Luther 1984: | und will es den Söhnen des Ostens zum Erbe geben, zum Land der Ammoniter hinzu, so daß man an sie nicht mehr denken wird unter den Völkern. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Den Söhnen des Ostens will ich es samt dem Lande der Ammoniter zum Eigentum geben, damit der Ammoniter nicht mehr gedacht wird unter den Völkern. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und ich gebe es den Söhnen des Ostens-a- zum Besitz zu den Söhnen Ammon hinzu-1-, damit an die Söhne Ammon nicht mehr gedacht wird unter den Nationen-b-. -1) so mit Umstellung des Verbs «ich gebe»; MasT. (V. 9): darum werde ich die Berghänge Moabs öffnen . . . (V. 10) den Söhnen des Ostens zu den Söhnen Ammons hinzu und werde (es ihnen) geben zum Besitz. a) V. 4. b) V. 7. |
Schlachter 1952: | Den Morgenländern will ich sie mitsamt dem Ammoniterland zum Erbe geben, so daß man der Kinder Ammon unter den Heiden nimmermehr gedenken wird. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Den Söhnen des Ostens will ich sie mitsamt dem Ammoniterland zum Erbe geben, sodass man unter den Heidenvölkern nicht mehr an die Ammoniter gedenken wird. |
Zürcher 1931: | Denen im Osten gebe ich es nebst den Ammonitern zum Eigentum, damit man seiner nicht mehr gedenke unter den Völkern. |
Luther 1912: | und will es den Kindern des Morgenlandes zum Erbe geben samt dem Lande der Kinder Ammon, daß man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | den Söhnen des Ostens [noch zu dem Ammonssöhneland, das zum Erbe ich übergebe, damit des Ammonssöhnelands unter den Weltstämmen nicht gedacht werde], |
Tur-Sinai 1954: | Des Ostens Söhnen geb ichs nebst den Söhnen Ammons zum Besitz, da nicht mehr gedacht wird der Söhne Ammons unter den Völkern. |
Luther 1545 (Original): | sihe, So wil ich Moab zur seiten öffenen in seinen Stedten, vnd in seinen Grentzen, des edlen Landes, nemlich, BethJesimoth, BaalMeon, vnd Kiriathaim, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | den Kindern gegen Morgen samt den Kindern Ammon, und will sie ihnen zum Erbe geben, daß man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden. |
NeÜ 2024: | Ich gebe das Land und auch das der Ammoniter den Beduinen des Ostens, damit sich niemand mehr an die Ammoniter erinnern wird. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und ich gebe es den Söhnen des Ostens zum Erbbesitz, zu den Söhnen Ammons hinzu, damit der Söhne Ammons nicht mehr gedacht werde unter den Völkern. |
English Standard Version 2001: | I will give it along with the Ammonites to the people of the East as a possession, that the Ammonites may be remembered no more among the nations, |
King James Version 1611: | Unto the men of the east with the Ammonites, and will give them in possession, that the Ammonites may not be remembered among the nations. |
Westminster Leningrad Codex: | לִבְנֵי קֶדֶם עַל בְּנֵי עַמּוֹן וּנְתַתִּיהָ לְמֽוֹרָשָׁה לְמַעַן לֹֽא תִזָּכֵר בְּנֵֽי עַמּוֹן בַּגּוֹיִֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 25, 8: Moab und Seir. Der Ursprung dieser Völker findet sich in 1. Mose 19, 37.38. Ihr Land war das Gebiet südlich des Arnon entlang der unteren Region des Toten Meeres. Vgl. Jesaja 15.16; Jeremia 48; Amos 2, 1-3. Die Babylonier zerstörten die dortigen Städte 582/581 v.Chr. Zu den Gründen für ihr Gericht (V. 8) gehörte auch ihre Schadenfreude über den Fall Israels, sowie ihre verächtliche Aussage, dass Israel wie alle anderen Völker sei und keine Vorrangstellung vor Gott habe. Sowohl Ammoniter als auch Moabiter wurden von den arabischen Völkern assimiliert. 25, 8 Seir. Ein anderer Name für die benachbarte Gegend der Edomiter (1. Mose 32, 4; 36, 20.21.30), die vom Berg Seir und einer bergigen, extrem zerklüften und felsigen Gegend geprägt war. Die Gerichte über dieses Land werden in 25, 12-14 angeführt. |