Luther 1984: | Wer männlich ist unter den Priestern, soll das essen an heiliger Stätte; es ist ein Hochheiliges. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Alle männlichen Personen der Priesterschaft dürfen davon essen; an heiliger Stätte muß es gegessen werden: es ist hochheilig. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Alles Männliche unter den Priestern soll es essen-a-; an heiliger Stätte soll es gegessen werden: hochheilig ist es-b-. -a) 3. Mose 6, 11.22; 4. Mose 18, 10; 1. Korinther 10, 18. b) 3. Mose 21, 22. |
Schlachter 1952: | Alles, was männlich ist unter den Priestern, darf es essen; es soll aber an heiliger Stätte gegessen werden, weil es hochheilig ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Alles, was männlich ist unter den Priestern, darf es essen; es soll an heiliger Stätte gegessen werden: Es ist hochheilig. |
Zürcher 1931: | Alles, was männlich ist unter den Priestern, darf davon essen, an heiliger Stätte soll man es essen; etwas Hochheiliges ist es. |
Luther 1912: | Was männlich ist unter den Priestern, die sollen das essen an heiliger Stätte; denn es ist ein Hochheiliges. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Alles Männliche unter den Priestern soll sie essen, an heiligem Ort werde sie gegessen, Abheiligung von Darhöhungen ists. |
Tur-Sinai 1954: | Alles Männliche unter den Priestern darf es essen; an heiliger Stätte soll es gegessen werden, hochheilig ist es. |
Luther 1545 (Original): | Was menlich ist vnter den Priestern sollen das essen, an heiliger stet, Denn es ist das allerheiligst. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Was männlich ist unter den Priestern, sollen das essen an heiliger Stätte; denn es ist das Allerheiligste. |
NeÜ 2024: | Nur die männlichen Mitglieder der Priesterfamilien dürfen davon essen. Und es darf nur an heiliger Stätte gegessen werden, denn es ist höchstheilig. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Alles Männliche unter den Priestern soll es essen. An heiliger Stätte wird es gegessen. Hochheilig ist es. -Parallelstelle(n): Männliche 3. Mose 6, 11.22; 4. Mose 18, 10 |
English Standard Version 2001: | Every male among the priests may eat of it. It shall be eaten in a holy place. It is most holy. |
King James Version 1611: | Every male among the priests shall eat thereof: it shall be eaten in the holy place: it [is] most holy. |
Westminster Leningrad Codex: | כָּל זָכָר בַּכֹּהֲנִים יֹאכְלֶנּוּ בְּמָקוֹם קָדוֹשׁ יֵאָכֵל קֹדֶשׁ קָֽדָשִׁים הֽוּא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 1: Das Schuldopfer symbolisierte eine Sühnung für unwissentlich begangene Sünden, die wiedergutgemacht werden konnten. Wie das Sündopfer (4, 1 - 5, 13) war es ein obligatorisches Opfer. Bei Sünden gegen das Eigentum des Herrn musste die Wiedergutmachung dem Priester geleistet werden (5, 14-19), während in anderen Fällen die Wiedergutmachung demjenigen geleistet wurde, der durch die Sünde Schaden erlitten hatte (6, 1-7). 5, 15 Schekel des Heiligtums. Das waren 20 Gera (2. Mose 30, 13; 3. Mose 27, 25; 4. Mose 3, 47) oder 2 Beka (2. Mose 38, 26), was etwa 12 Gramm entspricht. Gott bestimmte den Wert eines Schekels. 7, 1 Das Schuldopfer. S. Anm. zu 5, 14 - 6, 7. Die Verse 7-10 sind ein kurzer Exkurs über die Anteile, die den Priestern zukommen. 7, 1 hochheilig. S. Anm. zu 2, 3. |