Luther 1984: | Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm Lande, daß man die jüngere weggebe vor der älteren. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | antwortete Laban: «Hier zu Lande ist es nicht Sitte, die jüngere Tochter vor der älteren wegzugeben. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Laban aber sagte: Das tut man an unserm Ort nicht, die Jüngere vor der Erstgeborenen zu geben. |
Schlachter 1952: | Laban antwortete: Man tut nicht also in unserm Lande, daß man die Jüngere vor der Älteren weggibt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserem Ort, dass man die Jüngere vor der Älteren weggibt. |
Zürcher 1931: | Laban antwortete: Es ist hierzuland nicht Sitte, dass man die jüngere vor der ältern weggebe. |
Luther 1912: | Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm Lande, daß man die jüngere ausgebe vor der älteren. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Laban sprach: So tut man nicht an unserm Ort, die Jüngre fortzugeben vor der Ersten, |
Tur-Sinai 1954: | Laban aber sprach: «So tut man nicht an unserm Ort, die Jüngere vor der Ältern auszugeben. |
Luther 1545 (Original): | Laban antwortet, Es ist nicht sitte in vnserm Lande, das man die Jüngste ausgebe vor der Eltesten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm Lande, daß man die jüngste ausgebe vor der ältesten. |
NeÜ 2024: | Laban erwiderte: Es ist hierzulande nicht üblich, die Jüngere vor der Älteren wegzugeben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Laban sagte: Das macht man an unserem Ort nicht, die Jüngere(a) vor der Erstgeborenen zu geben. -Fussnote(n): (a) w.: die Kleine |
English Standard Version 2001: | Laban said, It is not so done in our country, to give the younger before the firstborn. |
King James Version 1611: | And Laban said, It must not be so done in our country, to give the younger before the firstborn. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר לָבָן לֹא יֵעָשֶׂה כֵן בִּמְקוֹמֵנוּ לָתֵת הַצְּעִירָה לִפְנֵי הַבְּכִירָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 23: Dieser Betrug war möglich aufgrund des Brauchs, die Braut zu verschleiern, und wegen der Dunkelheit der Nacht (V. 24). 29, 23 ging zu ihr ein. Eine Beschönigungsform für das Vollziehen der Ehe. |