Luther 1984: | Nimm dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, fünfhundert Lot, und Zimt, die Hälfte davon, zweihundertundfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertundfünfzig Lot, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Nimm du dir Wohlgerüche von der besten Sorte, nämlich Stakte-1- fünfhundert Schekel, wohlriechenden Zimt halb soviel, also zweihundertundfünfzig Schekel, ferner wohlriechenden Kalmus-2- ebenfalls zweihundertundfünfzig Schekel -1) o: Tropfharz, d.h. von selbst ausgeflossene Myrrhe. 2) o: Balsamrohr. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du nun, -1-nimm dir Balsamöle bester (Art), 500 (Schekel) von selbst ausgeflossene Myrrhe-1- und die Hälfte davon, 250 (Schekel), wohlriechenden Zimt, ferner 250 (Schekel) Würzrohr-a- -1-1) o: nimm dir wohlriechende Stoffe, 500 (Schekel) beste, von selbst ausgeflossene Myrrhe. a) Jesaja 43, 24; Jeremia 6, 20; Hosea 27, 19. |
Schlachter 1952: | Nimm dir wohlriechende, auserlesene Spezereien: fünfhundert Schekel selbstausgeflossene Myrrhen und halb so viel Zimmet, also zweihundertundfünfzig, und wohlriechenden Kalmus, auch zweihundertundfünfzig, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Nimm du dir auserlesene Spezerei: 500 Schekel feinste Myrrhe und halb so viel wohlriechenden Zimt, 250 , und wohlriechenden Kalmus, auch 250, |
Zürcher 1931: | Du aber nimm dir wohlriechende, auserlesene Spezerei: fünfhundert Lot vonselbst ausgeflossene Myrrhe, halb so viel Zimmet, also 250 Lot, ferner 250 Lot Würzrohr |
Luther 1912: | Nimm zu dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, 500 Lot, und Zimt, die Hälfte soviel, 250, und Kalmus, auch 250, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nimm du dir Balsame, Auszug, freientströmter Myrrhe fünfhundert, balsamischen Zimts die Hälfte, zweihundertundfünfzig, Balsamrohrs zweihundertundfünfzig, |
Tur-Sinai 1954: | «Du aber nimm Gewürze bester Art: Myrrhenharz fünfhundert, und wohlriechenden Zimt die Hälfte davon, zweihundertfünfzig, und Gewürzrohr zweihundertfünfzig, |
Luther 1545 (Original): | Nim zu dir die besten Specerey, die edlesten Myrrhen, funffhundert (sekel) vnd Cynnamet die helfft so viel, zwey hundert vnd funffzig, vnd Kalmes auch zwey hundert vnd funffzig, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Nimm zu dir die besten Spezereien, die edelsten Myrrhen, fünfhundert (Sekel), und Zinnamet, die Hälfte so viel, zweihundertundfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertundfünfzig, |
NeÜ 2024: | Nimm dir Balsamöle von bester Sorte: 500 ‹Schekel› selbst ausgeflossene Myrrhe, (Ein sehr kostbares wohlriechendes Harz afrikanisch-arabischer Herkunft, das in Salbölen und Arzneien verarbeitet wurde.) je halb so viel wohlriechenden Zimt und Würzrohr (Gemeint ist das Mark aus den Wurzeln einer Schilfpflanze.) |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und du, nimm dir Balsamöle bester [Art]: fünfhundert [Schekel] selbst ausgeflossene Myrrhe; und die Hälfte davon - zweihundertfünfzig [Schekel] - Balsam-Zimt(a); und zweihundertfünfzig [Schekel] Balsam-Gewürzrohr(b); -Fussnote(n): (a) o.: wohlriechenden Zimt (b) o.: wohlriechendes Gewürzrohr -Parallelstelle(n): Jeremia 6, 20; Matthäus 2, 11 |
English Standard Version 2001: | Take the finest spices: of liquid myrrh 500 shekels, and of sweet-smelling cinnamon half as much, that is, 250, and 250 of aromatic cane, |
King James Version 1611: | Take thou also unto thee principal spices, of pure myrrh five hundred [shekels], and of sweet cinnamon half so much, [even] two hundred and fifty [shekels], and of sweet calamus two hundred and fifty [shekels], |
Westminster Leningrad Codex: | וְאַתָּה קַח לְךָ בְּשָׂמִים רֹאשׁ מָר דְּרוֹר חֲמֵשׁ מֵאוֹת וְקִנְּמָן בֶּשֶׂם מַחֲצִיתוֹ חֲמִשִּׁים וּמָאתָיִם וּקְנֵה בֹשֶׂם חֲמִשִּׁים וּמָאתָֽיִם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 30, 22: Nichts wurde dem Zufall oder der menschlichen Phantasie überlassen. Die Zutaten für die Zubereitung des Salböls wurden sorgfältig aufgeführt. Alles andere war vollkommen unakzeptabel und zog die Todesstrafe nach sich (V. 33). Das Salböl musste eine einzigartige Mischung sein! Auch seine Verwendung zu irgendeinem anderen Zweck machte seinen heiligen Status zunichte, denn es war ausgesondert, zum alleinigen Gebrauch im Heiligtum bestimmt, und durch falsche Verwendung würde es sich nicht mehr von gewöhnlichen oder profanen Dingen unterscheiden. |