Luther 1984: | Du Menschenkind, mach dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen kann; sie sollen aber beide von einem Land ausgehen. Und stelle einen Wegweiser an den Anfang eines jeden Weges, der zu einer Stadt weisen soll, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Du aber, Menschensohn, stelle dir zwei Wege dar, auf denen das Schwert des Königs von Babylon kommen soll-1-: von einem Lande sollen sie beide ausgehen. Dann stelle einen Wegweiser auf am Anfang des Weges nach der einen wie nach der anderen Stadt, -1) o: kann. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und du, Menschensohn, mache dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommt! Von --einem- Land sollen sie beide ausgehen. -1-Und setze-2- einen Wegweiser, an den Anfang des Weges zur Stadt setze-2- (ihn)! -1-1) and. nehmen als ursprünglichen Text an: Und je einen Wegweiser sollst du am Anfang eines jeden Weges anbringen - damit das Schwert komme -: «Rabba der Söhne Ammon» und «Juda, das (nur noch) in Jerusalem befestigt ist». 2) w: rode. |
Schlachter 1952: | Du aber, Menschensohn, zeichne dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll! Von einem Lande sollen sie beide ausgehen. Mache einen Wegweiser an den Anfang des Weges zur Stadt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du aber, Menschensohn, mache dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll! Von einem Land sollen sie beide ausgehen; und zeichne einen Wegweiser am Anfang des Weges zur Stadt. |
Zürcher 1931: | Du aber, Menschensohn, zeichne dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen kann; von einem Lande sollen sie beide ausgehen. Und einen Wegweiser sollst du aufstellen am Anfang des Weges zu einer jeden Stadt, |
Luther 1912: | Du Menschenkind, mache zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus a) einem Lande gehen. - a) Hesek. 4, 1. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Und du, Menschensohn, setze dir der Wege zwei, darauf das Schwert des Königs von Babel komme, von dem Land des einen sollen sie beide ausgehn, und ein Handmal haue aus, an der Spitze des Wegs zu je einer Stadt haue es aus: |
Tur-Sinai 1954: | ,Du aber, Menschensohn, setz dir zwei Wege, daß das Schwert des Königs von Babel komme. Von einem Land mögen sie beide ausgehn, und ein Handzeichen schaffe, vornan am Weg zur Stadt schaff es. |
Luther 1545 (Original): | Vnd des HERRN wort geschach zu mir, vnd sprach, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du Menschenkind, mache zween Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen. |
NeÜ 2024: | (24) Du Mensch, stell zwei Wege für dich dar, auf denen der König von Babylon mit seinem Heer kommt. Beide Wege gehen vom selben Land aus. Und stell einen Wegweiser an der Gabelung auf. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und du, Menschensohn, lege dir zwei Wege an, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll: Von einem Land sollen sie beide ausgehen. Und setze einen Wegweiser; am Anfang des Weges, ‹an der Weggabelung› zur Stadt sollst du ihn setzen. |
English Standard Version 2001: | As for you, son of man, mark two ways for the sword of the king of Babylon to come. Both of them shall come from the same land. And make a signpost; make it at the head of the way to a city. |
King James Version 1611: | Also, thou son of man, appoint thee two ways, that the sword of the king of Babylon may come: both twain shall come forth out of one land: and choose thou a place, choose [it] at the head of the way to the city. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאַתָּה בֶן אָדָם שִׂים לְךָ שְׁנַיִם דְּרָכִים לָבוֹא חֶרֶב מֶֽלֶךְ בָּבֶל מֵאֶרֶץ אֶחָד יֵצְאוּ שְׁנֵיהֶם וְיָד בָּרֵא בְּרֹאשׁ דֶּֽרֶךְ עִיר בָּרֵֽא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 23: Diese Bildersprache beschreibt, wie sich Babylons Armee auf ihrem Marsch einer Kreuzung nähert. Das Schwert ist der König von Babylon, Nebukadnezar, der vor einer Entscheidung steht. Ein Wegweiser zeigt nach Jerusalem und Juda, der andere nach Rabba, der Hauptstadt Ammons. Im Jahre 593 v.Chr. ging Ammon eine Verschwörung mit Juda gegen Babylon ein. Der König musste sich entscheiden, welchen Ort er angreifen wollte, und deshalb befragte er seine Götter durch Wahrsagepraktiken (V. 21). |