1. Mose 44, 21

Das erste Buch Mose, Genesis

Kapitel: 44, Vers: 21

1. Mose 44, 20
1. Mose 44, 22

Luther 1984:Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn herab zu mir, ich will ihm Gnade erweisen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Da befahlst du deinen Knechten: ,Bringt ihn zu mir her, ich will ihn mit eigenen Augen zu sehen bekommen!'
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Da sagtest du zu deinen Knechten: «Bringt ihn zu mir herab, daß ich mein Auge auf ihn richte-a-!» -a) 1. Mose 42, 15.20.34.
Schlachter 1952:Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann!
Schlachter 2000 (05.2003):Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann!
Zürcher 1931:Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn herab zu mir, dass ich ihn zu Gesicht bekomme.
Luther 1912:Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.
Buber-Rosenzweig 1929:Und du sprachst zu deinen Knechten: Führt ihn herab zu mir, ich will mein Auge auf ihn wenden.
Tur-Sinai 1954:Da sprachst du zu deinen Knechten: ,Bringt ihn zu mir herab, daß ich mein Auge auf ihn richte.'
Luther 1545 (Original):Da sprachstu zu deinen Knechten, Bringet jn herab zu mir, ich wil jm gnade erzeigen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.
NeÜ 2024:Da sagtest du zu deinen Dienern: 'Bringt ihn her zu mir. Ich will ihn mit eigenen Augen sehen!'
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und du sagtest zu deinen Knechten: 'Bringt ihn zu mir herab, dass ich mein Auge auf ihn richte.'
-Parallelstelle(n): 1. Mose 42, 15.20.34
English Standard Version 2001:Then you said to your servants, 'Bring him down to me, that I may set my eyes on him.'
King James Version 1611:And thou saidst unto thy servants, Bring him down unto me, that I may set mine eyes upon him.
Westminster Leningrad Codex:וַתֹּאמֶר אֶל עֲבָדֶיךָ הוֹרִדֻהוּ אֵלָי וְאָשִׂימָה עֵינִי עָלָֽיו



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:44, 18: Ein beredtsames und reuevolles Gnadengesuch, voller Ehrerbietung gegenüber der Freude des gealterten Vaters an seinem jüngsten Sohn und seiner Liebe zu ihm (V. 20.30). Hier kommt der fatale Schock zum Ausdruck, dass dieser Sohn verloren sein könnte (V. 22.29.31.34). Judas offensichtliches Mitgefühl mit Jakob und seine Bereitschaft, als Stellvertreter in die Sklaverei für Benjamin zu gehen, überwältigte Josua eph schließlich - das waren nicht mehr dieselben Brüder von damals (45, 1).



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