3. Mose 7, 7

Das dritte Buch Mose, Leviticus

Kapitel: 7, Vers: 7

3. Mose 7, 6
3. Mose 7, 8

Luther 1984:Wie das Sündopfer, so soll auch das Schuldopfer sein; für beide soll ein und dasselbe Gesetz gelten; sie sollen dem Priester gehören, der damit die Sühnung vollzieht.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Wie mit dem Sündopfer, so soll auch mit dem Schuldopfer verfahren werden; dieselbe Bestimmung soll für beide gelten: es soll dem Priester gehören, der die Sühnung mit ihm vollzogen hat.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Wie das Sündopfer, so das Schuldopfer: --ein- Gesetz soll für sie sein. Der Priester, der damit Sühnung erwirkt, ihm soll es gehören-a-. - -a) 4. Mose 5, 8.
Schlachter 1952:Wie das Sündopfer, so das Schuldopfer; für beide gilt ein und dasselbe Gesetz: Es gehört dem Priester, der die Sühne damit vollzieht.
Schlachter 2000 (05.2003):Wie das Sündopfer, so das Schuldopfer; für beide gilt ein und dasselbe Gesetz: Es gehört dem Priester, der die Sühnung damit erwirkt.
Zürcher 1931:Für das Schuldopfer gilt dasselbe Gesetz wie für das Sündopfer: dem Priester, der die Sühne damit vollzieht, dem gehört es.
Luther 1912:Wie das Sündopfer, also soll auch das Schuldopfer sein; aller beider soll einerlei Gesetz sein; und sollen dem Priester gehören, der dadurch versöhnt.
Buber-Rosenzweig 1929:So die Entsündung so die Abschuldung, Eine Weisung ist ihnen: der Priester, der damit bedeckt, sein werde sie.
Tur-Sinai 1954:So Sündopfer so Schuldopfer, eine Weisung gilt für sie; dem Priester, der damit Sühne erwirkt, ihm soll es gehören.
Luther 1545 (Original):Wie das Sündopffer, also sol auch das Schuldopffer sein, aller beider sol einerley Gesetz sein, Vnd sol des Priesters sein, der dadurch versünet.
Luther 1545 (hochdeutsch):Wie das Sündopfer, also soll auch das Schuldopfer sein; aller beider soll einerlei Gesetz sein; und soll des Priesters sein, der dadurch versöhnet.
NeÜ 2024:Für das Schuldopfer gilt dieselbe Ordnung wie für das Sündopfer. Es gehört dem Priester, der damit Sühnung erwirkt.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Wie das Sündopfer, so das Schuldopfer: Ein und dieselbe Weisung soll für sie sein. Der Priester, der damit Sühnung erwirkt, ihm gehört es.
English Standard Version 2001:The guilt offering is just like the sin offering; there is one law for them. The priest who makes atonement with it shall have it.
King James Version 1611:As the sin offering [is], so [is] the trespass offering: [there is] one law for them: the priest that maketh atonement therewith shall have [it].
Westminster Leningrad Codex:כַּֽחַטָּאת כָּֽאָשָׁם תּוֹרָה אַחַת לָהֶם הַכֹּהֵן אֲשֶׁר יְכַפֶּר בּוֹ לוֹ יִהְיֶֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 - 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 - 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3.



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Predigten über 3. Mose 7, 7
Sermon-Online