Luther 1984: | Er war schön geworden in seiner Größe mit seinen langen Ästen; denn seine Wurzeln hatten viel Wasser. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Schön war sie in ihrem hohen Wuchs, durch die Länge ihrer Zweige; denn ihre Wurzeln lagen an reichlichem Wasser. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sie war schön in ihrer Größe und in der Länge ihrer Zweige; denn ihre Wurzel war an vielen Wassern. |
Schlachter 1952: | Er ward schön in seiner Größe und wegen der Länge seiner Äste; denn seine Wurzeln bekamen sehr viel Wasser. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er wurde schön in seiner Größe und wegen der Länge seiner Äste; denn seine Wurzeln waren an vielen Wassern. |
Zürcher 1931: | So ward er schön in seiner Grösse durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzel streckte sich an viele Wasser. |
Luther 1912: | Er hatte schöne, große und lange Äste, denn seine Wurzeln hatten viel Wasser. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Schön war er in seiner Größe geworden, in der Länge seiner Triebe, denn an vielem Wasser war seine Wurzel. |
Tur-Sinai 1954: | Schön ward sie in ihrer Größe / der Weite ihrer Zweige / war doch ihre Wurzel / an reichlichem Wasser. / |
Luther 1545 (Original): | Alle Vogel des himels nisteten auff seinen Esten, vnd alle Thier im felde hatten Junge vnter seinen Zweigen, vnd vnter seinem Schatten woneten alle grosse Völcker. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er hatte schöne große und lange Äste; denn seine Wurzeln hatten viel Wassers; |
NeÜ 2024: | Schön war sie in ihrer Größe und ihrem breiten Geäst, / denn ihre Wurzeln hatten viel Wasser. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er war schön in seiner Größe und in der Länge seiner Triebe; denn seine Wurzeln waren an vielen Wassern. |
English Standard Version 2001: | It was beautiful in its greatness, in the length of its branches; for its roots went down to abundant waters. |
King James Version 1611: | Thus was he fair in his greatness, in the length of his branches: for his root was by great waters. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיְּיִף בְּגָדְלוֹ בְּאֹרֶךְ דָּֽלִיּוֹתָיו כִּֽי הָיָה שָׁרְשׁוֹ אֶל מַיִם רַבִּֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist. |