Luther 1984: | Da wird der Feigenbaum nicht grünen, und es wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken. Der Ertrag des Ölbaums bleibt aus, und die Äcker bringen keine Nahrung; Schafe werden aus den Hürden gerissen, und in den Ställen werden keine Rinder sein. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn wenn auch der Feigenbaum nicht zur Blüte kommt und die Reben keinen Ertrag geben, der Trieb des Ölbaums fehlschlägt und die Felder keine Nahrung liefern, das Kleinvieh aus den Hürden verschwunden ist und keine Rinder mehr in den Ställen stehen: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn der Feigenbaum blüht nicht-1-, und an den Reben ist kein Ertrag. Der Ölbaum versagt (seine) Leistung, und die Terrassen(gärten) bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hürde verschwunden-2-, und kein Rind ist in den Ställen-a-. - -1) aüs. mit Textänd: bringt nicht Frucht. 2) eT.; MasT: Und die Schafe hat er von der Hürde abgeschnitten. a) 5. Mose 28, 30-42. |
Schlachter 1952: | Denn der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag abwerfen; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Äcker werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden verschwinden und kein Rind mehr in den Ställen sein. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag geben; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden getilgt, und kein Rind wird mehr in den Ställen sein. |
Zürcher 1931: | Denn der Feigenbaum trägt nicht, und an den Reben ist kein Ertrag; es schlägt fehl die Frucht des Ölbaums, und der Acker bringt kein Brot; die Schafe sind aus der Hürde verschwunden, und in den Ställen steht kein Rind mehr. |
Luther 1912: | Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich, und die Äcker bringen keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Mag denn die Feige nicht blühn, kein Ertrag an den Weinstöcken sein, der Trieb des Ölbaums versagen, die Flur Speise nicht treiben, die Schafe der Hürde entrissen und kein Rind mehr sein in den Ställen: |
Tur-Sinai 1954: | Da doch der Feigenbaum nicht blüht / und kein Ertrag ist an den Reben / versagt die Frucht des Ölbaums / die Weingelände keine Nahrung schaffen / entrafft der Hürde ist das Schaf / kein Rind mehr in den Ställen. |
Luther 1545 (Original): | Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, vnd wird kein gewechs sein an den Weinstöcken, Die erbeit am Olebawm feilet, vnd die Ecker bringen keine narung, Vnd Schafe werden aus den Hürten gerissen, vnd werden keine Rinder in den Stellen sein. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum fehlet und die Äcker bringen keine Nahrung, und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein. |
NeÜ 2024: | Zwar blüht der Feigenbaum nicht, / der Weinstock bringt keinen Ertrag, / der Ölbaum hat keine Oliven, / die Kornfelder keine Frucht, / aus dem Pferch sind die Schafe verschwunden, / kein Rind steht mehr in den Ställen, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Fürwahr, der Feigenbaum blüht nicht, es ist kein Ertrag an den Weinstöcken, es täuscht die Frucht des Olivenbaums(a), die [Getreide]felder liefern keine Nahrung, verschwunden(b) ist das Kleinvieh aus der Hürde, und in den Ställen ist kein Rind; -Fussnote(n): (a) d. h.: Der Ölbaum täuscht vor, dass er Frucht bringen werde, hat aber keine. (b) o.: weg; eigtl.: abgeschnitten -Parallelstelle(n): 5. Mose 28, 31-42 |
English Standard Version 2001: | Though the fig tree should not blossom, nor fruit be on the vines, the produce of the olive fail and the fields yield no food, the flock be cut off from the fold and there be no herd in the stalls, |
King James Version 1611: | Although the fig tree shall not blossom, neither [shall] fruit [be] in the vines; the labour of the olive shall fail, and the fields shall yield no meat; the flock shall be cut off from the fold, and [there shall be] no herd in the stalls: |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי תְאֵנָה לֹֽא תִפְרָח וְאֵין יְבוּל בַּגְּפָנִים כִּחֵשׁ מַעֲשֵׂה זַיִת וּשְׁדֵמוֹת לֹא עָשָׂה אֹכֶל גָּזַר מִמִּכְלָה צֹאן וְאֵין בָּקָר בָּרְפָתִֽים |