Luther 1984: | Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So legte denn der Mensch allem Vieh-1- und den Vögeln des Himmels und allen wilden Tieren Namen bei; aber für einen Menschen fand er keine Hilfe-2- darunter, die zu ihm gepaßt hätte-a-. -1) = allen zahmen Tieren. 2) o: Gehilfin. a) vgl. V. 18. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam-1- fand er keine Hilfe, ihm entsprechend-2-. -1) o: für einen Menschen. 2) o: als sein Gegenüber; w: wie seine Entsprechung. |
Schlachter 1952: | Da gab der Mensch einem jeglichen Vieh und Vogel und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte. |
Zürcher 1931: | Und der Mensch gab allem Vieh und allen Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand er keine Hilfe, die zu ihm paßte. |
Luther 1912: | Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der Mensch rief mit Namen allem Herdentier und dem Vogel des Himmels und allem Wildlebenden des Feldes. Aber für einen Menschen erfand sich keine Hilfe, ihm Gegenpart. |
Tur-Sinai 1954: | Da benannte der Mensch Namen für alles Vieh und für das Vogelvolk des Himmels und alles Getier des Feldes; doch für den Menschen fand er keine Hilfe, ihm zur Seite. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der Mensch gab einem jglichen Vieh, vnd Vogel vnter dem Himel, vnd Thier auff dem felde, seinen namen, Aber fur den Menschen ward kein Gehülffe funden, die vmb jn were. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. |
NeÜ 2024: | So hatte der Mensch dem Herdenvieh, den Vögeln und allen Landtieren Namen gegeben. Aber für sich selbst fand er nichts, was ihm als Hilfe entsprochen hätte. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der Mensch gab Namen allem Vieh und dem Gevögel der Himmel und allem ‹wild› lebenden Getier des Feldes. Und für den Menschen fand sich keine Hilfe, [kein] ihm entsprechendes Gegenüber. |
English Standard Version 2001: | The man gave names to all livestock and to the birds of the heavens and to every beast of the field. But for Adam there was not found a helper fit for him. |
King James Version 1611: | And Adam gave names to all cattle, and to the fowl of the air, and to every beast of the field; but for Adam there was not found an help meet for him. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּקְרָא הָֽאָדָם שֵׁמוֹת לְכָל הַבְּהֵמָה וּלְעוֹף הַשָּׁמַיִם וּלְכֹל חַיַּת הַשָּׂדֶה וּלְאָדָם לֹֽא מָצָא עֵזֶר כְּנֶגְדּֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 4: die Geschichte des. 1. Mose 2, 4-25 ergänzt den Schöpfungsbericht um Details, insbesondere des sechsten Tages, die in 1, 1 - 2, 4 noch irgendein Kraut. Vers 4 gibt eine Zusammenfassung des ersten und zweiten Schöpfungstages. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Vegetation, die erst am dritten Tag geschaffen wurde. |