Luther 1984: | Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide voll feinstem Mehl, mit Öl vermengt, zum Speisopfer, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Er brachte als seine Opfergabe dar: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | er brachte seine Gabe: eine silberne Schüssel, 130 (Schekel) ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel nach dem Schekel(gewicht) des Heiligtums, beide voller Weizengrieß, gemengt-1- mit Öl, zum Speisopfer; -1) o: angefeuchtet. |
Schlachter 1952: | Er brachte als seine Opfergabe herzu: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er brachte als seine Opfergabe dar: eine silberne Schüssel, 130 schwer; ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer; |
Zürcher 1931: | Er brachte als Opfergabe eine silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine silberne Sprengschale, siebzig Lot schwer nach heiligem Gewicht, beide voll Semmelmehl, das mit Öl eingerührt war, zum Speisopfer, |
Luther 1912: | Seine Gabe war eine silberne Schüssel, 130 Lot schwer, eine silberne Schale, 70 Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer; |
Buber-Rosenzweig 1929: | er nahte seine Nahung: eine Schüssel von Silber, hundertunddreißig an Gewicht, eine Sprenge von Silber, siebzig Vollgewicht nach dem Heiligtumsgewicht, beide voll Feinmehls, mit Öl verrührt, zu Hinleite, |
Tur-Sinai 1954: | Er brachte als sein Opfer dar: Eine silberne Schüssel, hundertdreißig ihr Gewicht, ein silbernes Becken von siebzig Schekeln nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll feinen Mehls, eingerührt in Öl, zum Mehlopfer, |
Luther 1545 (Original): | Seine gabe war, eine silberne Schüssel, hundert vnd dreissig sekel werd, eine silberne Schale, siebenzig sekel werd, nach dem sekel des Heiligthums, beide vol semelmelh mit öle gemenget zum Speisopffer. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer; |
NeÜ 2024: | Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1430 Gramm und eine 770 Gramm schwere Sprengschale aus Silber nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | er brachte seine Opfergabe dar. [Sie war]: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums, beide voll Weizengrieß, mit Öl gemengt, zum Speisopfer, |
English Standard Version 2001: | He offered for his offering one silver plate whose weight was 130 shekels, one silver basin of 70 shekels, according to the shekel of the sanctuary, both of them full of fine flour mixed with oil for a grain offering; |
King James Version 1611: | He offered [for] his offering one silver charger, the weight whereof [was] an hundred and thirty [shekels], one silver bowl of seventy shekels, after the shekel of the sanctuary; both of them full of fine flour mingled with oil for a meat offering: |
Westminster Leningrad Codex: | הִקְרִב אֶת קָרְבָּנוֹ קַֽעֲרַת כֶּסֶף אַחַת שְׁלֹשִׁים וּמֵאָה מִשְׁקָלָהּ מִזְרָק אֶחָד כֶּסֶף שִׁבְעִים שֶׁקֶל בְּשֶׁקֶל הַקֹּדֶשׁ שְׁנֵיהֶם מְלֵאִים סֹלֶת בְּלוּלָה בַשֶּׁמֶן לְמִנְחָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 1 - 10, 36: Diese 4 Kapitel zeigen, wie der Herr von der Stiftshütte aus zu Mose redete (7, 89) und Israel führte (9, 22; 10, 11.12). Als Israel auf den Herrn schaute und seinem Wort gehorchte, gab Gott ihnen Sieg über ihre Feinde (10, 35). 7, 1 So wie das Volk Israel großzügig gewesen war mit seinen Gaben für den Bau der Stiftshütte (s. 2. Mose 35, 4-29), so zeigte es dieselbe Großzügigkeit bei der Einweihung der Stiftshütte. 7, 1 die Errichtung der Wohnung vollendet. Nach 2. Mose 40, 17 wurde die Stiftshütte am ersten Tag des ersten Monats des zweiten Jahres aufgerichtet. Somit wurde sie 11½ Monate nach dem Auszug aus Ägypten aufgebaut. |