Luther 1984: | Du -a-hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen. -a) Römer 16, 16.
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Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du hast mir keinen Kuß gegeben, sie aber hat, seitdem ich eingetreten bin, mir die Füße unaufhörlich geküßt.
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Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen-1-. -1) w: zärtlich zu küssen.
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Schlachter 1952: | Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat, seit sie hereingekommen ist, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen.
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Schlachter 1998: | Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat, seit sie hereingekommen ist, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen.
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Schlachter 2000 (05.2003): | Du hast mir keinen Kuss gegeben; sie aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen.
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Zürcher 1931: | Einen Kuss hast du mir nicht gegeben; sie aber hat, seit sie hereingekommen ist, nicht aufgehört, meine Füsse zu küssen.
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Luther 1912: | Du hast mir keinen a) Kuß gegeben; diese aber, nachdem sie hereingekommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen. - a) Römer 16, 16.
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Luther 1912 (Hexapla 1989): | Du hast mir keinen -a-Kuß gegeben; diese aber, nachdem sie hereingekommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen. -a) Römer 16, 16.
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Luther 1545 (Original): | Du hast mir keinen Kuss gegeben, Diese aber nach dem sie herein komen ist, hat sie nicht abgelassen meine Füsse zu küssen.
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Luther 1545 (hochdeutsch): | Du hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber, nachdem sie hereinkommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.
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Neue Genfer Übersetzung 2011: | Du hast mir keinen Kuss zur Begrüßung gegeben; sie aber hat, seit ich hier bin, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen.
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Albrecht 1912/1988: | Du hast mir keinen Willkommkuß gegeben; sie aber hat, seitdem ich hier eingetreten bin, mir unaufhörlich die Füße geküßt.
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Meister: | Du gabst Mir keinen Kuß, seitdem aber diese hereinkam, ließ sie nicht ab, Mir die Füße zu küssen.
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Menge 1949 (Hexapla 1997): | Du hast mir keinen Kuß gegeben, sie aber hat, seitdem ich eingetreten bin, mir die Füße unaufhörlich geküßt.
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Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Du hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen-1-. -1) eig: vielmals (o: zärtlich) zu küssen; wie V. 38.++
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Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu -ptp-küssen-1-. -1) w: zärtlich zu küssen.
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Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Einen Kuss gabst du mir nicht. Sie aber, seit ich hereinkam, ließ nicht ab, meine Füße abzuküssen.
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Interlinear 1979: | Einen Kuß mir nicht hast du gegeben; diese aber, seit welcher ich hereingekommen bin, nicht hat aufgehört, küssend meine Füße.
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NeÜ 2024: | Du hast mir keinen Begrüßungskuss gegeben, aber sie hat gar nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin.
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Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Einen Kuss gabst du mir nicht. Aber sie ließ, seitdem ich hereinkam, nicht ab, meine Füße zu küssen.
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English Standard Version 2001: | You gave me no kiss, but from the time I came in she has not ceased to kiss my feet.
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King James Version 1611: | Thou gavest me no kiss: but this woman since the time I came in hath not ceased to kiss my feet.
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Robinson-Pierpont 2022: | Φίλημά μοι οὐκ ἔδωκας· αὕτη δέ, ἀφ᾽ ἧς εἰσῆλθον, οὐ διέλιπεν καταφιλοῦσά μου τοὺς πόδας.
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Franz Delitzsch 11th Edition: | אַתָּה לֹא נְשַׁקְתַּנִי נְשִׁיקָה אֶחָת וְהִיא מֵאָז בָּאתִי לֹא חָדְלָה לְנַשֵּׁק אֶת־רַגְלָי
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