, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe. Es soll nicht wieder zurückkehren.' -Parallelstelle(n): Jeremia 23, 20 |
English Standard Version 2001: | And all flesh shall know that I am the LORD. I have drawn my sword from its sheath; it shall not be sheathed again. |
King James Version 1611: | That all flesh may know that I the LORD have drawn forth my sword out of his sheath: it shall not return any more. |
Westminster Leningrad Codex: | וְיָֽדְעוּ כָּל בָּשָׂר כִּי אֲנִי יְהוָה הוֹצֵאתִי חַרְבִּי מִתַּעְרָהּ לֹא תָשׁוּב עֽוֹד |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 6: das Wort des HERRN erging. In diesen Versen geht es um das Zeichen des Schwertes gegen Jerusalem (V. 1-17). Gott beschreibt sein Gericht in Begriffen eines Menschen, der sein gewetztes Schwert zu tödlichen Schlägen zückt. Gott ist der Schwertkämpfer (V. 3.4), aber Babylon ist sein Schwert (V. 19). Der historische Hintergrund dieser Prophezeiung ist Nebukadnezars Feldzug von 588 v.Chr., mit dem er Revolten in Juda, Tyrus und Ammon niederzwang. |